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Wohnungsstand und Wohnungsnot

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Präsentation zum Thema: "Wohnungsstand und Wohnungsnot"—  Präsentation transkript:

1 Wohnungsstand und Wohnungsnot
SE Seminar aus Wirtschaftskunde (Volkswirtschaftslehre) (2017S) Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Mag. Dr. Thomas Url

2 Inhalt Heutiger Stand Probleme und Aufgaben
Eingliederung in die Wirtschaftspolitik

3 Quelle: OECD: Better Life Index Austria
Housing Beinhaltet: Rooms per Person Housing with basic facilities Housing expenditure Quelle: OECD: Better Life Index Austria

4 Quelle: OECD: Better Life Index Austria
housing Quelle: OECD: Better Life Index Austria

5 Heutiger Stand Bevölkerungswachstum der letzten 10 Jahre um Personen 2030 voraussichtlich 2 Mio. Marke erreicht Wanderungen Polarisierung in den Ballungsräumen Wohnungsnot in Ballungsräumen

6 Probleme und Aufgaben Wohnungsgrößen Wohnkosten Gentrifizierung
Verbesserung der Erreichbarkeit

7 Wohnungsgrößen Anstieg der Einpersonenhaushalte und Haushalte von Paaren ohne Kinder Erwartung: 2030 – 39% der Haushalte – Einpersonenhaushalte Veränderung der Altersstruktur Quelle: Klien, 2016, S. 806; Oberhuber, Denk, 2014, S. 34; Amann und Lugger, 2016, S. 21; Statistik Austria

8 Quelle: Lugger 2016 S. 33 die Presse, 2017; Klien, 2016, S.802, 804
Wohnkosten Steigerung über der Inflationsrate Auch der Betriebskosten Durch Erreichbarkeit, Nachfrage,… Quelle: Lugger 2016 S. 33 die Presse, 2017; Klien, 2016, S.802, 804

9 Quelle: Hammer, Wittrich , 2016, S.9f
Gentrifizierung Kunst und Kulturschaffende, aber auch Studieren ziehen in preisgünstige Nachbarschaften Investitionen in bauliche Strukturen Quelle: Hammer, Wittrich , 2016, S.9f

10 Verbesserung der Erreichbarkeit
Wichtig für Wohnungssuche Täglich zurückgelegte Distanzen haben sich seit 1960er verdoppelt Wien U-Bahn Ausbau Deutlicher Anstieg der Wohnkosten Quelle: Klien, 2016, S. 802; die Presse, 2017; Schönefelder, et. al., 2016, S. 22

11 Mittel der Wirtschaftspolitik
Ablaufpolitische Instrumente Indirekte Mittel Monetäre Mittel (Zinssatz, Geldmenge, …) Fiskalische Mittel (Steuern, öffentliche Investitionen) Direkte Mittel Preiskontrollen Mengenkontrollen

12 Gliederung der Wirtschaftspolitik
Wettbewerbspolitik Handelspolitik Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik Finanzmarktpolitik Umweltpolitik Wachstums- und Standortpolitik Öffentliche Finanzen Verteilungs- und Sozialpolitik Stabilisierungspolitik Geldpolitik Preisniveaustabilität

13 Gliederung der Wirtschaftspolitik
Wettbewerbspolitik Handelspolitik Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik Finanzmarktpolitik Umweltpolitik Wachstums- und Standortpolitik Öffentliche Finanzen Verteilungs- und Sozialpolitik Stabilisierungspolitik Geldpolitik Preisniveaustabilität Quelle: Kronberger, Hofer, 2012

14 Träger der Wohnungspolitik
Ist in Österreich sehr komplex! Auf Bundesebene: Zivilrecht (Mietrechtsgesetz, Wohnungseigentumsgesetz) Gesetzgebung für die Wohnungsgemeinnützigkeit (WGG) Auf Länderebene: Wohnbauförderung (Gesetzgebung und Umsetzung) Auf Gemeindeebene: Örtliche Raumplanung Baupolizeiliche Kompetenz. Mithilfe bei der Umsetzung der Wohnbauförderung Quelle: Kunnert und Baumgartner, 2012, S. 54f

