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Unternehmenslogistik
Themen Checkliste der Anforderungen - Supply Chain Management allgemein Checkliste der Anforderungen - IT – Infrastruktur und Projektmanagement Checkliste der Anforderungen - IT-Sicherheit Logistik im Zeitverlauf Rahmenbedingungen / Treiber Ziele der Logistik Zielgrössen der Logistik Teilgebiete der Logistik Prozess in der Unternehmenslogistik Prozess und Aufgaben in der Unternehmenslogistik
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Unternehmenslogistik
Themen Geschäftsprozessmodell der Logistik im Unternehmen Stellenwert in der Logistik Instrumente der Unternehmenslogistik Schnittstellen der internen und externen Logistik Material- und Informationsfluss im Unternehmen Produktlebenszyklen Auftragsabwicklungsprozess im Überblick Auftragsabwicklung im integrierten Materialwirtschaftssystem SCOR-Model im Supply Chain dargestellt Informationsflusssysteme (Informationssoftware) CMS (Content Management System) ERP (Enterprise Resource Planning)
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Unternehmenslogistik
Themen CRM (Customer Relationship Management) SCM (Supply Chain Management) eSRM (Supplier Relationship Management) Die strategische Positionierung der IT im Unternehmen Zentrale Organisation Dezentrale Organisation Ziele ITIL (IT Infrstruktur Library) Wasserfallmodell Spiralmodell Scrum Projektphasen
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Unternehmenslogistik
Themen Problemlösungszyklus Beispiel Evaluationsprojekt Anforderung für Datenerhebung für Hard- und Software Pflichtenheft Unterscheidung Datensicherheit und Datenschutz Ziele Datensicherheit Bedrohung Vorsätzliche Angriffsformen IT-Sicherheitsprozess Tabelle RAID Cold, Warm und Hot site
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Unternehmenslogistik
Themen Physische Serverarchitekturen Verschlüsselungstechnologien Funktionsweise VPN Datensicherungstechniken
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Checkliste der Anforderungen - Supply Chain Management allgemein
Sie … lernen Ziele als Ausgangspunkt wirtschaftlicher Handlungen der Logistik zu verstehen. lernen Beschaffung, Produktion und Logistik als betriebliche Funktion / betrieblichen Funktionsbereich zu verstehen und Ziele der Logistik zu nennen. lernen Dienstleistungs- und Güterproduktion voneinander zu unterscheiden. lernen das Konzept zur Effizienzsteigerung zu verstehen. lernen anhand von Aufgaben und Artikeln, die Trends der Beschaffung zu erkennen. lernen den Zusammenhang zwischen Bedarfsermittlung, Beschaffungsmarktforschung, Entscheidungen über Make or Buy, Lieferantenmanagement zu verstehen. lernen die Einsatzgebiete der ABC-/XYZ-Analyse und können anhand der ABC-Analyse Problemschwerpunkte bestimmen und entsprechende Beschaffungsstrategien ableiten. lernen Auftragsabwicklungsprozesse zu gliedern und das Grundmodell zu beschreiben
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Checkliste der Anforderungen - IT – Infrastruktur und Projektmanagement
Sie … kennen Sie verschiedene Organisationsformen der IT und können deren Vor- und Nachteile abwägen. kennen Sie das ITIL-Service Modell und verstehen die Tragweite dieses Modells. kennen verschiedene Formen des IT-Outsourcings und können Chancen und Gefahren davon einschätzen. kennen Sie verschiedene IT-Projekttypen und unterschiedliche Vorgehensmodelle. können Sie unterschiedliche IT-Projektphasen erläutern, kennen die entsprechenden Resultate und können diese jeder Phase zuordnen. kennen Sie verschiedene IT-Projektbegleitende Tätigkeiten und können diese erläutern. kennen Sie qualitätssichernde Massnahmen und können diese anwenden. können anhand eines konkreten Beispiels ein IT-Evaluationsprojekt aufzeigen und auf die wichtigen Phasen hinweisen. kennen Sie die Wichtigkeit eines IT-Pflichtenhefts und können zwischen funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen unterscheiden.
