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Alois Schlager, CNH Österreich GmbH

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Präsentation zum Thema: "Alois Schlager, CNH Österreich GmbH"—  Präsentation transkript:

1 Alois Schlager, CNH Österreich GmbH
Trends in KV-Politik Sicht aus dem Blickwinkel eines betrieblichen Interessensvertreters Alois Schlager, CNH Österreich GmbH – ÖPWZ-Forum HRM 2006

2 Trends in KV-Politik Einleitung
Eigene Erfahrungswerte und auch zusätzlich Umfrage bei BR-Körperschaften Kreis der Befragten Betriebsräte von Unternehmen mit ~ Arbeitnehmern Alle Betriebe mit BR-Körperschaften Kurzer Überblick über befragte BR-Körperschaften Organisatorische Struktur

3 Organisatorische Struktur der befragten Betriebe
in %

4 Einschätzung der Befragten zum eigenen BR-Arbeitscharakter

5 Mögliche Anworten zum Thema KV-Politik
Der Kollektivvertrag…. ….. ist wichtig für die Einkommensentwicklung niederer Einkommensschichten ….. wird immer wichtiger als Schutzfaktor für Mindestsicherung für Einkommen ….. ist wichtig als Mittel gegen den Lohn- und Gehaltsdruck ….. ist geeignetes Mittel gegen Verbetrieblichung ….. wird wichtiger, weil konzernaler Druck auf Bruttoeinkommen besteht (Vergleich zu Ausland) ….. ist ein wichtiges Mittel für beschleunigte Einzeleinkommensentwicklungen auf Betriebsebene ….. hemmt die innerbetriebliche Einkommensdynamik

6 KV-Wichtigkeit für Einkommen Teil 1

7 KV-Wichtigkeit für Einkommen Teil 2

8 Ängste und Befürchtungen Hoffnungen/Chancen
Weitere offene Frage Welche Assoziationen bringt das Wort „VERBETRIEBLICHUNG“? Ängste und Befürchtungen Hoffnungen/Chancen

9 Verbetrieblichung: Ängste, Befürchtungen
ALLGEMEIN stellt keine vernünftige Basis dar - Soll niemals eintreten Willkür wird Tür und Tor geöffnet – keine gerechte Verteilung Undurchschaubare Gehaltsentwicklung – kein Ausgleich zwischen Gruppen und Betrieben – Konkurrenz steigt Wird das totale Chaos – reinster Darwinismus Richtung zu Prämien statt Gehaltserhöhungen wird forciert Ist nur Verlockung in besseren Zeiten – und dann doch nicht möglich Zersplitterung der Arbeitnehmer

10 Verbetrieblichung: Ängste, Befürchtungen
UMSETZUNG Durchsetzung wird schwieriger – viele betriebliche Konfliktkosten AG werden sie zu ihrem Vorteil nützen wollen Problem in Firmen mit schwacher Interessensvertetung ERGEBNIS noch geringere gleiche Einkommens-Erhöhungen – Schere zwischen EK‘s geht noch schneller auf Massenjobs werden schlechter bezahlt – Einzelne bevorzugt schwächere Arbeitnehmer bleiben auf der Strecke Entwicklung Richtung Abgeltung Inflationsrate mit Gewinnbeteiligung

11 Verbetrieblichung: Hoffnungen/Chancen
ALLGEMEIN Trotz rosaroter Brille keine Vorteile zu sehen KV darf nicht geschwächt werden Chancen nur dort wo gut gewirtschaftet wird und Teilhaberechte an Eigenkapital vorhanden Macht und Einfluss der BR muss festgelegt sein Transparenz muss gegeben sein und Sanktionen bei unseriösen Ergebnisdarstellungen müssen gesichert sein

12 Verbetrieblichung: Hoffnungen/Chancen
UMSETZUNG „Jede Gemeinschaft braucht Regeln!“ - Mindestsicherung auf überregionaler Ebene muss bleiben ERGEBNIS Nur möglich mit…. ….. rechtlich stärkeren BR-Mitwirkungsrechten ….. mehr Demokratie in der Betriebswelt ….. dem Element „Soziales Audit bei EK-Entwicklung“

13 Kurze Gedanken…. geldwertorientierten, grenzüberschreitenden Konzernen … entgegnen, mit globalisierter, am Lebenswert orientierter, Einkommenspolitik. Wichtigkeit der KV‘s für untere Einkommensschichten nimmt zu und … erfordert stärkeren Fokus auf Mindestentwicklung KV-Rahmenregeln für Einkommensentwicklung … sind Basis für Mindestschutz und sollen auch Bezugsgrößen für gerechte Einkommensdivergenzen werden


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