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Geld Geld, Rubel (scherzh.), Money, Knete (Jargon) Bargeld, Mittel,

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Präsentation zum Thema: "Geld Geld, Rubel (scherzh.), Money, Knete (Jargon) Bargeld, Mittel,"—  Präsentation transkript:

1 Psychologie des Geldes und therapeutisches Geld- / Schuldenmanagement Jörg Petry

2 Geld Geld, Rubel (scherzh.), Money, Knete (Jargon) Bargeld, Mittel,
Kleingeld, Pimperlinge (ugs.), Marie (ugs.), Asche (ugs.), Heu (ugs.), Flocken (ugs.), Pinkepinke (ugs.), Pinke (ugs.), Steine (schweiz.), Linsen (ugs.), Kies (salopp), Penunzen (salopp), Zaster (salopp), Moneten (salopp), Moos (salopp), Mücken (salopp), Kröten (salopp), Mäuse (salopp), Pulver (salopp), Flöhe (salopp), Möpse (salopp), Lappen (salopp), Eier (salopp), Piepen (salopp), Kohle (salopp), Draht (salopp), Kohlen (salopp), Emmchen (ugs.), Blech (salopp), Zwirn (salopp), Zunder (salopp), Koks (salopp), schnöder Mammon (scherzh.), Knöpfe (salopp), Mammon (abwertend), Maxen (salopp, österr.)

3 Homo oeconomicus Nach der der klassischen Volkswirtschaftslehre (Häuser, 1967) handeln Individuen rational und eigennützig und lassen sich durch externe Anreize beeinflussen. Sie versuchen mit geringstem Aufwand ein optimales Ergebnis bzw. mit vorhandenen Mitteln den größten Erfolg zu erzielen. Alle Abweichungen von diesem Modell sind irrational und Problem der Psychologie Häuser, K. (1967). Volkswirtschaftslehre. Frankfurt/M.: Fischer.

4 Homo oeconomicus Nach Frey u. Benz (2001) hat die neoklassische Ökonomie jegliche psychologische Gesichtspunkte ausgeklammert. Experimentelle/Empirische Ergebnisse belegen jedoch den Einfluss von Verhaltensanomalien (z. B. Sicherheitsstreben und Verlustangst), mangelnder Selbstkontrolle, Emotionen, sozialer Präferenzen, der Wechselwirkung von extrinsischer und intrinsischer Motivation und uneigennützigem Verhalten. Frey, B.F. & Benz, M. (2001). Ökonomie und Psychologie: Eine Übersicht.

5 Geldillusion Dennoch beschreiben Ökonomen Abweichungen von dem ökonomischen Prinzip. So halten wir trotz steigender Preise an der Illusion der Wertstabilität unserer Währung fest. Die Brötchen werden real immer teurer, während der nominale Wert des Geldes als stabil erlebt wird. Schmölders, G. (1966). Psychologie des Geldes. Reinbek: Rowohlt.

6 Größenakzentuierung Bei der Schätzung der metrischen Größe von Münzen zeigt sich eine individuell sehr unterschiedliche Überschätzung. Mit steigenden Wert der Münzen und ärmerem sozioökonomischem Hintergrund nimmt die Überschätzung zu. Holzkamp, K. & Keiler, P. (1967). Seriale und dimensionale Bedingungen des Lernens der Größenakzentuierung. Z.f. Angew.u.Exp.Psychol., 14,

7 Größen- akzentuierung
Metrische Reizgröße Valenz Valenz plus Metrische Reizgröße Holzkamp, K. & Keiler, P. (1967). Seriale und dimensionale Bedingungen des Lernens der Größenakzentuierung. Z.f. Angew.u.Exp.Psychol., 14,