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Checkliste der Anforderungen - IT-Sicherheit
Sie … kennen Sie den Unterschied zwischen Datenschutz und Datensicherheit. kennen Sie verschiedene Bedrohungen einer IT-Infrastruktur und können Massnahmen dagegen nennen. kennen Sie Massnahmen gegen unberechtigten Zugriff auf IT-Systeme und können diese einem Laien erläutern. kennen Sie Massnahmen zur Vorbeugung vor Hardwareausfällen, kennen Datensicherungsstrategien und unterschiedliche Grundformen der physischen Serverarchitektur. kennen Sie die wichtigsten Verschlüsselungstechnologien und können diese erläutern. kennen Sie den Sinn und Zweck eines IT-Sicherheitskonzepts und können einen Notfallplan aufstellen.
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Logistik im Zeitverlauf
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Rahmenbedingungen / Treiber
Globalisierung versus Regionalisierung Kundenorientierung Kooperation, Dienstleistungsorientierung Potenziale neuer Informations- und Kommunikationstechnologien Ressourcenverfügbarkeit
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Ziele der Logistik
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Zielgrössen der Logistik
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Ziele der Logistik
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Teilgebiete der Logistik
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Prozess in der Unternehmenslogistik
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Prozess in der Unternehmenslogistik
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Prozess und Aufgaben in der Unternehmenslogistik
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Geschäftsprozessmodell der Logistik im Unternehmen
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Geschäftsprozessmodell der Logistik im Unternehmen
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Stellenwert in der Logistik
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Instrumente der Unternehmenslogistik
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Schnittstellen der internen und externen Logistik
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Material- und Informationsfluss im Unternehmen
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Produktlebenszyklen
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Auftragsabwicklungsprozess im Überblick
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Auftragsabwicklung im integrierten Materialwirtschaftssystem
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SCOR-Model im Supply Chain dargestellt
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Informationsflusssysteme (Informationssoftware)
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CMS (Content Management System)
CMS helfen einem Unternehmen, Inhalte zu erfassen, zu verwalten und entsprechend darzustellen. Häufig werden CMS im Intranet oder Internet eingesetzt. Um Inhalte einfach und rationell zu erfassen, zu verwalten und in verschiedenen Kanälen auszugeben, helfen CMS-Applikationen. Sie bieten eine Verwaltung von Inhalten bspw. Versionsverwaltung an, erlauben die gemeinsame Arbeit an Inhalten mittels Workflow-Unterstützung und archivieren Inhalte gemäss vorgegebenen Fristen. Typische Vertreter im kommerziellen Umfeld sind CQ5 und Sitecore. Im Open-Source-Bereich sind insbesondere Joomla!, TYPO3 oder Wordpress weit verbreitet.
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ERP (Enterprise Resource Planning)
ERP koordiniert die wichtigsten Geschäftsprozesse in einem Unternehmen. Das ERP unterstützt die gesamte interne Wertschöpfungskette. Standardisierte Geschäftsprozesse, wie Finanzbuchhaltung oder Debitorenmanagement, werden von ERP-Systemen unterstützt. Dabei greift ein solches System auf eine gemeinsame Datenbasis zu und optimiert die einzelnen Prozesse. Typische Beispiele für ERP-Systeme sind SAP, Sage oder Abacus.
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CRM (Customer Relationship Management)
Ein CRM hilft bei der Erfassung, Verwaltung und Bearbeitung der Kundenbeziehung und gehört zu den Prozessstufen «Vertrieb und Marketing» und «After Sales». Dabei werden sämtliche Aspekte der Kundenbeziehung betrachtet. Um Kundenbeziehungen effektiv zu pflegen, werden CRM-Anwendungen verwendet, um Kundendaten zu erfassen und auszuwerten. Dadurch können sämtliche Kunden mit einemgewissen Umsatz oder mit spezifischen Merkmalen angeschrieben werden. Salesforce, Microsoft DynamicsCRM oder SugarCRM sind typische CRM-Vertreter.