15 zusammenfassend Bevölkerungszunahme in Österreich
Ausreichend Wohnraum in Ballungsräume Großer Bereich fällt auf Sozialpolitik Leistbarer Wohnraum

16 Quellen: Amann W. und Lugger K. (2016): Österreichisches Wohn- Handbuch – Innsbruck, Wien, Bozen; auch online unter: ( ). Better Life Index (2016): Austria, - In: OECD. Paris; online unter: ( ). Die Presse (2017): Mit neuen U-Bahnen kommen neue Trendviertel; online unter: ( ). Geld Boerse (o.a.): Kreditzinsen in Österreich – Entwicklung und aktuelle Lage – Graz, online unter ( ). Hammer K. und Wittrich J. (2016): Tschäntri Wås? Das internationale Phänomen der Gentrifizierung ist nun auch offiziell in Wien angekommen. Trotz sozialem Wohnbau und „Sanfter Stadterneuerung“ muss etwas getan werden. – In. AK Stadt Wien (Hrsg.): Gentrifizierung, Wie die richtige Mischung finden?. Wien. Klien M (2016): Österreich 2025 – Perspektiven einer regional differenzierten Wohnungs- und Verkehrspolitik vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in Österreich. – In: WIFO-Monatsberichte, 2016, 89(11), S Kronberger R. und Hofer R. (2012) Österreichische Wirtschaftspolitik - Wien Kunnert A. und Baumgartner J. (2012): Instrumente und Wirkungen der österreichischen Wohnungspolitik. WIFO-Österr. Inst. für Wirtschaftsforschung. Wien.

17 Quellen: Oberhuber A. und Denk D. (2014): Zahlen, Daten, Fakten zu Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft in Österreich, Endbericht – Wien; auch online unter: ( ). ORF (Österreichischer Rundfunk)(Hrsg.) (2017): WK: Gemeindewohnungen angeblich leer; online am , ( ). Schönfelder St., Sommer M., Falk R., Kratena K., Molitor R., Clees L., Kigilcim B., Koch H., Lembke S., Obermayer C. und Schrögenauer R. (2016): COSTS-Leistbarkeit von Mobilität in Österreich. – Wien; auch online unter: Schrotten M. (2016): Banken, Zinsen, Staat bei der Baufinanzierung – In: Van Suntum U., Gedaschko A. und Voigtländer M. (hrsg): Öffentliche Wohnraumförderung – auf dem richtigen Weg? Wirtschaftsdienst, Mai 2016, Volume 96, Issue 5, pp 307–325

18 Statistik Austria (2015): Bevölkerungsveränderung 2015: Wanderungsbilanz nach Gemeinden; online unter ( ) Theurl T. (2016): Wohnungsgenossenschaften für wirtschaftliche und gesellschaftliche Teilhabe – In: Van Suntum U., Gedaschko A. und Voigtländer M. (hrsg): Öffentliche Wohnraumförderung – auf dem richtigen Weg? Wirtschaftsdienst, Mai 2016, Volume 96, Issue 5, pp 307–325 Van Suntum U. (2016): Mehr Wohnraum für alle statt öffentliche Mangelwirtschaft – In: Van Suntum U., Gedaschko A. und Voigtländer M. (hrsg): Öffentliche Wohnraumförderung – auf dem richtigen Weg? Wirtschaftsdienst, Mai 2016, Volume 96, Issue 5, pp 307–325 Voigtländer M. (2016): Alternativen zur sozialen Wohnraumförderung – In: Van Suntum U., Gedaschko A. und Voigtländer M. (hrsg): Öffentliche Wohnraumförderung – auf dem richtigen Weg? Wirtschaftsdienst, Mai 2016, Volume 96, Issue 5, pp 307–325


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