8 Verlustabneigung: „Was ich habe, habe ich“
Szenarien Sie waren einer tödlichen Krankheit ausgesetzt. Ihr Todesrisiko beträgt 1:1000. Wie viel Geld würden Sie für ein 100% Heilmittel ausgeben? b) Wir führen Versuche zu einer tödlichen Krankheit durch. Ihr Todesrisiko wäre bei einer Teilnahme 1 : 1000. Wie viel müssten wir Ihnen bezahlen, damit Sie an dem Versuch teilnehmen? 800 $ $ Kahneman, D.; Knetsch,J. & Thaler, R. (1991). The Endowment Effect, Loss Aversion, and Status Quo Bias. Journal of Economic Perspektives, 5(1),

9 Geldtheorien abstrakt konkret Konkretheit Partikularität spezifisch universell * Liebe Dienstleistungen Waren Status Information Geld Foa, U.G. (1993) Interpersonal and Economic Ressources. In: U.G. Foa et al. (Eds.): Ressource Theory (pp 13-30). San Diego, Calif.: Academic Press.

10 Multifunktionale Geldtheorie
Geld ist kein reines Austauschmittel, sondern hat vielfältige symbolische Bedeutungen. Nicht der Besitz an sich, sondern jeweils spezifische Eigenschaften des Geldes sind wichtig. Neben ökonomischen Eigenschaften (wie Stabilität und Liquidität) bestimmen psychologische Merkmale, die von der Quelle (z.B. Erbe), den Austauschmöglichkeiten (z.B. Scheck) oder dem Kontext (Geschenk) abhängen, unser Alltagshandeln. Der Gelderwerb entsteht aus individuellen Bedürfnissen (z.B. Sicherheit) und Bewertungen (z.B. Unmoral). Lea, S.E.G. et al. (19932). The Individual in the Economy. Cambridge: Univ. Press.

11 Macht Geld glücklich?* Geld mach nicht zufrieden, dafür sind andere Faktoren (Gute Partnerschaft/Freundschaft, befriedigende Arbeit und Werteorientierung) bedeutsam. Dies zeigt sich beim Vergleich zwischen armen und reichen Ländern und bei Lottomillionären, die sich an das bestehende/veränderte Niveau adaptieren. Dennoch kann Geld zu größerer Zufriedenheit führen, da es wichtige Ressourcen erschließt (z. B. vermindertes Gesundheits- und Sterberisiko in höheren Schichten). Befragungen von Superreichen im Vergleich zu Normalbürgern bestätigen dies. * Geld allein nicht, es sollten auch noch Aktien und Immobilien dabei sein! Argyle, K. (1992). The Psychology of Happiness. London: Routledge. Diener, E. et al. (1985). Happiness of the very wealthy. Social Indicators Research, 16, ).

12 Wie macht Geld glücklich?
Kaufe Erlebnisse und nicht Dinge Hilf anderen anstatt Dir selbst Kaufe viele kleine Vergnügungen statt wenige große Schließe weniger Versicherungen ab Zahle jetzt und konsumiere später Denke an die alltäglichen Konsequenzen Deiner Entscheidungen Vermeide vom Wesentlichen ablenkende Preisvergleiche Folge den Erfahrungen anderer anstatt Deiner Vernunft Dunn, E. W.; Gilbert, D. T. & Wilson, T.D. (2011). If money doesn´t make you happy, then you probably aren´t spending it right. Journal of Consumer Psychology, 21, 115 – 125.

13 Geld und Partnerbeziehung
Das finanzielle Verhalten spiegelt die Machtrelation zwischen den Partnern und ihren Kindern wieder, da es die Kontrolle des Alltagsgeschehens bestimmt. Die Verfügung über gemeinsames und eigenes Geld zeigt ein typisches Geschlechtergefälle zu Ungunsten der Frauen. Kirchler, E. et al. (2000). Liebe, Geld und Alltag. Göttingen: Hogrefe.