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SCM (Supply Chain Management)
Das SCM optimiert die gesamte Wertschöpfungskette und bietet einen integrativen Ansatz, den Gesamtfluss eines Absatzkanals vom Lieferanten bis zum Endkonsumenten zu steuern. Mit einem durchgängigen SCM entfallen schwierig zu wartende Schnittstellen, da die Daten alle am gleichen Ort gespeichert sind und weiterverarbeitet werden können.
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eSRM (Supplier Relationship Management)
Das Lieferantenbeziehungsmanagement umfasst die strategische Planung und zentrale Steuerung von Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Lieferanten. Ziel des Einsatzes eines SRM-Systems ist die enge Anbindung aller Lieferanten an das Unternehmen sowie die Unterstützung des Einkaufs während der gesamten Ausführung der Beschaffungsprozesse.
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Die strategische Positionierung der IT im Unternehmen
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Zentrale Organisation
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Dezentrale Organisation
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Ziele ITIL (IT Infrstruktur Library)
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Wasserfallmodell
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Spiralmodell
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Scrum
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Projektphasen
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Problemlösungszyklus
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Beispiel Evaluationsprojekt
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Anforderung für Datenerhebung für Hard- und Software
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Pflichtenheft 1. Ausgangslage 2. Ist-Zustand 3. Ziele 4. Anforderungen 5. Mengen und Häufigkeiten 6. Aufbau und Inhalt der Offerte 7 Administratives
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Unterscheidung Datensicherheit und Datenschutz
Der Begriff Datensicherheit umfasst die Sicherheit von Daten und Informationen während ihrer Aufbereitung, Bereitstellung und Verarbeitung. Der Datenschutz bezweckt den Schutz von Daten und Informationen vor Missbrauch, unerlaubter Einsichtnahme, Verwendung, Änderung oder Manipulation.
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Ziele Datensicherheit
Vertraulichkeit: Schutz der Informationen vor unbefugtem Zugriff Integrität: Schutz der Informationen vor unberechtigter Manipulation Verfügbarkeit: Informationen stehen bei Bedarf zur Verfügung Verbindlichkeit: Informationen sind verpflichtend und rechtsgültig.
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Bedrohung
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Vorsätzliche Angriffsformen
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IT-Sicherheitsprozess
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Tabelle RAID
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Cold, Warm und Hot site
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Physische Serverarchitekturen
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Verschlüsselungstechnologien
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Funktionsweise VPN
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Datensicherungstechniken
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Grundlagen im Qualitätsmanagement
Themen Checkliste der Anforderungen Wirkungskette eines QMS Der endlose kontinuierliche Verbesserungsprozess (Kaizen-Zyklus) PDCA-Zyklus nach Deming, der Weg zu TQM im Überblick Ursachen-Wirkungsanalyse Elemente des Qualitätsmanagements TQM-Konzept im Überblick Schema: «Ablauf ständiger Verbesserungsprozess» Schema EFQM Normen unterschiedlicher Normen-Vereinigungen Schema «9000 Normen-Reihe nach ISO» Umweltmanagement für kleine und mittlere Unternehmen Ablauf Zertifizierungsaudit Durchführung von Überwachsaudits
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Checkliste der Anforderungen
Sie… erläutern die für ein Unternehmen bedeutsamen ISO-Normen. können die Grundsätze eines modernen prozessorientierten QM erklären. können anhand der Vorgaben des QM Tätigkeiten in einer Unternehmung umsetzen.
