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Interdisziplinäres Wissensmangement
Interdisziplinäres Wissensmanagement Stellenwert des IC im WM Interdisziplinäres Wissensmangement
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Interdisziplinäres Wissensmangement
1. Allgemeiner Teil 2. Kernkompetenzen von domino - world und Bewertung (USP - Prinzip) 3. Strategische Positionierung von domino - world 4. Wissensziele und Bewertung im Vgl. zu den Kernkompetenzen 5. Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg 6. Verbesserungsvorschläge Interdisziplinäres Wissensmangement
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Interdisziplinäres Wissensmangement
1. Allgemeiner Teil Was ist Intellektuelles Kapital? Intangible Capitel Intangible Assets Intellectual Capital Intellektuelles Kapital Diese Begriffe werden oft synonym verwendet. Interdisziplinäres Wissensmangement
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Interdisziplinäres Wissensmangement
1. Allgemeiner Teil Das Intel. Kapital umfasst: Interdisziplinäres Wissensmangement
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Interdisziplinäres Wissensmangement
1. Allgemeiner Teil Was ist eine Wissensbilanz? „Eine Wissensbilanz ist ein Instrument zur gezielten Darstellung und Entwicklung des Intellektuellen Kapitals einer Organisation. Sie zeigt die Zusammenhänge zwischen den organisationalen Zielen, den Geschäftsprozessen, dem IntellektuellenKapital (IK) und dem Geschäftserfolg einer Organisation auf und beschreibt diese Elemente mittels Indikatoren.“ (BMWA 2005, S. 11) Interdisziplinäres Wissensmangement
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Interdisziplinäres Wissensmangement
1. Allgemeiner Teil Gründe für eine Wissensbilanz: Motivation 1: Entwicklungs- bzw. Innovationsaspekt Motivation 2: Managementaspekt Motivation 3: Finanzierungsaspekt in der sozialen Arbeit Interdisziplinäres Wissensmangement
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Interdisziplinäres Wissensmangement
1. Allgemeiner Teil Die Wissensbilanz: Made in Germany Interdisziplinäres Wissensmangement
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Interdisziplinäres Wissensmangement
1. Allgemeiner Teil In 8 Arbeitsschritten zur Wissensbilanz: 1. Beschreibung der Ausgangssituation und des Geschäftsmodells 2. Bestimmung der Einflussfaktoren des intellektuelles Kapitals 3. Bewertung der Einflussfaktoren des intellektuellen Kapitals nach dem QQS-System 4. Definition der Indikatoren zur Messung von Veränderungen 5. Erarbeitung der Wechselwirkungen des intellektuellen Kapitals 6. Feststellung des Entwicklungspotenzials, Potenzialportfolio und Wirkung auf den Geschäftserfolg 7. Festlegen von Maßnahmen 8. Erstellung des Berichts zur Wissensbilanz Interdisziplinäres Wissensmangement
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Wissensbilanz von domino-world™ 2006 IC nutzen und entwickeln Interdisziplinäres Wissensmangement
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domino – world ™ innovatives, qualitativ führendes Pflegeunternehmen in Deutschland Interdisziplinäres Wissensmangement
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1. Allgemeiner Teil 2. Kernkompetenzen von domino - world und Bewertung (USP - Prinzip) 3. Strategische Positionierung von domino - world 4. Wissensziele und Bewertung im Vgl. zu den Kernkompetenzen 5. Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg 6. Verbesserungsvorschläge Interdisziplinäres Wissensmangement
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2. Kernkompetenzen von domino – world und Bewertung (USP - Prinzip) Def. Kernkompetenzen Schwer imitierbares Bündel an Ressourcen im Human-, Struktur- und Beziehungskapital, das die Erbringung einzigartiger Leistungen ermöglicht, um eine signifikante Wertschöpfung für die Kunden zu erzielen. Interdisziplinäres Wissensmangement
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Kernkompetenzen von „domino-world“
2. Kernkompetenzen von domino – world und Bewertung (USP - Prinzip) Kernkompetenzen von „domino-world“ Kernkompetenzen einzigartiges Pflege-Konzept starke Marke hochqualifizierte Mitarbeiter ausgezeichnete Qualität finanzielle Sicherheit Interdisziplinäres Wissensmangement
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Def. USP-Prinzip Unique Selling Proposition
