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für eine gesunde Darmflora
Super-Flora für eine gesunde Darmflora
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Kennen Sie das? • Schnupfen • Niesen • Juckreiz • Hautreizungen
• Schlafstörungen • Schwäche • Schnelles Ermüden • Kopfschmerzen • Erhöhte Temperatur • Blähungen • Rumoren • Schmerzen • Verstopfung / Durchfall • Übelkeit • Appetitlosigkeit Kennen Sie das auch? Unwohles Gefühl im Bauch (Bild erscheint auf Klick): Aufgeblähter Bauch Rumoren im Bauch Schmerzen in unterschiedlichen Bauchbereichen Verstopfung / Durchfall Übelkeit und/oder Erbrechen Verminderter Appetit Unerwartete allergische Reaktionen auf scheinbar gewohnte Lebensmittel und Ereignisse (Bild erscheint auf Klick): Nesselsucht Schnupfen Niesen Juckreiz Und in Folge – allgemeines Unwohlsein, bedingt durch die Vergiftung des Körpers mit Schadstoffen (Toxinen) (Bild erscheint auf Klick): Schlafstörungen Schwäche Schnelles Ermüden Kopfschmerzen bei normalem arteriellen Blutdruck Bei Dysbakterie kann die Körpertemperatur bis auf 38 Grad steigen
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80-90% Dysbiose… DER WELTBEVÖLKERUNG WERDEN MIT DEN SYMPTOMEN DER
DYSBIOSE KONFRONTIERT Nach unterschiedlichen medizinischen Statistiken werden 80 bis 90 % der gesamten Weltbevölkerung – altersunabhängig – von den Symptomen der Dysbiose (Gleichgewichtsstörung der Darmflora) betroffen. Das bakterielle Ungleichgewicht, also die Veränderung der anteiligen Zusammensetzung der nützlichen Darmflora (Dysbiose), kann bei Erwachsenen und Kindern auftreten und durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden: Flaschenernährung, Abschwächung der Abwehrkräfte, Fehlernährung, Stress, antibiotische Behandlung, chronische Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, infektiöse Darmerkrankungen etc. Da der Darm jedoch wesentliche Aufgaben im Körper erfüllt (Nahrungszersetzung, Produktion und Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, Stärkung des Immunsystems, Förderung des Stoffwechsels), wirken sich jegliche „Missstände“ im Darm äußerst negativ auf den ganzen Körper und seine Funktionen aus.
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… und ihre Ursachen DIE ERNÄHRUNG ENTSPRICHT HÄUFIG NICHT DEN BEDÜRFNISSEN DES KÖRPERS „Mit Gabel und Löffel schaufeln wir uns unser eigenes Grab“ — schrieb der amerikanische Diätologe und Anti-Aging-Experte Paul Bragg. Studien zufolge liegt die Hauptursache der Dysbiose in den drastisch veränderten Essgewohnheiten der modernen Menschen allgemein und insbesondere der Einwohner von Großstädten. Wir sind stets in Eile und schenken unserer Ernährung selten die gebührende Aufmerksamkeit. Eine schnelle Zwischenmahlzeit in Form von Brötchen, Butterbrot oder Tütensuppe – und weiter geht‘s! Unsere Nahrung enthält viel Fett und Kohlenhydrate und viel zu wenig Ballaststoffe, die für den Wiederaufbau und die Aufrechterhaltung einer gesunden Darmflora unentbehrlich sind.
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200g 20g 50g 2-4g Wissenswerte Fakten FRÜHER JETZT Ballaststoffe
INULIN INULIN Interessant ist, dass wir das genetische Erbe von Sammlern und Jägern in uns tragen. Das heißt, zu unserem Geno-Typen würde eher ein pflanzenlastiger, an Ballaststoffen und Präbiotika reicher Speiseplan passen. Es ist bekannt, dass ein Urmensch täglich ca. 200 g (!) verschiedene Ballaststoffe, darunter bis zu 50 g Inulin (Präbiotikum, was den besten Nährboden für gesunde Lakto- und Bifidobakterien im Darm bietet) zu sich genommen hat. Die heutige Statistik besagt, dass in den meisten Industrieländern weniger als 20 g an Ballaststoffen und höchstens 2 – 4 g an Präbiotika pro Tag und Person verzehrt werden.