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Wirkungskette eines QMS
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Der endlose kontinuierliche Verbesserungsprozess (Kaizen-Zyklus)
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PDCA-Zyklus nach Deming, der Weg zu TQM im Überblick
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Ursachen-Wirkungsanalyse
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Elemente des Qualitätsmanagements
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Elemente des Qualitätsmanagements
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TQM-Konzept im Überblick
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Schema: «Ablauf ständiger Verbesserungsprozess»
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Schema EFQM
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Normen unterschiedlicher Normen-Vereinigungen
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Schema «9000 Normen-Reihe nach ISO»
(ISO. Schema «9000 Normen-Reihe nach ISO» (nicht vollständig),
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Umweltmanagement für kleine und mittlere Unternehmen
(Klüppel, H.-J. (2006): Umweltmanagement für kleine und mittlere Unternehmen, Schema «14000 Normen- Reihe nach ISO». Berlin: Beuth Verlag, betreiben/03293/03294/03296/index.html?lang=de)
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Ablauf Zertifizierungsaudit
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Durchführung von Überwachsaudits
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Arbeitssicherheit & Gesundheitsmanagement
Themen Checkliste der Anforderungen Grundlagen in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Rechtsgrundlagen und Akteure der Arbeitssicherheit Beispiele zu Ausführungsorganen und Zuständigkeiten gemäss VUV Gebäude Arbeitsplatz und Einrichtungen Formular EKAS 6233.d
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Checkliste der Anforderungen
Sie… können die Begriffe der Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz erklären. Kennen die rechtlichen Grundlagen im Bereich der Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, sind in der Lage Pflichten und Rechte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu erklären. können Gefährdungspotenziale aufzählen und mögliche Massnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer nennen. kennen Führungsaufgaben und können diese interpretieren.
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Grundlagen in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
81
Rechtsgrundlagen und Akteure der Arbeitssicherheit
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Beispiele zu Ausführungsorganen und Zuständigkeiten gemäss VUV
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Gebäude
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Arbeitsplatz und Einrichtungen
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Formular EKAS 6233.d
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Bedarfsermittlung Themen Checkliste der Anforderungen
Verfahren der Bedarfsermittlung ABC-/XYZ-Analyse ABC-Verlauf Normalverteilung ABC-Verlauf Normalverteilung anhand der Lorenzkurve ABC – Verlauf nach Branchen ABC-/XYZ-Analyse und verhalten in der Praxis ABC-/XYZ zur Unterstützung der Materialbereitstellungarten ABC-/XYZ-Make-or-Buy Portfolio-Betrachtung Materialbedarfsplanung Allgemeines Vorgehen zur Bedarfsermittlung Materialbedarfsarten Vorgehen Brutto-/Netto-Bedarfsrechnung Beschaffungszeiten im Überblick
89
Bedarfsermittlung Themen Einflussgrössen der Beschaffungszeit
Verfahren der Bedarfsermittlung Stückliste grafisch mit Verwendungsnachweis Gonzitograph (grafische Strukturstückliste) Berechnungsbeispiel Berechnung Ausgangslage: Berechnung Fertigungsstufe 1: Berechnung Stufe 2: Berechnung Stufe 3: Vergangenheit-Verbrauchswerte Logistik «Wege zur Optimierung der Supply Chain»
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Checkliste der Anforderungen
