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Projekt Schüleraustausch
Nadia Schiffmacher Didaktische Überlegungen
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Planung
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Vorstellungen/Vorkenntnisse
FREIBURG ? Didaktische Überlegungen
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Warum möchte ich nach Freiburg? Was möchte ich in Freiburg machen?
Erwartungen Fragebogen Warum möchte ich nach Freiburg? Was möchte ich in Freiburg machen? Was möchte ich auf dieser Reise lernen? Wozu? Was werde ich nicht lernen? Warum? Wovor habe ich Angst? Didaktische Überlegungen
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Weiter?
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L Scheint euch die Stadt vielleicht bekannt?
Sieht sie einer anderen ähnlich? Was für Gebäude/Plätze Freiburgs kann man mit Gebäuden/Plätze von Buenos Aires vergleichen? Didaktische Überlegungen L
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Gliederung L Die Stadt Freiburg Geografie Geschichte Sprachen
Einwohnerentwicklung Einige Bilder Quellen L
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Freiburg liegt an der Grenze zwischen Schwarzwald und Oberrheingraben.
Die Verwerfung verläuft mitten durch das Stadtgebiet. Mit dem südöstlich gelegenen 1.284 Meter hohen Schauinsland gehört der Gipfel eines der höchsten Berge des Schwarzwaldes zum Freiburger Stadtgebiet. Mit mehr als 1.000 Metern ist Freiburg unter den deutschen Städten mit dem größten Höhenunterschied innerhalb des Stadtgebiets. Geografie Die nächstgelegenen Großstädte sind Mülhausen im Elsass, etwa 48 km Luftlinie südwestlich, Basel, etwa 54 km südlich, Zürich, etwa 67 km südöstlich, Straßburg, etwa 66 km, Karlsruhe, etwa 120 km nördlich sowie Stuttgart, etwa 132 km nordöstlich von Freiburg. GLIEDERUNG
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Geschichte Die Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau lässt sich fast 900 Jahre zurückverfolgen. Knapp 100 Jahre nach der Stadtgründung durch die Zähringer stirbt deren Geschlecht aus. Es folgen die ungeliebten Grafen von Freiburg als Stadtherren, deren sich die Bürger durch Freikauf und Anschluss an das Haus Habsburg nach 150 Jahren entledigen. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts endet die (katholische) österreichische Zeit, als auf Befehl Napoleons die Stadt und der Breisgau 1806 badisch werden. Als viertgrößte Stadt Baden-Württembergs blieb Freiburg badisch und war nach dem Zweiten Weltkrieg sogar kurzzeitig Landeshauptstadt von (Süd-Baden). Mehr: GLIEDERUNG
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Sprache DIALEKTE: Durch die südlichen Stadtteile von Freiburg verläuft die Mundartgrenze zwischen nieder- und hochalemannisch. Freiburgs alemannischer Name lautet – wie zur Zeit der Stadtgründung – Friburg. Der ursprüngliche Freiburger Dialekt ist jedoch bei den Einheimischen weitgehend einer mehr oder weniger niederalemannisch gefärbten hochdeutschen Umgangssprache gewichen. mehr GLIEDERUNG
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Einwohnerentwicklung
Mit einem Bevölkerungswachstum von 24 Prozent im Zeitraum von 1980 bis 2006 wächst die Stadt unter den Städten Baden-Württembergs am schnellsten. Mit einem Durchschnittsalter seiner Bewohner von 40,3 Jahren ist Freiburg die Stadt mit der jüngsten Bevölkerung im Bundesland. Der Ausländeranteil liegt bei 14,1 Prozent.
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GLIEDERUNG Übungen
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L >> Zu den Aufgaben Was ist das Schönste von Freiburg?
Warum glaubst du, steigt der Bevölkerungswachstum so stark?? Vergleiche ein Alltagsleben in Freiburg mit einen in Buenos Aires. Folgende Bilder können dir eine Hilfe sein: L Didaktische Überlegungen
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Übungen: Gebt die Informationen der Graphik in einen Text (nicht mehr als 100 Wörter) wieder Woher stammt der Name Friburg? Seit wann ist Freiburg badisch, und wie kam es dazu? L Didaktische Überlegungen
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Einige Bilder Erwartungen
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3 1 2 6 4 5 GLIEDERUNG Wie sieht Freiburg jetzt aus?
