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Akquisition von Praktikums-und Arbeitsplätzen

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Präsentation zum Thema: "Akquisition von Praktikums-und Arbeitsplätzen"—  Präsentation transkript:

1 Akquisition von Praktikums-und Arbeitsplätzen
Hamburger Arbeitsassistenz

2 Strategien der Akquisition
a. Bewerberorientierte Akquisition - weniger defizitorientiert - unabhängiger von einem Berufsbild und formaler Qualifikation b. Arbeitgeberorientierte Akquisition - größerer Handlungsspielraum - höhere Flexibilität bei den Personalvorschlägen

3 Akquisition Wonach? Die Ausrichtung der Praktikums- und
Arbeitsplatzgesuche findet nicht nach anerkannten Berufsbildern statt sondern nach Tätigkeiten, Tätigkeitsfeldern oder Nischen

4 Beispiel Küche Spülküche vorbereitende/kalte Küche
mit oder ohne Essensausgabe mit oder ohne Service/Kasse

5 Vorgehensweise der Akquisition
Kaltakquise neue Betriebe über Medien, informelle und offizielle Kontakte, Motto: „Augen auf im Straßenverkehr“ Warmakquise Wiederbelebung und Pflege alter Kontakte durch eigene, stets aktualisierte Datenbank

6 Mittel der Praktikumsplatzsuche
Zugang über informelle Kontakte (KollegInnen, Verwandte, Sport, persönliches Konsumumfeld…) Zugang über offizielle Kontakte (Kunden/Lieferanten der Schule, bereits akquirierte Betriebe, Schwerbehindertenvertretungen/Betriebsräte…) Zugang über Medien Jobbörsen, Stelleninserate, Kammern, Branchenverzeichnisse…) Zugang über das Marketing der Unternehmen (Internetauftritte, Firmenbroschüren, Tage der offenen Tür, Betriebslisten der Innungen, Messen…) Sonstiges (Exkursionen in Gewerbegebieten, Pförtner, Unternehmerstammtische…)

7 Vorgehensweise Klärung: Akquise für wen? Akquise welche Branche?
Recherche In der Regel: telefonischer Kontakt Informationsmaterialien verschicken Gespräch im Betrieb Arbeitsplatzanalyse Vorstellungsgespräch Beginn des Praktikums

8 Informationen über Personenkreis
Fragen von Arbeitgebern zu Menschen mit Lernschwierigkeiten und mögliche Antworten: Lern- und Arbeitsverhalten langsamer und anders        Überforderung bei zu komplexen Aufgaben wichtig sind strukturierte und wiederkehrende Aufgaben soziale Verunsicherung körperliche Einschränkung 

9 Befürchtungen und Einwände von Betrieben
Sorgen, Bedenken, Vorbehalte der Betriebe ernst nehmen offen Befürchtungen von Betriebsseite aus ansprechen, Erfahrungen erfragen Sorgen erfragen, z.B. ob befürchtet wird, dass die Mitarbeiter verunsichert sein könnten oder der betriebliche Ablauf eingeschränkt werden könnte Zurückhaltend sein mit Patentrezepten

10 Angebote an die Betriebe
Unterstützung bei der Einarbeitung Arbeitsassistenz richtet sich flexibel nach Betrieb Transparenz über Leistung und Unterstützung Langfristigkeit des Angebots Erreichbarkeit und Verbindlichkeit der AssistentInnen Nacharbeitung individueller Themen der TeilnehmerInnen

11 Praktikumsvertrag Vereinbarungen mit den Betrieben
Status der TeilnehmerIn Dauer des Praktikums Arbeitszeiten AnsprechpartnerInnen Versicherungsfragen Allgemeine Rahmenbedingungen (Urlaub, Krankheit, Unfall, etc.) Hinweis auf Einstellungsoptionen

12 Fördermöglichkeiten an den Arbeitgeber
Eingliederungszuschüsse Einsparungen bei der Ausgleichsabgabe Mehrfachanrechnung Arbeitsplatzausstattung Unterstützung durch Arbeitsassistenz

13 Beispiel Lager Wareneingang Warenausgang Verpackung, Versand
Kommissionieren Lieferscheinbearbeitung Warensicherung Mülltrennung


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