Sie… lernen die Einsatzgebiete der ABC-/XYZ-Analyse und können anhand der ABC-Analyse Problemschwerpunkte bestimmen und entsprechende Materialbeschaffungsstrategien ableiten lernen für die jeweiligen Beschaffungsartikel auf der Basis der Informationen aus der Produktionsplanung, der Artikelbewirtschaftung und der Produktstücklisten den effektiven und optimalen Bedarf zu ermitteln. lernen Grundlagen der Beschaffungsplanung und können sie anhand der Brutto-Netto-Bedarfsrechnung vorbereiten
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Verfahren der Bedarfsermittlung
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ABC-/XYZ-Analyse A-Teile: Wenige Materialarten haben einen grossen Wertanteil am gesamten Materialwert B-Teile: Zahlreiche Materialarten habe einen relativen kleinen Wertanteil am gesamten Materialwert C-Teile: Der weitaus grösste Anteil der Materialarten am gesamten Materialwert hat einen kleinen Wertanteil
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ABC-Verlauf Normalverteilung „Gegenüberstellung von Wert- und Mengenanteilen “
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ABC-Verlauf Normalverteilung anhand der Lorenzkurve
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ABC – Verlauf nach Branchen
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ABC-/XYZ-Analyse und verhalten in der Praxis
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ABC-/XYZ zur Unterstützung der Materialbereitstellungarten
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ABC-/XYZ-Make-or-Buy Portfolio-Betrachtung
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Materialbedarfsplanung
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Allgemeines Vorgehen zur Bedarfsermittlung
101
Materialbedarfsarten
102
Vorgehen Brutto-/Netto-Bedarfsrechnung
103
Beschaffungszeiten im Überblick
104
Einflussgrössen der Beschaffungszeit
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Verfahren der Bedarfsermittlung
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Stückliste grafisch mit Verwendungsnachweis
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Gonzitograph (grafische Strukturstückliste)
108
Berechnungsbeispiel
109
Berechnung Ausgangslage:
110
Berechnung Fertigungsstufe 1:
111
Berechnung Stufe 2: * Nettobedarf inkl. Mehrfachverwendung der Fertigungsstufe 1
112
Berechnung Stufe 3: * Nettobedarf inkl. Mehrfachverwendung der Fertigungsstufe 2
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Vergangenheit-Verbrauchswerte
114
Logistik «Wege zur Optimierung der Supply Chain»
115
Materialbestandsplanung
Themen Checkliste der Anforderungen Sägezahnmodell im Überblick Bestellpunktberechnung am Beispiel Bestellrhythmusverfahren
116
Checkliste der Anforderungen
Sie… lernen das Bestellpunktverfahren und die Vorgehensarten zur Bestimmung von Beschaffungstermine zu erläutern. lernen die optimalen Bedarfsmengen mittels Andler-Formel anzuwenden. lernen das Grundmodell anhand einer grafischen Darstellung zu erläutern ermitteln unter Berücksichtigung der Beschaffungsstrategie sowie der Beschaffungs-, Fehlmengen – und Lagerkosten die optimale Bestellmenge und den Bestellzeitpunkt.
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Sägezahnmodell im Überblick
118
Bestellpunktberechnung am Beispiel
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Bestellrhythmusverfahren
120
Abhängigkeit Kosten je Einheit vs. Bestellmenge
121
Lagerstrategie & Lagerlogistik
Themen Checkliste der Anforderungen Lagerlogistik in der Ablauforganisation eines Produktionsbetriebes Lagerstruktur und –stufen im Gesamtsystem Lagersystem und Lagerarten in der Übersicht Lagerarten Fördermittel und Förderzeuge Entscheidungshilfen bei der Wahl von Transportmitteln Auswahlkriterien & Förderkriterien Gestaltungsmöglichkeiten und Automatisierungsgrad
122
Checkliste der Anforderungen
Sie… lernen kennen und verstehen die unterschiedlichen Lagerfunktionen. können Aufgaben der Lagerung nennen. sind in der Lage, die Aufgaben der Lagerverwaltung und -steuerung aufzuzeigen.
123
Lagerlogistik in der Ablauforganisation eines Produktionsbetriebes
124
Lagerstruktur und –stufen im Gesamtsystem
125
Lagersystem und Lagerarten in der Übersicht
126
Lagerarten Blocklager Freilager Flach-/Bodenlager
Statisch und dynamische Reallager
127
