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Willkommen an der BFF.

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Präsentation zum Thema: "Willkommen an der BFF."—  Präsentation transkript:

1 Willkommen an der BFF

2 Wir geben Einblicke in …
OdA Gesundheit Abteilung Berufsbildung Lehrpersonen der Ausbildung FaGe Ausbildung FaGe Rahmenlehrplan Sport Produktverantwortung Thementag Einführungstag Thementag Lernen Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

3 Einführung der Lernenden in den schulischen Alltag an der BFF
Marco Schelbli - Lehrperson Thementag 1 Einführung der Lernenden in den schulischen Alltag an der BFF Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

4 Inhalte Einführungstag
Choreographie Stundenplan / Fächer / Noten Ausbildungs-vereinbarung / Regeln Zusätzliche Angebote an der BFF Zusätzliche Angebote an der BFF Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2015

5 Vorteil Einführungstag
Kreatives Erlebnis Gleichermassen informiert Info und Verständnis bereits vor Schulstart Verschiedene Kennenlern-elemente Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

6 Lernen Thementag 2 Martin Wirth - Lehrperson
Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

7 Thementag 2: Powerlerntag
Martin Wirth - Lehrperson Thementag 2: Powerlerntag Referate Lern endlich Auf Touren kommen Schluss mit Vortrags- und Prüfungsstress Die 5 besten Lernstrategien Workshops Gehirngerechtes Lernen Aktiv statt Passiv Clever Lesen Alles im Griff mit dem Wochenplan Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

8 Sportunterricht Susanne Walsh- Lehrperson
Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

9 KKS CRCS CICS Konferenz der kantonalen Sportbeauftragten Conférence des répondants cantonaux du sport Conferenza dei rappresentanti cantonali dello sport Conferenza da las incumbensadas e dals incumbensads chantunals da sport Sport in der Schule - Ausgangslage Sport ist Teil eines ganzheitlichen Erziehungs- und Bildungsprozesses. Verstanden als Bewegungserziehung und Bewegungsförderung gehört Sport zum Bildungsauftrag der Schule, leistet einen Beitrag zur Gesundheitsförderung und dient zudem der Persönlichkeitsentwicklung.

10 KKS CRCS CICS Konferenz der kantonalen Sportbeauftragten Conférence des répondants cantonaux du sport Conferenza dei rappresentanti cantonali dello sport Conferenza da las incumbensadas e dals incumbensads chantunals da sport SpoFöV, Art. 52: Umfang «1Bei betrieblich organisierter Grundbildung umfasst der Sportunterricht: a. bei schulischem Unterricht von weniger als 520 Jahreslektionen allgemeinbildenden und berufskundlichen Unterrichts: zusätzlich zu diesem Unterricht mindestens 40 Jahreslektionen Sportunterricht; b. bei schulischem Unterricht von 520 oder mehr Jahreslektionen allgemeinbildenden und berufskundlichen Unterrichts: zusätzlich zu diesem Unterricht mindestens 80 Jahreslektionen Sportunterricht.

11 KKS CRCS CICS Konferenz der kantonalen Sportbeauftragten Conférence des répondants cantonaux du sport Conferenza dei rappresentanti cantonali dello sport Qualitätsgrundsätze für den Sportunterricht Damit der Sport in der Schule seine Funktion wahrnehmen kann, gilt es, auch im Sportunterricht die Qualität zu gewährleisten. Die Festlegung von Qualitätsgrundsätzen für den Sportunterricht gemäss Art. 12 Abs. 3 und Abs. 5 des SpoFöG wirkt dabei unterstützend.