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Bild Nr.1 … Bild Nr.2 Bild Nr.3 Bild Nr.4 Bild Nr.5 Bild Nr.6
Was zeigen die Bilder? Was für Gebäude sind das? Bild Nr.1 … Bild Nr.2 Bild Nr.3 Bild Nr.4 Bild Nr.5 Bild Nr.6 Didaktische Überlegungen
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Hospitation - L Didaktische Überlegungen
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Schulen - L
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Gruppenarbeit! Arbeitsauftrag L Didaktische Überlegungen
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Arbeitsauftrag: Informationen aus Büchern, Zeitschriften, Internet oder Interviews zusammenschaffen. Sie in der Gruppe besprechen und beurteilen. Daraus das wichtigste und interessanteste herausbearbeiten. Die Informationen in Form von Präsentation vorbereiten: Plakate EMindMap Power Point
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Quellenangaben http://de.wikipedia.org/ http://www.freiburg.de/
(spanisch) (spanisch) GLIEDERUNG
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Didaktische Überlegungen
Ziel dieser Arbeit ist, den Schülern Information über die Stadt Freiburg bereit zu stellen und lehren, damit sie für ihre Reise (den Schüleraustausch) vorbereitet sind. Sie besteht aus verschiedenen Phasen (Lehrerplanung), damit das Lernen erfolgreich und vor allem organisiert geratet. Die Phasen sind folgende: Orientierungsphase. In dieser werden die Vorkenntnisse und Erwartungen aktiviert. Rezeptionsphase: Die Lehrerin überträgt den Schülern die Information (Input) in einer geordneten Weise. Interaktionsphase: die Schüler äußern ihre Persönliche Bedeutung und die wichtigsten Einsichten. Festigungsphase: Hier wir die vom Lehrer übertragene Information wiederholt und versichert, indem die Ss mithilfe der verschieden Fertigkeiten bewerten, vergleichen, unterscheiden und zuordnen. Anwendungsphase: Hier wird die Information erweitert, indem die Schüler im Internet selber über bestimmte Themen Regergieren und diese bearbeiten. Dies bedeutet, dass sie die erworbenen Kenntnisse auf neue Nutzperspektiven verknüpfen.
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In der ersten Phase, Orientierungsphase, werden den Schülern einfache Fragen gestellt, womit die Vorkenntnisse und Erwartungen aktiviert werden. Erstens sollen sie einfach alles mögliche nennen, was sie über sie Stadt Freiburg wissen, glauben zu wissen oder erwarten. In den Textfelder werden die einzelnen Wörter oder Satzteile aufgeschrieben. Diese Aufgabe ist dafür sehr nützlich, dass die Schüler ins Thema kommen und ihre Phantasie frei schweben lassen. In der zweiten Aufgabe sollen die Schüler einige Fragen mündlich beantworten. Dadurch entsteht ein Gesprächsthema in der Klasse, und jeder einzelne beschäftigt sich mit seinen persönlichen Ansichten, Meinungen und Gründen der Reise. Die dritte Aufgabe dieser Phase besteht auch aus einen Fragebogen, in dem die Stadt Freiburg in Bezug auf die Landschaft und Architektur der Stadt Buenos Aires verglichen wird. Ich habe diese Arbeit so ausgewählt, damit die Schüler eine Verbindung zwischen beiden Städten, wovon sie eine kennen, aufbauen. Denn ich finde es sehr wichtig, dass sie die Stadt mit der ihrer vergleichen, damit sie beurteilen und bewerten können.
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Die nächste Phase ist die Rezeptionsphase, in der die Lehrerin den Schülern die Information überträgt (Input). Mit Hilfe des Programms Power Point kann man eine sehr gute Arbeit erstellen. Es ist dabei sehr wichtig, dass die Arbeit organisiert und klar vorgestellt wird. Ideal wäre es auch, wenn der Lehrer den Schülern als Einleitung eine Art von Gliederung vorgestellt. Auf dieser Weise wissen schon bei Beginn der Projektarbeit, welche Themen und wie sie behandelt werden. Als nächstens, in der Interaktionsphase, sollen die Schüler die Vorkenntnisse und Vorstellungen mit den Neuen vergleichen schriftlich ausdrücken. Mithilfe von Bildern und einen Aufgabenblatt ist es den Schülern auch möglich, ihre Meinungen bekannt zu geben. Diese Aufgaben werden individuell gemacht, jeder Schüler arbeitet alleine und für sich selber. Allerdings können die Ergebnisse bei Beendigung des Projekts auch vorgeführt werden, indem alle Dateien per Links vernetzt werden und so von der ganzen Gruppe angesehen werden können. In der Festigungsphase bekommen die Schüler noch einen Arbeitsauftrag, wo sie die Neuen Informationen „befestigen“. Das heißt, dass der Input des Lehrers jetzt in den Ss. wiederholt und eingeübt wird, damit sie als Ergebnisse dieser Arbeit neue Kenntnisse erlernen.
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Die letzte der Phasen ist die Anwendungsphase
Die letzte der Phasen ist die Anwendungsphase. Die Ss bekommen einige Bilder zu dem erlernten Thema, mit denen sie erweiternde Informationen suchen sollen. Das bedeutet für die Lernenden, dass sie die erworbenen Kenntnisse auf neue Nutzperspektiven verknüpfen werden. In diesen Fall, sollen sie mithilfe der Bilder und eines Arbeitsauftrages die gelernten und beobachteten Lernmethoden und Medien (EMindMap und Power Point) selber ausprobieren. Eine weitere Phase, die zwar nicht zum Frontalunterricht gehört, aber eine der Wichtigsten für einen erfolgreichen Lernprozess ist, ist die Ergebnissicherung. In Bezug auf diese Projektarbeit, kann diese Phase daraus bestehen, dass die Schüler ihre Arbeiten, also die Ergebnisse, in Form einer Präsentation vorstellen. Ihre EMindMap, Powerpoint, Word, oder sonstige Dateien werden an die Hauptseite (diese) von dem Lehrer vernetzt, sodass sie von allen besichtigt werden können.
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