2. Kernkompetenzen von domino – world und Bewertung (USP - Prinzip) Def. USP-Prinzip Unique Selling Proposition Alleinstellungsmerkmal im Marketing und in der Verkaufspsychologie Leistungsmerkmal, mit dem sich ein Angebot deutlich abhebt ausgezeichnet einsetzbar in der Einführungs- und Wachstumsphase eines Produktes/einer Leistung Interdisziplinäres Wissensmangement
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Bewertung nach dem USP-Prinzip
2. Kernkompetenzen von domino – world und Bewertung (USP - Prinzip) Bewertung nach dem USP-Prinzip Bewertung: Kernkompetenzen Einzigartiges Pflege-Konzept Starke Marke Hochqualifizierte Mitarbeiter Ausgezeichnete Qualität Finanzielle Sicherheit domino-coaching bietet nicht nur „satt und sauber“, sondern ein Kombination aus psychischer Betreuung und geriatrischer Rehabilitation für mehr Lebensqualität domino-world™ ist eine im Raum Berlin bekannte und emotional positiv aufgeladene Marke 366 Mitarbeiter, die permanent Weiterbildung (fachlich, persönlich) erhalten und lange im Unternehmen sind (durchschnittlich über 4 Jahre) Anwendung EFQM, ISO-zertifiziert und diverse Auszeichnungen für Qualitätsmanagement Verein hat überdurchschnittlich Wirtschaftlichkeit, verfügt über eine solide Eigenkapital-Basis und hohe Liquiditätsreserven Interdisziplinäres Wissensmangement
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Interdisziplinäres Wissensmangement
1. Allgemeiner Teil 2. Kernkompetenzen von domino - world und Bewertung (USP - Prinzip) 3. Strategische Positionierung von domino - world 4. Wissensziele und Bewertung im Vgl. zu den Kernkompetenzen 5. Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg 6. Verbesserungsvorschläge Interdisziplinäres Wissensmangement
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Strategische Positionen
3. strategische Positionierung von domino - world Strategische Positionen Unique selling position Total quality Management das “domino-world™”- Konzept “domino-coaching™“ Ziele: Verbesserung des Gesundheitszustandes Wiedererlangen von verlorenen Fähigkeiten erhöhten Selbstständigkeit gesteigerten Lebensqualität EFQM Interdisziplinäres Wissensmangement
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Unique selling position Interdisziplinäres Wissensmangement
3. strategische Positionierung von domino - world Perspektiven Unique selling position EFQM Gefahr des Verlustes der Unique Selling Position durch Mitarbeiterfluktuation Anpassung der Mitanbieter neue Strategien entwickeln Mitarbeitermotivation „gelebte Werteorientierung“ „Motivation zu Spitzenleistung und Excellenz“ kontrollier- und steuerbar? Interdisziplinäres Wissensmangement
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Interdisziplinäres Wissensmangement
1. Allgemeiner Teil 2. Kernkompetenzen von domino - world und Bewertung (USP - Prinzip) 3. Strategische Positionierung von domino - world 4. Wissensziele und Bewertung im Vgl. zu den Kernkompetenzen 5. Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg 6. Verbesserungsvorschläge Interdisziplinäres Wissensmangement
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Wissensziele von domino-world™
4. Wissensziele und Bewertung im Vgl. zu den Kernkompetenzen Wissensziele von domino-world™ Humankapital Strukturkapital Beziehungskapital fachliche Kompetenz Motivation Lern-, Entwicklungs- und Innovationsfähigkeit Gelebte Werteorientierung Finanz- und Ressourcenmanagement Mitarbeitermanagement Dienstleituns- und Markenmanagement Qualitätsmanagement Strategieprozess Führungsprozess Patienten Angehörige Multiplikatoren Öffentlichkeit Interdisziplinäres Wissensmangement
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Fit Kernkompetenzen / Wissensziele
4. Wissensziele und Bewertung im Vgl. zu den Kernkompetenzen WM IC WB Fit Kernkompetenzen / Wissensziele Humankapital Strukturkapital Beziehungskapital fachliche Kompetenz Motivation Lern-, Entwicklungs- und Innovationsfähigkeit Gelebte Werteorientierung Finanz- und Ressourcenmanagement Mitarbeitermanagement Dienstleituns- und Markenmanagement Qualitätsmanagement Strategieprozess Führungsprozess Patienten Angehörige Multiplikatoren Öffentlichkeit Kernkompetenzen Einzigartiges Pflege-Konzept Starke Marke Hochqualifizierte Mitarbeiter Ausgezeichnete Qualität Finanzielle Sicherheit Interdisziplinäres Wissensmangement
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Interdisziplinäres Wissensmangement
1. Allgemeiner Teil 2. Kernkompetenzen von domino - world und Bewertung (USP - Prinzip) 3. Strategische Positionierung von domino - world 4. Wissensziele und Bewertung im Vgl. zu den Kernkompetenzen 5. Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg 6. Verbesserungsvorschläge Interdisziplinäres Wissensmangement