Fördermittel und Förderzeuge
128
Entscheidungshilfen bei der Wahl von Transportmitteln
129
Auswahlkriterien & Förderkriterien
130
Gestaltungsmöglichkeiten und Automatisierungsgrad
131
Beschaffungslogistik
Themen Checkliste der Anforderungen Ziele der Beschaffungslogistik Eingliederung der Beschaffungslogistik Abgrenzung der Beschaffungslogistik Elemente der Beschaffungslogistik Beschaffungsprozess im Überblick Logistik «Wege zur Optimierung der Supply Chain» Aufgaben der Beschaffung Aktivitäten im strategischen und operativen Einkauf Beschaffungsvorgang der Beschaffungslogistik Sourcing-Strategien entlang der Lieferantenstruktur Aufgaben/Ziele der Beschaffungsmarktforschung Ablauf der Beschaffungsmarktforschung
132
Beschaffungslogistik
Themen Logistik, Beschaffungsportfoliomatrix Verhaltensweisen gegenüber Lieferanten Gegenüberstellungen für die Nachfrage- bzw. Lieferantenmacht Einkaufsportfolio-Matrix Strategische Stossrichtungen Beispiel strategisch relevanter Rohstoffe Unterschiedliche Potenziale der Beschaffungsstrategien Der Weg zur optimalen Sourcing-Strategie Ablauf zur Wahl des optimalen Produkte-Land-Lieferanten-Mix
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Checkliste der Anforderungen
Sie… lernen die Beschaffungslogistik in die Unternehmenslogistik einzuordnen und die Bedeutung der Beschaffung zu erläutern. lernen unterschiedliche Begriffe und Funktionen der Beschaffungslogistik abzugrenzen und können Ziele und Aufgaben nennen. lernen die unterschiedlichen Beschaffungsprinzipien und -strategien kennen und können deren Vor- und Nachteile nennen. lernen die Schwerpunkte der Lieferantenpolitik kennen. lernen sich entsprechende Informationen über verschiedene Bezugsquellen zu beschaffen. lernen bei internationalen Bezugsquellen die mit dem grenzüberschreitenden Verkehr verbundenen Risiken abzuschätzen und auf dieser Basis begründete Entscheidungen für einen geeigneten Lieferanten zu ermitteln. lernen die Beschaffungsabwicklung an einem Beispiel zu erklären.
134
Ziele der Beschaffungslogistik
Hohe Versorgungssicherheit durch die richtige Wahl von Lieferanten, damit eine korrekte Lieferung sichergestellt wird. Kostenoptimum und Liquiditätserhaltung durch Senkung der Beschaffungs-, Lagerhaltungs-, Zins- und Fehlmengenkosten. Sicherung von Unabhängigkeit und Lieferflexibilität mit optimierten Lagerbeständen, die Opportunitätskosten verhindern. Hohe Lieferflexibilität bez. Informationspolitik oder Liefermodalität in Bezug auf die Wünsche der Abnehmer, um einen reibungslosen Prozess sicherstellen zu können. Hohe Lieferqualität durch Sicherstellung der festgelegten Lieferstandards, z. B. Genauigkeit nach Art und Menge, wie die Bestellungen ausgeführt werden, oder Lieferbeschaffenheit.
135
Eingliederung der Beschaffungslogistik
136
Abgrenzung der Beschaffungslogistik
137
Elemente der Beschaffungslogistik
138
Beschaffungsprozess im Überblick
139
Logistik «Wege zur Optimierung der Supply Chain»
140
Aufgaben der Beschaffung
141
Aktivitäten im strategischen und operativen Einkauf
142
Beschaffungsvorgang der Beschaffungslogistik
143
Sourcing-Strategien entlang der Lieferantenstruktur
144
Aufgaben/Ziele der Beschaffungsmarktforschung
145
Ablauf der Beschaffungsmarktforschung
146
Logistik, Beschaffungsportfoliomatrix
147
Verhaltensweisen gegenüber Lieferanten
148
Gegenüberstellungen für die Nachfrage- bzw. Lieferantenmacht
149
Einkaufsportfolio-Matrix
150
Strategische Stossrichtungen
151
Beispiel strategisch relevanter Rohstoffe
152
Unterschiedliche Potenziale der Beschaffungsstrategien
153
Der Weg zur optimalen Sourcing-Strategie
154
Ablauf zur Wahl des optimalen Produkte-Land-Lieferanten-Mix
155
Beschaffungsdurchführung
Themen Checkliste der Anforderungen System des Lieferantenmanagements Beschaffung von Werbeprospekten (Auflage Stück) Nutzwertanalyse Kostenarten der Beschaffung Gliederung der Preisstruktur Serienkosten Kostenvergleichsrechnung
156
Checkliste der Anforderungen
Sie… ermitteln anhand geeigneter Auswahlkriterien und mithilfe angemessener Verfahren (z. B. Nutzwert-/Wertanalyse) den passenden Lieferanten mit dem besten Preis-/Leistungs-Verhältnis.
