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Jahresabschlussbericht Rettungsdienst
Zeitraum Januar bis Dezember 2015 Stand
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Rettungsdienstbedarfsplan
Nichtärztliche Notfallrettung Flächendeckend funktional und bedarfsgerecht 9 + 3 Rettungswagen an 4 Standorten Ärztliche Notfallrettung 2 Notarzteinsatzfahrzeuge Krankentransportdienst 4 Krankentransportwagen Zielerreichungsgrad mind. 90 %
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Fallzahlenentwicklung
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Flächendeckend funktional und bedarfsgerecht
Zielerreichungsgrad Flächendeckend funktional und bedarfsgerecht
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Kostenentwicklung Stand 25.02.2016 (vorläufiges Betriebsergebnis)
gebührenrelevanter Bereich Notarzteinsatz NEF Notfallrettung RTW Krankentransport KTW Kosten 2015 € € € Zuschüsse/Überschüsse aus Vorjahren (bis 2014) € (Zuschuss) € (Überschuss) € Erträge 2015 € € € Kostendeckungsgrad 2015 115 % 132 % 110 % Stand Zuschüsse / Überschüsse 2015 € € €
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Maßnahmen und Erläuterungen
Georeferenzierte Fahrzeugalarmierung zur Sicherstellung der schnelleren Patientenversorgung Beginn des 3-jährigen Probebetriebes zur Teilkommunalisierung im Krankentransport am Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplans mit anschließender Gebührenkalkulation Mobile Datenerfassung zur detaillierten und rechtssicheren Patientendatenerfassung sowie sofortigen Übertragung ins Krankenhaus und statistischen Auswertung (erneute Ausschreibung in 2016)
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Maßnahmen und Erläuterungen
Die neue Generation der Defibrillatoren und Notfallrucksäcke wurden erfolgreich eingeführt Einführung der SOP Rettungsdienst Ausbildung der ersten Notfallsanitäter Einführung der strukturierten Notrufabfage Einführung der Telefon- reanimation Teilnahme am deutschen Reanimationsregister
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Deutsches Reanimationsregister
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Jahresbilanz 2015 Gesamtzahl der Einsätze abgerechnete Einsätze 2014
Fallzahlenentwicklung 2014 / 2015 Gesamtzahl der Einsätze abgerechnete Einsätze 2014 2015 Entwicklung RTW 22.586 25.775 + 14 % 18.725 20.699 + 10,5 % NEF 6.339 6.551 + 3,5 % 5.756 5.829 + 1,5 % KTW 8.890 9.058 + 2 % 8.539 8.543 +/- 0 % Hinweis: Bis auf ca Transporte (Vereinbarung mit den Krankenkassen) werden Fehleinsätze in die Gebührenbedarfsberechnung aufgenommen.
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Betriebliche und organisatorische Aspekte
Jahresbilanz 2015 Betriebliche und organisatorische Aspekte (Differenz zwischen abrechenbaren und tatsächlich geleisteten Einsätzen) z.B.: Kein Patient vor Ort Patient verweigert die Mitfahrt Rettungsmittel nicht erforderlich böswillige Alarmierung Die qualitative und quantitative Auswertung hierzu wird durch die Einführung der Mobilen Datenerfassung (MDA) deutlich verbessert!
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Finanzielle Aspekte: Jahresbilanz 2015 Extrapolation der Erträge 2015
Extrapolation der Zu-/Überschüsse 2014 Den erzielten Überschüssen (insbesondere aufgrund der weiter gestiegenen Einsatzzahlen) stehen zu erwartende Mehrkosten aufgrund von zusätzlichen Vorhaltungen und Maßnahmen im Zuge der Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplans gegenüber.
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Betriebliche und organisatorische Aspekte zur
Jahresbilanz 2015 Betriebliche und organisatorische Aspekte zur Zielerreichung Allgemein Optimierung der Patientenübergabe Einfluss auf die Organisation der Kassenärztlichen Vereinigung Optimierte Fahrzeugdisposition Verkürzung der Zugriffsintervalle durch vorausschauende Fahrzeugverlegung Optimierung der Aus- und Fortbildung zur Vermeidung von Fehleinsätzen RTW Gefahr der Absenkung des Zielerreichungsgrades durch steigende Einsatzzahlen und längere Einsatzzeiten. Optimierung der nicht-ärztlichen Notfallrettung mit Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplans NEF Optimierung der notärztlichen Versorgung mit Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplans KTW Anpassung der Auswertekriterien zur Zielerreichung mit Fortschreibung des Rettungsdienstbedarfsplans
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Es besteht die dringende Notwendigkeit
Jahresbilanz 2015 Es besteht die dringende Notwendigkeit der Anpassung im Zuge der Rettungsdienstbedarfsplanung, um die Ziele auch weiterhin erfüllen zu können.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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