14 Geld- sozialisation

15 Gelderziehung Da Kinder sehr konsumkompetent sind, aber über ein altersspezifisch geringes ökonomisches Verständnis verfügen, besteht die Notwendigkeit zur umfassenden (über die Taschengeldvorgaben hinaus) Gelderziehung. Dabei geht es nicht nur um das Erlernen finanzieller Fähigkeiten, sondern auch um die Formung der Motivation zum Konsumverhalten. Schwierigkeiten sind zu erwarten, wenn die Erziehung einseitig verwöhnend oder restriktiv ist oder wenn zwischen Zielen und Verhalten der Modellpersonen und zwischen diesen große Diskrepanzen bestehen. Rosendorfer, T. (1998). Kinder und Geld. In H. Gräbe (Hrsg.): Vom Umgang mit Geld. Frankfurt/M.: Campus.

16 Konsum und Selbstwert Entwicklungs- aufgabe Überleben Schutz Bindung
Individuation Zielsetzung Kontrolle Angst vor... Leblosigkeit Hilflosigkeit Gleichgültigkeit Abhängigkeit Versagen Unterwerfung Wunsch nach ... Vitalität Sicherheit Liebe Selbständigkeit Erfolg Macht Selbstwert Konsumgüter Haubl, R. (1998). Geld, Geschlecht und Konsum.Gießen: Psychosozial-Verlag.

17 Werteverschiebung Sozialisationsbedingt kann das Geld eine über seine wirtschaftlichen Funktionen (Austauschmittel) hinausgehende emotionale Bedeutung erlangen. Die ist der Fall, wenn Geld als Liebesersatz fungiert, der Selbstwertstabilisierung dient oder mit unrealistischen Glückserwartungen verbunden ist.

18 Das „Spielgeld“ des Glücksspielsüchtigen
Literatur: Elefanten Press (Hrsg.).(1987).Zaster, Knete, schnöder Mammon. Berlin: Elefanten Press.

19 Methoden und Strategien
Emotionale Bedeutung des Geldes Erlebnisaktivierende Übungen Problematische Geldstile Therapeutische Narrative Strategien des Geldmanagements Prinzip des frei verfügbaren Einkommens Strategien des Schuldenmanagements Prinzip der unmittelbaren Rückzahlung Soziotherapeutische Methoden Haushaltsanalyse und Schuldenregulierung

20 Was würden Sie mit dem Geld tun?*
Millionenerbe Stellen Sie sich vor, dass Sie unverhofft eine Millionen zur Verfügung hätten. Was würden Sie mit dem Geld tun?* * Ein deutscher Industrieller soll auf die Frage geantwortet haben, dass er sich dann sehr einschränken müsste.

21 Geldtest Geldbörse des geschäfts-führenden Gesellschafters der Spielbank Hamburg Quelle: ZEITmagazin

22 Ein Narrativ Die Tiere des Waldes hatten wieder einmal Probleme mit der Elste r. Sie konnte einfach nicht davon lassen, fremder Leute Schmuck mit in ihr Nes t zu nehmen. Zu sehr war sie fasziniert von dem goldenen und silbernen Glänze n. Es war wie ein innerer Zwang, dem sie folgte. Sie mußte dann einfach zugrei fen. Danach gab es natürlich immer Ärger. Die Vögel gerieten insgesamt allmä hlich in Verruf, so daß die Tiere beratschlagten was zu tun sei. Da traf sie den Fuchs, den Schlaumeier unter den Tieren.... Er war klug, lebenslustig und offensichtlich recht vermögend. Sein Pelz mantel jedenfalls sah nobel aus!.... Der Fuchs hatte ein raffiniertes S ystem, mit dem er seine Barschaft mehrte. Und alles ganz legal! Von allen Einna hmen, die er nicht direkt für seinen Lebensunterhalt brauchte, sparte er die Hälfte an. Dabei wählte er eine Anlageform, die trotz recht guter Verzinsung nur wenig risikoträchtig war. Auch zur Abtragung der Schulden empfahl er d er Elster, sie solle nicht alles Geld, das sie erübrigen könne, zur Schulde nbegleichung verwenden, sondern einen Teil ansparen und etwas Geld für Wünsch e und Dinge ausgeben, die man genießen kann .... W. Bensel: Die stationäre Behandlung von „pathologischen Glücksspielern. Münchwieser Hefte, 24, 32-44, 2000. -