157
System des Lieferantenmanagements
158
Beschaffung von Werbeprospekten (Auflage 10 000 Stück)
159
Nutzwertanalyse
160
Kostenarten der Beschaffung
161
Gliederung der Preisstruktur
162
Serienkosten (Darstellung)
163
Kostenvergleichsrechnung
164
Beschaffungsformen Themen Checkliste der Anforderungen
Just-in-Time-Anlieferung PPS-System «KANBAN» Ablauf KANBAN-System KANBAN «Anzeigetafel am Beispiel» Bestellvorgang
165
Checkliste der Anforderungen
Sie… erläutern die verschiedenen Verfahren der Beschaffungsformen und schätzen diese hinsichtlich ihrer Chancen und Risiken ein.
166
Just-in-Time-Anlieferung
167
PPS-System «KANBAN»
168
Ablauf KANBAN-System
169
KANBAN «Anzeigetafel am Beispiel»
170
Bestellvorgang
171
Beschaffungslogistik - Controlling
Themen Checkliste der Anforderungen Rahmenvertragsquote Anzahl Warenanlieferung vs. Produktivität im Wareneingang Anzahl Wareneingangspositionen Lieferzuverlässigkeit Termintreue
172
Checkliste der Anforderungen
Sie… erkennen die Bedeutung des Beschaffungslogistik-Controllings und seiner wichtigsten Instrumente. können anhand von Informationen entsprechende Kennzahlen ermitteln und bewerten.
173
Rahmenvertragsquote
174
Anzahl Warenanlieferung vs. Produktivität im Wareneingang
175
Anzahl Wareneingangspositionen
176
Lieferzuverlässigkeit
177
Termintreue
178
Produktionslogistik Themen Checkliste der Anforderungen
Abgrenzung der Produktionslogistik in der Unternehmenslogistik Produktionsverfahren vs. Produktionsstrukturen Prozessbezogene Produktionsstrukturen Werkstattfertigung: Japanese Manufacturing Techniques Reihenfertigung Fliessbandfertigung Fliessfertigung als Transferstrassen Gruppenfertigung Kriterien zur Bestimmung des Produktionskonzeptes im Überblick Hauptaufgaben und Aufgabenbereiche der Produktionsplanung und –Steuerung PPS
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Produktionslogistik Themen Kern- und Querschnittaufgaben der PPS
Informationsfluss der Produktionsplanung und –Steuerung PPS Teilprozess der Produktionsplanung Planungsstufen der Produktionsplanung und –steuerung Optimale Losgrösse in Abhängigkeit von Lager- und Rüstkosten Die optimale Produktionsmenge nach Andler Beispiel zu Andler Übersicht und Elemente der Auftragsdurchlaufzeit Aufbau der Ermittlung der Vorgabezeit Vorwärtsterminierung Rückwärtsterminierung Überblick der Durchlaufzeitverkürzung
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Produktionslogistik Themen Mittelpunktterminierung
Kapazität der Produktion Beispiel: Kapazitätsgebirge einer Kostenstelle / Arbeitsgruppe Berechnung der belastbaren Kapazitäten zu Leistungen SAP: Zuordnung von Istkapazitätsbedarfen zu Leistungen Berechnung der benötigten Kapazität (Istkapazitätsbedarf) Kapazitätsgegenüberstellung nach Kapazitätsabgleich Hauptinhalte und Ablauf der Auftragsauslösung Prioritätenregeln im PPS-System Prioritätenregeln im BDE-Systemen Computersysteme im Wertschöpfungsprozess der Auftragsabwicklung Informationssystem im Fertigungsbereich
181
Produktionslogistik Themen Management Ressourcen – Konzept MRP
Kritisches und unkritisches Netzwerk OPT Engpassmaschine in der Stückzahl nach OPT Trichter-Modell Zusatzdiagramm eines Kontrollblocks
182
Checkliste der Anforderungen
Sie… lernen die Produktionslogistik in dem Unternehmen einzuordnen. lernen die wichtigsten Fertigungsarten und Fertigungsstrukturen zu unterscheiden und kennen deren Vor- und Nachteile. lernen Ziele und Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung anhand der Grundfunktionen aufzuzeigen und zu ermitteln. lernen typische Aufgaben und Resultate des Auftragsabwicklungsprozesses hervorzuheben. kennen die grundlegenden Definitionen der Begriffe «Produktionsplanung» und «Produktionssteuerung». kennen die planungs- und steuerungsrelevanten Rahmenbedingungen, die auf ein Produktionsunternehmen einwirken, und können die daraus resultierenden Auswirkungen und Anforderungen an ein Unternehmen sachlogisch ableiten. kennen die Ziele sowie den Zielkonflikt der Produktionsplanung und -steuerung (PPS).