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Komponenten einer gesunden Darmflora
PROBIOTIKA PRÄBIOTIKA Für eine gesunde Darmflora sind folgende Komponenten verantwortlich: Probiotika – lebende Mikroorganismen, die die Grundlage der bakteriellen Körperflora bilden. Sie sorgen für die optimale Zusammensetzung der nützlichen („guten“) Bakterienflora, hemmen das Wachstum von schädlichen Bakterien im Magen-Darm-Trakt und verbessern die Körperfunktionen allgemein. Zu den aktivsten und wichtigsten probiotischen Bakterien zählen Bifidobakterien (longum) und Laktobakterien (acidophilus). Bifidobakterien (Bifidobacterium longum) – die zahlreichste Gruppe freundlicher (guter) Darmbakterien. In der Darmflora von Säuglingen beträgt ihr Anteil bis zu 80-90%. Diese Mikroorganismen bremsen die Vermehrung von pathogenen und bedingt pathogenen Bakterien im Magen-Darm-Trakt aus, wirken Darminfektionen entgegen und hemmen Gärprozesse im Darm. Zusammen mit anderen Mikroorganismen beteiligen sich Bifidobakterien rege an dem Verdauungsvorgang: sie beschleunigen die Eiweiß- und Kohlenhydratspaltung, verbessern die Nährstoffaufnahme und produzieren eigene Enzyme, die zu einer besseren Nahrungsverdauung beitragen. Bifidobakterien wirken außerdem aktiv bei der Synthese von vielen Vitaminen (darunter Vitamin K, Vitamine der B-Gruppe, einschließlich В3 und В9) sowie essentiellen Aminosäuren mit und ermöglichen eine bessere Aufnahme von Calcium und Vitamin D. Diese Bakterien bilden Milchsäure, die ebenfalls die pathogene Darmflora unterdrückt. Dank Bifidobakterien werden allergische Reaktionen des Körpers verringert, das Abwehrsystem wird gestärkt und die Arbeit des Verdauungssystems normalisiert. Laktobakterien (Lactobacillus acidophilus) sind im Gegensatz zu Bifidobakterien im gesamten Verdauungstrakt „zu Hause“. Der lateinische Name Lactobacillus bedeutet übersetzt „die in der Milch lebende Bakterie“. In Wirklichkeit haben die Laktobakterien nicht viel mit der Mich zu tun. Im Gegenteil. Diese Mikroorganismen werden Nahrungsmitteln wie Käse, Kefir, Joghurt oder Dickmilch extra zugesetzt, um ein qualitativ hochwertiges Milch- bzw. Sauermilchprodukt zu erhalten. Laktobakterien sind vor allem für eine normale Lebenstätigkeit von nicht weniger wichtigen Bifidobakterien notwendig. Es ist experimentell nachgewiesen, dass sich bei vollständig fehlenden bzw. mangelmäßig vorhandenen Laktobakterien die Anzahl von Bifidobakterien früher oder später verringert. Ähnlich wie Bifidobakterien zerstören die Laktobakterien pathogene Bakterien und sorgen für das Gleichgewicht innerhalb der freundlichen bakteriellen Flora. Sie bekämpfen erfolgreich die gefährliche Bakterienart helicobacter pylori, die der häufigste Auslöser von Gastritis und Magengeschwüren ist, sowie Candida-Pilze, Streptokokken und Staphylokokken. Eine der wichtigsten Aufgaben von Laktobakterien ist ihre Mitwirkung an der Bildung des Immunsystems. Zum einen siedeln sie sich im Dünndarm-Epithelium an und verstärken seine Barriere- und Schutzfunktion. Zum anderen sind sie an der Produktion von Immunzellen beteiligt, wodurch die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegenüber etwaigen schädlichen Einwirkungen (z.B. Atemwegsinfektionen) erhöht und die Immunität gestärkt wird. Beide dieser nützlichen Arten von Mikroorgaismen (Bifido- und Laktobakterien) fördern außerdem die Detoxikationsfähigkeit des Körpers und helfen damit, die Folgeerscheinungen von Medikamenten- und Lebensmittelvergiftungen wie Blähungen, Schweregefühl im Magen und Übelkeit abzuschwächen. Präbiotika – sind pflanzliche Ballaststoffe (auch: unlösliche Pflanzenfasern), die in den meisten Pflanzen enthalten sind und sich bei Einnahme positiv auf die Darmflora auswirken. Erstmals wurde die Bezeichnung „Präbiotika“ 1995 von Glenn Gibson, Professor für Lebensmittelmikrobiologie (University of Reading, UK) eingeführt. Von ihm stammt die folgende Definition der Präbiotika: „Nicht verdaubare Lebensmittelbestandteile, die ihren Wirt günstig beeinflussen, indem sie das Wachstum und/oder die Aktivität einer oder mehrerer Bakterienarten im Dickdarm gezielt anregen und somit die Gesundheit des Wirts verbessern “. Später (2007) definierte Dr. M.B. Roberfroid Präbiotika als „von den Darmmikroorganismen teilweise verdauliche Lebensmittelbestandteile, die die Zusammensetzung und die Aktivität der Darmflora dahingehend verändern, dass sich das Wohlbefinden des Wirtes verbessert“.