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5. Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg WM IC WB Einflussfaktoren Humankapital Strukturkapital Beziehungskapital fachliche Kompetenz der Mitarbeiter (50% fachliche Techniken, 50% Kommunikationsfähigkeit Motivation der Mitarbeiter zu Spitzenleistungen und Excellence Lern-, Entwicklungs- und Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter gelebte Werteorientierung im Sinne der domino-world-Philosophie besteht aus 6 der insgesamt 7 so genannten Schlüsselprozesse, die aus der domino-worldTM-Strategie und einer spezifischen Balanced Scorecard abgeleitet wurden: 4 Zielgruppen: die Patienten deren Angehörige Multiplikatoren die Öffentlichkeit. Patientenmanagement : Aufnahme und Betreuung der Pflegebedürftigen Angehörigenmanagement :Entwicklung und Implementierung einer spezifischen Dienstleistung Multiplikatorenmanagement : Partner im Gesundheitswesen, z.B. niedergelassene Ärzte, Krankenhäuser,… Öffentlichkeitsmanagement: Kommunikation mit der Fachöffentlichkeit des Gesundheitswesens, regionale Öffentlichkeit, Lobbygruppen Interdisziplinäres Wissensmangement
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Kennzahlen und Leistungsindikatoren für Humankapital
5. Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg Kennzahlen und Leistungsindikatoren für Humankapital Interdisziplinäres Wissensmangement
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Interdisziplinäres Wissensmangement
5. Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg Die 6 Schlüsselprozesse des Strukturkapitals und der Schlüsselprozess des Beziehungskapitals (Kundenmanagement) Interdisziplinäres Wissensmangement
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Kennzahlen und Leistungsindikatoren für Strukturkapital
5. Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg Kennzahlen und Leistungsindikatoren für Strukturkapital Interdisziplinäres Wissensmangement
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Kennzahlen und Leistungsindikatoren für das Beziehungskapital
5. Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg Kennzahlen und Leistungsindikatoren für das Beziehungskapital Interdisziplinäres Wissensmangement
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Domino-world Scorecard 2006
5. Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg Domino-world Scorecard 2006 Interdisziplinäres Wissensmangement
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1. Allgemeiner Teil 2. Kernkompetenzen von domino - world und Bewertung (USP - Prinzip) 3. Strategische Positionierung von domino - world 4. Wissensziele und Bewertung im Vgl. zu den Kernkompetenzen 5. Einflussfaktoren auf den Geschäftserfolg 6. Verbesserungsvorschläge Interdisziplinäres Wissensmangement
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6. Verbesserungsvorschläge Ansatz 1: Mitarbeitermanagement fehlt: Stellenbesetzungsquote 99,49% Fluktuation 16,6% „…wird zu schnell nach besetzt?“ Interdisziplinäres Wissensmangement
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Interdisziplinäres Wissensmangement
6. Verbesserungsvorschläge Ansatz 2: Kernkompetenz „Management der MitarbeiterInnen“ im Bereich Beziehungskapital fehlt Verhältnis der MitarbeiterInnen untereinander und zur Führung wird außer Acht gelassen Folge: „Mitarbeitermotivation verbesserungswürdig?“ Interdisziplinäres Wissensmangement
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6. Verbesserungsvorschläge Ansatz 3: Zu geringe Einflussgewichtung des Beziehungskapitals (25%) Humankapital 37% Strukturkapital 38% Subprozess Patientenmanagement „Das Management der Patienten“ = Pflege und Betreuung der alten Menschen allein sollte die Gewichtung erhöhen Interdisziplinäres Wissensmangement
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Referenzenliste des Arbeitskreises Wissensbilanz: NEU Heiligenfeld Wissensbilanz 2006 NEU Malermeister Kraatz Wissensbilanz 2006 NEU Friedr. Lohmann GmbH Wissensbilanz 2006 NEU Prisma GmbH Wissensbilanz 2006 NEU Trio Hair & Company, Wissensbilanz 2006 NEU BWH GmbH Medien Kommunikation, Wissensbilanz 2006 NEU Dr. Karl Bausch GmbH & Co. KG, Wissensbilanz 2006 (pdf) NEU RKW Baden-Württemberg, Wissensbilanz 2006 NEU beo GmbH, Wissensbilanz 2006 NEU Jamclub, Musikschule Tübingen Wissensbilanz 2006 Domino World Wissensbilanz 2005/06 (Online abrufbar auf: am ) Interdisziplinäres Wissensmangement
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