23 Grundprinzip des Geld- und Schuldenmanagements
In der Nikomachischen Ethik von Aristoteles wurde das Grundprinzip der „Suche nach dem Mittleren“ formuliert, wonach die zu fordernde Tugend in der Mitte zwischen zwei extremen Lastern zu finden ist. Bezogen auf den Umgang mit Geld schreibt er: „In Hinsicht auf das Geben und Nehmen von Geld ist Großzügigkeit die Mitte. Das zuviel und das zu wenig heißt Verschwendungssucht und kleinliches Knausern“ (a.a.O.: S. 47). Aristoteles. (1969). Nikomachische Ethik. Stuttgart: Philipp Reclam Jun.

24 Grundstrategie des Geldmanagements
Das Ziel des Geldmanagements besteht in der unmittelbaren und selbstkontrollierten Veränderung des finanziellen Verhaltens. Von Yablonsky wurde dazu das „Prinzip des frei verfügbaren Einkommens“ eingeführt. Danach steht nach Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben nur der verbleibende Restbetrag zur unmittelbaren Verfügung. Yablonsky, L. (1992). Der Charme des Geldes. Köln: Edition Humanistische Psychologie.

25 Grundstrategie des Schuldenmanagements
Von den Anonymen Spielern und den Begründern der Suchttherapie des „zwanghaften Glücksspielens“ Custer und Milt (1985) wurde das „Prinzip der unmittelbaren Rückzahlung“ begründet. Dies bedeutet, dass selbst bei einer durch die Verschuldung bedingten geringen finanziellen Beweglichkeit auf jeden Fall auch kleinere Beträge an private und öffentliche Gläubiger unmittelbar geleistet werden müssen. Custer, R. & Milt, H. (1985). When Luck Runs Out. New York: Fact on File Publ.

26 Methoden des Geld-und Schuldenmangements
Kostenerfassung (fixe und variable) Haushaltsanalyse (Einnahmen/Ausgaben) Anpassung des Ausgabeverhaltens und Festlegung von Sparmassnahmen Kontrolle des finanziellen Verhaltens Überprüfung persönlicher Ansprüche

27 Selfmademan Bodo Schäfer
Schäfer, B. (19998). Der Weg zur finanziellen Freiheit. In sieben Jahren die erste Million. Frankfurt/M.: Campus.

28 Die goldene Gans Schaffen Sie sich finanzielle Sicherheit!
Bezahlen Sie sich selbst! Sparen Sie, wo Sie können! Folgen Sie der 50/50 Regel! Reich kann man nur werden, wenn man mehr verdient und weniger ausgibt. Schaffen Sie sich finanzielle Sicherheit! Für Notzeiten benötigt man rasch den finanziellen Schutz eines leicht verfügbaren, sicheren Gelddepots. Mittelfristig braucht man eine sichere, risikogestreute Geldanlage, von deren Verzinsung man sicher leben kann. Bezahlen Sie sich selbst! Da es genauso leicht oder schwer ist, mit 90% seines Einkommens auszukommen wie mit 100%, kann man 10% seines Einkommens auf ein Sonderkonto überweisen. Damit züchtet man die Gans, die goldene Eier legt. Sparen Sie, wo Sie können! Mit steigendem Einkommen wachsen die Ansprüche und der Lebensstandard deutlich mit. Überweisen Sie immer 50% ihrer Einkommenserhöhungen und Sondereinnahmen (z.B. ausgehandelte Preisnachlässe) auf ihr Sonderkonto. Folgen Sie der 50/50-Regel! Schuldenabtrag ist eine unzureichende Motivation. Es bedarf eines positiven Zieles, auf das man unmittelbar hinarbeiten kann. Verwenden Sie deshalb nur 50% (oder weniger) ihres zur Schuldenregulierung verfügbaren Geldes und sparen Sie die andere Hälfte (oder weniger) schrittweise auf ihrem Sonderkonto an. Schäfer, B. (19998). Der Weg zur finanziellen Freiheit. In sieben Jahren die erste Million. Frankfurt/M.: Campus.