12 KKS CRCS CICS Konferenz der kantonalen Sportbeauftragten Conférence des répondants cantonaux du sport Conferenza dei rappresentanti cantonali dello sport Conferenza da las incumbensadas e dals incumbensads chantunals da sport Lehrpläne SpoFöV, Art. 53: Rahmenlehrplan und Lehrpläne Sport «1Das SBFI erlässt nach Anhörung des BASPO einen Rahmenlehrplan für Sportunterricht in der beruflichen Grundbildung. 2Auf der Grundlage des Rahmenlehrplans erarbeiten die Berufsfachschulen einen Lehrplan Sport. 3Die Kantone überprüfen die Qualität der Lehrpläne Sport und deren Umsetzung.»

13 Im Einklang mit dem Bildungs- und Erziehungs-auftrag der Berufsschule verfolgt der Sportunterricht einen doppelten pädagogischen Auftrag: Die Lernenden sollen angeleitet werden, sich die Sport- und Bewegungskultur zu erschliessen; und Sie sollen in ihrer Entwicklung durch Sport und Bewegung ganzheitlich und nachhaltig gefördert werden.

14 5 Handlungsbereiche Spiel – Spielen und Spannung erleben
Wettkampf - leisten und sich messen Ausdruck - gestalten und darstellen Herausforderung - erproben und Sicherheit gewinnen Gesundheit - ausgleichen und vorbeugen

15 Berufsbezogene Akzentuierung «Arbeitswelt»
Damit das Potential dieser Akzentuierung genutzt werden kann, sollen Ziele des Sportunterrichts mit denjenigen der Berufsbildung überall dort miteinander verknüpft werden, wo es pädagogisch sinnvoll erscheint und unterrichtspraktisch umsetzbar ist. Dies gilt insbesondere für Gelegenheiten, bei denen die Vermittlung von Kompetenzen im Sportunterricht gleichzeitig körperliche Fertigkeiten, Kenntnisse und Haltungen fördert, die entweder direkt zur Ausübung einer Tätigkeit in einem Beruf erforderlich sind, oder diese indirekt bzw. präventiv unterstützen.

16 Berufsbezogene Akzentuierung «Arbeitswelt» Rückenschule Schwitzen und Trinken Energiebilanz Prävention Knie Entspannung Beckenbodentraining Pulsmessen im Sport

17 Qualifizierungsauftrag
«Die Berufsfachschulen stellen sicher, dass im Sportunterricht pro Schuljahr mindestens eine Qualifizierung der Lernenden stattfindet und dass die Qualifizierung ausgewiesen wird.» Der Kanton Bern hat entschieden, dass die Qualifizierung der Lernenden in Form von Noten erfolgt. Notengebung an der BFF: Sportpraktische Prüfung Verknüpftest Thema Einsatz im Unterricht (Selbst- und Sozialkompetenz)

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21 FaGe Ausbildung gibt Einblick …
Eva Loosli - Produktkoordinatorin FaGe Ausbildung gibt Einblick … Produktkoordination und ihre StV (Reinhard Peter) stellen sich und ihre Aufgaben vor Verbindlichkeiten und Verantwortlichkeiten in der Ausbildung einer/eines FaGe – oder wie die Zusammenarbeit zwischen Schule und Praxis optimiert werden kann. Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

22 BFF, Abt. Berufsbildung gibt Einblick …
Verena Imhof - Bereichsleiterin BFF, Abt. Berufsbildung gibt Einblick … Stand FaGe Klassen Verteilung der Lernenden auf Versorgungsbereiche anhand der Anmeldungen zur BBK Interne Umsetzung der neuen BiVo Thementage an der Abteilung Berufsbildung Nachteilsausgleich Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

23 Stand FaGe Klassen Verena Imhof - Bereichsleiterin Total 40 Klassen
Davon 6 Klassen BM 1 Lernende: 1. Lehrjahr 300 2. Lehrjahr 273 3. Lehrjahr 239 Total 812 (70 Männer/742 Frauen) Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

24 Akut 15 Langzeitpflege 72 Psychiatrie 1 Spitex 44 HF Total 133
Anmeldungen BBK Bereich Anmeldungen Akut 15 Langzeitpflege 72 Psychiatrie 1 Spitex 44 HF Total 133 Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

