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Basiswissen Web-Business

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Präsentation zum Thema: "Basiswissen Web-Business"—  Präsentation transkript:

1 Basiswissen Web-Business
Teil 8: Potenziale im Web-Business

2 Übersicht Potenziale im Web-Business Anzeigen in Suchmaschinen - SEA
Community, Social Marketing Customer Relationship Management Wachstumsspirale im Web-Marketing Zusammenfassung

3 Potenziale im Web-Business
Transparenz der Datenqualität im Web-Business ermöglicht Betrachtung der Potenziale Offene Potenziale für zukunftsbezogene Strategien Potenziale als Grundlage der optimalen Entwicklung des Web-Business Erschließung der Potenziale durch Wachstumsspirale

4 Listung in Suchmaschinen - SEO Potenziale im Web-Business
Gute Platzierungen für relevante Webseiten Kenntnis bezüglich der Einflussfaktoren auf Relevanzeinstufung notwendig Erfahrung und Know-how als Voraussetzung für Verbesserung der Position in Suchergebnisliste Besseres Ranking als Ergebnis des Lerneffektes Potenzialbestimmung über Anzahl der Sichtkontakte Ermittlung des Potenzials für jeden einzelnen Suchbegriff Erste Schritte: Optimierung einzelner Webseiten, Erlernen der Optimierungstechniken Lernkurve als Gradmesser des möglichen Erfolgs Schnelles Ansteigen der Lernkurve durch gute Platzierung erster Webseiten

5 Optimierungspotenzial der Website Listung in Suchmaschinen - SEO

6 SEO Klickwahrscheinlichkeiten auf Positionen

7 Besucher von der erreichbaren Position Listung in Suchmaschinen - SEO
Eingrenzung auf erreichbare Besucherzahlen beginnt bei Suchvolumen Suchvolumen: Wie häufig wird nach Begriffen gesucht? Reduzierung des entsprechenden Wertes durch Klickrate; ca. die Hälfte aller Suchenden klickt auf Link in Ergebnisliste Suchvolumen multipliziert mit Klickrate ergibt Klickvolumen Erneute Eingrenzung des Wertes durch Klickwahrscheinlichkeit für erste Position Eingrenzung des Potenzials durch Rahmenbedingungen Oberer Ergebnisplatz eher für Wissensplattformen als für Online Shops erreichbar

8 Potenzial des Suchbegriffes Listung in Suchmaschinen - SEO
Algorithmen der Suchmaschinen sind unbekannt, werden ständig weiterentwickelt und verändert Algorithmen berücksichtigen inzwischen auch Profil des Suchenden Google Webmaster-Werkzeuge zeigen Statistik zu Suchanfragen  Häufigkeit der Anzeige einer Anfrage  Listenplatz  Klickrate Errechnung des Suchbegriff-Potenzials durch Subtraktion des optimalen Click- Ranks und erzielten Click-Ranks auf aktueller Position

9 Gesamtes SEO-Potenzial Listung in Suchmaschinen - SEO
Summierung aller Potenziale für relevante Suchbegriffe als gesamtes Potenzial der Website für generische Suchergebnisse Optimierungsverfahren in generischer Suche beginnt bei Plan zu Suchbegriffen  Ziel: Feststellung der Relevanz von Suchbegriffen für eigene Teilbranche sowie der Höhe der jeweiligen Suchvolumen zu Begriffen in Suchmaschine Google-Werkzeuge  Adplanner  SK Werkzeuge  Keyword-Werkzeug Sechs Monate, ggf. mehr, für SEO einplanen

10 SEO Potenzial auf Positionen Listung in Suchmaschinen - SEO
Suchbegriff Such-volumen Position Grenze 1. Seite Erreichbar W_max Click-Rank SEO-Potenzial Internet Aufbau 38.000 7 10.280 3.380 156 3.224 Shoppingportal 56 44.680 14.680 1.665 13.015 Webmarketing 34.000 9.200 3.020 140 2.880 Google Partner 68.000 14 18.400 6.050 687 5.363 Web-Business 14.000 8 6.500 2.140 97 2.043 Gesamt 89.060 29.270 2.745 26.525 Long Tail Suche 64.930

11 Potenzial in der Zielgruppe Listung in Suchmaschinen - SEO
Suchbegriff Suchvolumen SEO-Potenzial Abbruchrate Potenzial in der Zielgruppe Internet Aufbau 38.000 3.224 65% 1.228 Shoppingportal 13.015 30% 9.110 Webmarketing 34.000 2.880 25% 2.160 Google Partner 68.000 5.363 55% 2.413 Web-Business 24.000 2.043 20% 1.634 Gesamt 26.525 38% 16.545 Long Tail Suche 35%