29 In Sieben Jahren Millionär?
In sieben Jahren wird man nur zum Millionär, wenn man monatlich ca € zu mindestens 10 % Zinsen anlegen kann. Da nach Schäfer 10 % seines Einkommens anlegt werden sollten, müsste man ein Monatseinkommen von € haben. Es ist und bleibt extrem schwer zum Millionär zu werden!

30 Zinseszins Wertentwicklung einer monatlichen Geldanlage von 100 € (Ersparnis eines durchschnittlichen Tabakabhängigen) in Abhängigkeit von der Laufzeit und dem Zinssatz (früher einmal). 92.083 51.060 40.754 32.768 20 Jahre 22.427 17.666 15.911 13.980 10 Jahre 8.119 7.163 6.810 6.474 5 Jahre 12% 7% 5% 3% Zinssatz Laufzeit

31 Holländische Geizbewegung
Hanneke van Veen & Rob van Eeden

32 Knausern Sie sich reich!

33 Duschen im Dunkeln Haben Sie beim Duschen das Licht an?
Duschen im Dunkeln, am besten zu zweit, spart Wasser und Energie und ist gut für den Blutdruck! van Veen, H. & R. van Eeden, R. (1997). Wie werde ich ein echter Geizhals? So knausern Sie sich reich! Landsberg a. Lech: mvg-verlag.

34 Muss das Wasser beim Kochen von Makkaroni vorher kochen?
„Erstaunter Zwerg“ Erstaunen zu simulieren, das einen Zwerg überfallen würde, wenn er sähe, was wir so alles im Haushalt tun. Muss das Wasser beim Kochen von Makkaroni vorher kochen? van Veen, H. & van Eeden, R. (1996). Knausern Sie sich reich! Geizhälse haben mehr vom Leben. Landsberg a. Lech: mvg-verlag.

35 Halbierungsprinzip Ab sofort von allem nur noch die Hälfte!
Beim Haarwaschen nehmen Sie das nächste Mal nur noch die Hälfte ihres Shampoos! Wenn Sie zufrieden sind, dann können Sie weiter reduzieren. van Veen, H. & R. van Eeden, R. (1997). Wie werde ich ein echter Geizhals? So knausern Sie sich reich! Landsberg a. Lech: mvg-verlag.

36 Sparen mit unerwünschten Nebenfolgen
„ Es ist nicht wirtschaftlich, früh ins Bett zu gehen, um Kerzen zu sparen, wenn Zwillinge das Ergebnis sind.“ Chinesisches Sprichwort

37 Bibliotherapie Die Millionen-Pfund-Note von Mark Twain
Hottinger, M. (Hrsg.) (1994). Geldgeschichten von Mark Twain bis W. Sommerset Maugham. Zürich: Diogenes.

38 Bibliotherapie Emile Zola: Das Geld:
Die Geschichte vom Aufstieg, Glanz und Niedergang eines hemmungslosen Spekulanten im Paris des zweiten Kaiserreichs mit einer Analyse der modernen Welt von Hochfinanz und Börse, Geld und Politik.

39 Bibliotherapie Heinrich Mann: Im Schlaraffenland:
Das Eindringen eines Emporkömmlings in die Welt des Reichtums und der Macht im Berlin des Deutschen Kaiserreichs, der während seines Aufstiegs und Falls Einblick bekommt in eine Gesellschaft, deren einziges Bindeglied das Geld darstellt.

40 Stuttgart: Klett-Cotta, 2017 (Engl. Original 2016).
Literatur Ein aktuelle populärwissenschaftliche Einführung gibt die Psychologin und BBC-Journalistin Claudia Hammond: Erst denken, dann zahlen: Die Psychologie des Geldes und wie wir sie nutzen können. Stuttgart: Klett-Cotta, (Engl. Original 2016).

41 Vielen Dank fürs Zuhören!


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