25 Interne Umsetzung der neuen BiVo
Verena Imhof - Bereichsleiterin Interne Umsetzung der neuen BiVo Nach der Genehmigung der neuen Bildungsverordnung gilt es, aufgrund des Bildungplans, eine Chronologie für den schulischen Unterricht zu entwickeln. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit den anderen drei Berufsfachschulen im Kt. Bern. Für die Feinplanung /-organisation wird an der BFF ein eigenes internes Projekt gestartet. Dieses sieht vor, mit einer Begleitgruppe mit Vertretungen aus allen 3 Lernorten eine Verzahnung von Praxis-ÜK-Schule sicherzustellen. Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

26 Thementage an der Abteilung Berufsbildung
Verena Imhof - Bereichsleiterin Thementage an der Abteilung Berufsbildung Über dieses Thema wurde schon vor einem Jahr (BBK 2015) informiert. Die Schulleitung der BFF hat beschlossen (nach Rücksprache mit der OdA, Vertretungen der Praxis und dem MBA) ab Schuljahr 2015/16 den Unterricht der Abschlussklassen jeweils in den letzten 2 Kalenderwochen des Schuljahres zu streichen und den Unterrichtsausfall mit zwei zusätzlichen Thementagen zum regulären Berufsschulunterricht zu kompensieren. Die Lehrbetriebe wurden im Frühling mit einer Vorinformation und im Sommerversand mit Detailhinweisen beliefert. Hinweise zu den Thementagen sind auch auf den Stundenplänen der Klassen ersichtlich. Vgl. Input der heutigen BBK: «Einführung neue Lernende» und «Power-Lerntag» Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

27 Nachteilsausgleich Verena Imhof - Bereichsleiterin
Der Kanton Bern geht der Empfehlung zum Thema „Nachteilsausgleich“ der Schweizerischen Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) nach, worin Menschen mit einer Behinderung (wir sprechen Menschen mit besonderen Bedürfnissen mit z.B. körperlichen Einschränkungen) in der beruflichen Grundbildung, in der Berufsmaturitätsausbildung und in den Qualifikationsverfahren eine Benachteiligung erfahren, wenn ihren besonderen Bedürfnissen nicht Rechnung getragen wird. Das MBA hat eine Vorgabe erstellt, die zum Ziel hat, Diskriminierungen mit Gewähren von individuellen Anpassungen zu verhindern. Die Art eines Nachteilsausgleichs und einer Prüfungserleichterung hängt von der jeweiligen Benachteiligung ab und wird individuell, zusammen mit der betroffenen Person, dem Betrieb und der Lehrperson bestimmt. Einem Nachteilsausgleich liegt ein Attest zugrunde, welches von einer externen Fachperson wie z.B. Arzt, jugendpsychologischer Dienst mittels einem Bericht oder Zeugnis ausgestellt wird. Alle Lernenden an der BFF werden im 2. Semester über diese Möglichkeit informiert. Wichtig: aufgrund von mangelnden Sprachkenntnissen wird kein Nachteilsausgleich gewährt. Bern, Dezember 2016 Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

28 OdA Gesundheit Bern André Pfanner Meyer – Geschäftsführer
Vgl. separate PPP Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016

29 Fragen aus dem Publikum
An verschiedenen Standorten gehen Lehrpersonen und die Vertretung OdA auf die eingegangenen Fragen ein. Absenzen Umgang mit Regeln, Absenzenordnung der BFF Begleitung von Lernenden seitens Schule Praxis in schwierigen Situationen Leistungen von Lernenden Zusammenarbeit Schule – Praxis, gemeinsame Entscheidungen bei Umwandlungen von FaGe – AGS oder AGS – FaGe Oda Gesundheit Bern Berufsbildnerinnen- und Berufsbildnerkonferenz November 2016


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