12 Optimierungsspirale SEO Listung in Suchmaschinen - SEO

13 Domain-Kriterien Listung in Suchmaschinen - SEO
Alter und Historie der Domain Endung und Einsatzfelder (Ökonomie, Forschung, Community ...) Zusammenhang mit anderen Domains des Besitzers

14 Onsite-Kriterien Listung in Suchmaschinen - SEO
Keyword-Dichte auf den Landingpages Lesbarkeit der Texte (Alt-Texte für Bilder, Grafiken, Links ...) Erreichbarkeit der Texte (Sitemap, interne Verlinkung, Robots.txt ...) Metatags, Titel, Description, ausgehende Links

15 Offsite-Kriterien Listung in Suchmaschinen - SEO
Linkpopularität (Anzahl und Herkunft der incoming links) Linkqualität (Linktexte und -position, Linkalter ...) Präsenz in sozialen Netzwerken Themenrelevanz der Verbindungen (Presse, Zitate, Linkautorität ...) Eigene Netzwerke und Blogs

16 Anzeigen in Suchmaschinen - SEA
Erfahrung und Wissen als wesentliche Erfolgsfaktoren Suchmaschinen bieten Werbeplätze mit eigenständiger Verwaltung von Anzeigen und Kampagnen an  Diffizile Aufgabe, bei der Klickgebühren, Anzeigen und Suchbegriffe optimal abgestimmt sein müssen Scheinbare Transparenz der Algorithmen und Abrechnung zur Schaltung der Anzeigen Klickrate als erster Indikator zur Ausnutzung des Potenzials Konversionen und Erträge letztlich Maßstab für Erfolg

17 Suchergebnisseite

18 Anzeigenpositionen auf der Marketingfläche
Gegenseitige Interessen von Google und Werbetreibenden AdWords-Anzeigen erscheinen an verschiedenen Stellen im Google- Werbenetzwerk  Ansprache von Interessenten, die konkret einen Suchbegriff eingeben Unterschiedliche Einflüsse auf Konversionskosten

19 Kostenminimierung und Gewinnmaximierung
Ziele der AdWords-Strategien:  Kostensenkung  Gewinnmaximierung Dreiecksbeziehung: Google, Websurfer und Werbetreibender Nachverfolgung der Konversionen mithilfe des Conversion Trackers AdWords-Kosten als Anhaltspunkt für Effizienz der Werbestrategie

20 Kampagnenaufbau Werbung in Suchmaschinen - SEA

21 Bestimmung des SEA-Potenzials Werbung in Suchmaschinen - SEA
Werbetreibender erhält Statistik zur Auswertung Potenzial der Anzeigenwerbung liegt in bereits geschalteten Kampagnen und Anzeigengruppen sowie neuen Marketingnischen Neue Potenziale bei gleicher Zielgruppe durch breite Variation der Sichtbarkeit auf Kontaktflächen Steigerung der Potenzials mit Werbekampagnen auf weiteren Portalen

22 Potenzial in der Anzeigenwerbung Werbung in Suchmaschinen - SEA
Kampagnen Anteil Impress. am Suchvolumen Impressionen Klicks CTR Click Through Rate Brand 95% 7.000 4.000 57,1% Remarketing 78% 12.500 3.000 24,0% Produktgruppe 1 30% 13.500 350 2,6% Produktgruppe 2 45% 5.000 450 9,0% Produktgruppe 3 70% 10.000 150 1,5%

23 Anzeigenwerbung Ertragsübersicht

24 Community, Social Marketing Potenziale im Web-Business
Web als idealer Treffpunkt für Interessentengruppen Segmentierung der Zielgruppe für Marketing in Communitys bereits vorhanden Web bietet viele Werkzeuge zu der Unterstützung der Kommunikation, der Festigung von Bindungen und der Interaktion der Teilnehmer Bestimmung des Potenzials der Communitys anhand der Interaktion der Mitglieder

25 Aussendung von Informationen Community, Social Marketing
Internet bietet Möglichkeiten der Rückkopplung Affiliate-Netzwerk bietet Vorteile für Website-Betreiber  Austauschen von Zielgruppenkontakten auf „Give-and-take-Basis“ mit anderen Webmastern  Teilen des Ertrags  Von Partnern bekannte Surfer werden mit eigenem Angebot in Kontakt gebracht

26 Dynamik der Community Community, Social Marketing

27 Community Marketing Community, Social Marketing
Community Marketing als subtile Form der Interessentenansprache Empfehlung durch Community-Mitglieder hat erheblich höheres Gewicht als eigene Werbung Darauf basierende Profilierung von Blogs Blogosphäre als Netzwerk des Blogs