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Leiden Sie an / unter • Blähungen, Blähbauch • ungeregeltem Stuhlgang
• chronischen Erkrankungen des Verdauungstraktes • einer Lebensmittelvergiftung bzw. Darminfektion Trifft dies auf Sie zu? - Haben Sie… …Blähungen? …Blähbauch? …ungeregelten Stuhlgang (Verstopfung, Diarrhoe, beides)? …gesundheitliche Beschwerden nach einer Antibiotika-Behandlung? …Allergien, Hautreizungen (Dermatiten)? …chronische Erkrankungen des Verdauungstraktes? …Lebensmittelvergiftung oder Darminfektion? …Stoffwechselstörungen? - Ist Ihre Ernährung nicht ausgewogen (arm an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen)? Was kann man dagegen unternehmen? Wie kann man seine Darmflora schützen und mit allen notwendigen Mikroorganismen in ausgewogener Menge versorgen? • Allergien, Dermatiten • Stoffwechselstörungen • Fehlernährung • Beschwerden nach Antibiotikaeinnahme
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Super-Flora Coral Club bietet die Lösung:
Super-Flora ist ein hocheffizientes Synbiotikum, das eine ausgewogene Kombination aus Probiotika (Bifidobacterium longum und Lactobacillus acidophilus) und Präbiotika (Inulin) enthält, welche den Zustand der Darmflora merklich verbessern. Das Verhältnis von Lakto- und Bifidobakterien entspricht den Anforderungen des menschlichen Verdauungssystems. Das vorhandene Inulin erhöht die Wirksamkeit von Probiotika und fördert vor allem das Wachstum der eigenen Darmflora. Super-Flora ist die neueste Entwicklung zur Bekämpfung von Dysbiose. Das Präparat wird aus hochwertigen Rohstoffen unter Anwendung von neuesten Produktionsverfahren in Übereinstimmung mit den GMP-Anforderungen und branchenspezifischen Qualitätsstandards hergestellt.
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Rechtzeitige und wirksame Hilfe
Wiederaufbau einer gesunden Darmflora Vorbeugung von Dysbakterie, Blähsucht, Schweregefühl im Magen Anregung der Verdauung und des Stoffwechsels Stimulierung der Nährstoffaufnahme Wachstumsförderung eigener gesunder Darmbakterien Hilfe bei Lebensmittelvergiftungen und –Allergien sowie Darminfektionen Super-Flora von Coral Club: stellt die gesunde Darmflora wieder her beugt einer Dysbiose sowie Blähungen und einem Schweregefühl im Magen vor stimuliert den Stoffwechsel und die Verdauung verbessert die Aufnahme von Nutz- und Nährstoffen fördert das Wachstum der darmeigenen gesunden Bakterienflora schafft Abhilfe bei Lebensmittelvergiftungen, Allergien, Darminfektionen
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Ihr Clubvorteil 1225 Rubel 980 Rubel 13 VERKAUFSPREIS CLUB-PREIS
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