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Veröffentlicht von:Petra Beck Geändert vor über 8 Jahren
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Wohnen von oben bis unten 30.11.2015
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Unter drei Gesichtspunkten steht das Recht auf Wohnen in Österreich zunehmend in Frage: * Verfügbarkeit * Leistbarkeit * Sicherheit Dreigestirn des Rechts auf Wohnen
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Wohnungsmarkt Euphemismus Steigende Nachfrage Stagnierendes Angebot Preisanstieg höher als Einkommens- zuwachs Wohnreichtum vs Wohnungsnot Wohno- poly
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Zunehmende Anteile des Wohn- und Gebäudebestandes werden zur Wertanlage und dienen nicht mehr vorrangig der Deckung von Wohnbedarfen. Regionale Wohnpolitik wird zur Nischenbe- schäftigung mit eingeschränkten Effekten. Hauptsache: jährliche Rendite! Finanzialisierung des Wohnungsmarktes
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Zunahme von Wohnungen ohne regulären Hauptwohnsitz Leerstand auf hohem Niveau privater Wohnungsmarkt, Anlegerwohnungen hochpreisig, befristet, kommerzielle Nutzung Gentrifizierung Segmentierung des Wohnungsmarktes I)
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Überbelag Substandard (illegale) Massenquartiere / Pensionszimmermisere Zwangssesshaftigkeit Zwangsmobilisierung Segmentierung des Wohnungsmarktes II)
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Aufgabenbereiche der Wohnungslosenhilfe Bestehenden Wohnraum sichern Adäquaten und leistbaren (Ersatz-) Wohnraum vermitteln Wohnbetreuung im Übergangswohnen Ablöse aus der WLH gewährleisten WLH
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Wohnpolitische Herausforderungen Wien: Es wird eng! Salzburg: Nichts geht mehr! Innsbruck: Wohnen gefährdet die soziale Sicherheit Burgenland: Ohne WLH geht es auch (nicht)? WLH
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Ich danke für Ihre / Eure Aufmerksamkeit und wünsche eine anregende und informative Lektüre! Zum Ausklang: Wohnen ist nicht alles, aber ohne Recht auf Wohnen ist alles nichts!
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