28 Ertragsmöglichkeiten in Communitys Community, Social Marketing
Positive Effekte des Customer Relationship Managements (CRM)  Stärkung der Kundenbindung durch Communitys  Adressierung des CRM indirekt über Community an Zielgruppe Erleichterung des Cross-Selling Treueprämien, Boni Höheres Vertrauen der Mitglieder in Anbieter Kosten für Neukunden sinken

29 Bestimmung des Social-Media-Potenzials Community, Social Marketing
Netzeffekt bestimmt im Social Marketing das Potenzial Theoretisches und praktisches Potenzial klaffen extrem auseinander Community als optimale Nutzung der Netzwerkkommunikation Communitys erzielen durchgreifenden Branding-Effekt  Steigerung der Markenbekanntheit mit jedem neuen Besucher und jedem neuen Beitrag

30 Customer Relationship Management Potenziale im Web-Business
Customer Relationship Management (CRM) als ertragsreichste Marketing- Strategie im Web-Business Bindung und Pflege von Stammkunden macht Bestandseffekt für Marketing nutzbar Gewinnung von Neukunden als wesentliche und schwierige Marketing-Aufgabe mit höchstem Anteil an Marketing-Budget Leichte Ansprache von Bestandskunden über Web-Marketing Besonders geeignet hierfür: -Marketing  Kosten nur für personellen Aufwand  Technisch einfache Durchführung  Potenzial: alle registrierten Partner in Datenbanken Zunehmende Stammkunden bedeuten weniger Kosten im Neukunden-Marketing

31 Kundendatenbank Customer Relationship Management
Aufgabe des Verkäufers: Haltung des Kundenkontaktes Mehrfache Anstöße/Aufforderungen an Kunden erforderlich Double Opt In  Kontrolle über rechtliche Problematik  Versenden einer Double-Opt-In- ; Bestätigung durch Interessent vor Eintragung in die Datenbank Datenbank für Mailings von großer Bedeutung Regelmäßige Mailings stärken Kundenbindung

32 E-Mail-Marketing Customer Relationship Management
Betreff nimmt Einfluss auf Öffnungsrate  Erstes Ziel: Aufmerksamkeit und Zuwendung des Empfängers Mailing-Inhalte sollen Aufmerksamkeit und Zuwendung erhalten  Lesefreundliche Formulierung, Überschriften (Überfliegen möglich)  Kurze, knappe Formulierungen  Gliederung des Inhalts in Textblöcke  Anreißen von Themen, Hochalten der Neugierde, Verweis auf weitere Informationen auf der Website  Redaktionelle Kontrolle  Satzumfang weniger als 20 Wörter (maximal 3 Silben pro Wort)  Klare Aussagen und Aufforderungen

33 Bestimmung des CRM-Potenzials Customer Relationship Management
CRM-Potenzial zielt eher auf Kostensenkung, weniger auf Neukundengewinnung Konversionsrate steigt für alle Besucher CRM mit Web steigert Rohgewinn Kalkulation der Gewinnsteigerung  Mischung aus Alt- und Neukunden steigert Gewinn (G) in jeder folgenden Periode. Der einfache Zusammenhang G = Ertrag (E) – Gesamtkosten (KG) zeigt dass der Gewinn steigt, wenn die Gesamtkosten fallen. CRM senkt die Gesamtkosten über den Bestandseffekt

34 Gewinnsteigerung im CRM Customer Relationship Management

35 Wachstumsspirale im Web-Marketing
Balance zwischen Akquiseaufwand und Optimierung der Potenziale finden Aufbau, Erschließung und Nutzung der Potenziale im Web-Marketing folgen einer Wachstumsspirale  Ansprache der Interessenten, die Informationen suchen  Protokoll, wie sich Besucher zurechtfinden und welcher Anteil eine Zielaktion abschließt Bestandseffekt im Web-Business ähnlich wie bei traditioneller Ökonomie Business-Wachstum nur mit Anwendung zusätzlichen Know-hows möglich

36 Web-Business-Teilbereiche Wachstumsspirale im Web-Marketing

37 Kommunikationszyklen Wachstumsspirale im Web-Marketing

38 Zusammenfassung Potenziale im Web-Business

39 Potenziale im Web-Business Zusammenfassung
Abzielen der Marketingstrategie auf Segmentierung der Zielgruppe  Wissen bezüglich der Funktionsweise von Suchmaschinen unverzichtbar Großes Potenzial von Communitys und Social Marketing Customer Relationship Management weist Potenziale auf Grundlage registrierter Kunden auf  Nutzung des Bestandseffektes im Marketing Wachstumsspirale umfasst Aufbau, Erschließung und Nutzung der Potenziale im Web-Business  Erst Kontaktaufnahme zu Interessenten, dann Motivation zur Zielaktion  Im Anschluss an Zielaktion von Neukunden folgt Betreuung von Stammkunden


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