183
Abgrenzung der Produktionslogistik in der Unternehmenslogistik
184
Produktionsverfahren vs. Produktionsstrukturen
185
Prozessbezogene Produktionsstrukturen
186
Werkstattfertigung: Japanese Manufacturing Techniques
(Werkstattfertigung (Kiyoshi Suzaki [1985]: Japanese Manufacturing Techniques: Their importance to U.S. Manufacturers: Journal of Business Strategy, S. 14)
187
Reihenfertigung (OST-Stankoprom Industrie Equipment, (Foto: © sebastianreuter – Fotolia.com)
188
Fliessbandfertigung (SAP. (Foto: © industrieblick – Fotolia.com)
189
Fliessfertigung als Transferstrassen
190
Gruppenfertigung
191
Kriterien zur Bestimmung des Produktionskonzeptes im Überblick
192
Hauptaufgaben und Aufgabenbereiche der Produktionsplanung und –Steuerung PPS
193
Kern- und Querschnittaufgaben der PPS
(Abels Achen, H.: Posten: Kern- und Querschnittaufgaben der PPS, Fachhochschule Köln)
194
Informationsfluss der Produktionsplanung und –Steuerung PPS
195
Teilprozess der Produktionsplanung
196
Planungsstufen der Produktionsplanung und –steuerung
197
Optimale Losgrösse in Abhängigkeit von Lager- und Rüstkosten
198
Die optimale Produktionsmenge nach Andler
199
Beispiel zu Andler
200
Übersicht und Elemente der Auftragsdurchlaufzeit
201
Aufbau der Ermittlung der Vorgabezeit
202
Vorwärtsterminierung
203
Rückwärtsterminierung
204
Überblick der Durchlaufzeitverkürzung
205
Mittelpunktterminierung
(Überblick der Durchlaufzeitverkürzung (Ehrmann (1999): Logistik, S , überarb. & aktualis. Aufl., Herne: NWB Verlag GmbH)
206
Kapazität der Produktion
(Abb Kapazitäten der Produktion (Grosshardt [2001]: Fachhochschule Köln, Vortrag Prof. Dr. H. Abels)
207
Beispiel: Kapazitätsgebirge einer Kostenstelle / Arbeitsgruppe
208
Berechnung der belastbaren Kapazitäten zu Leistungen
209
SAP: Zuordnung von Istkapazitätsbedarfen zu Leistungen
210
Berechnung der benötigten Kapazität (Istkapazitätsbedarf)
211
Kapazitätsgegenüberstellung nach Kapazitätsabgleich
vorher nachher
212
Hauptinhalte und Ablauf der Auftragsauslösung
213
Prioritätenregeln im PPS-System
214
Prioritätenregeln im BDE-Systemen
(Datenarten und Objekte in BDE-Systemen (Hackstein [1984]: Logistik, S Aufl., München: Vahlen-Verlag)
215
Computersysteme im Wertschöpfungsprozess der Auftragsabwicklung
216
Informationssystem im Fertigungsbereich
(Informationssystem im Fertigungsbereich (Schulter, Chr. [2013]: Logistik, S Aufl., München: Vahlen-Verlag München / Scheer (1987): Informationssystem im Fertigungsbereich)
217
Management Ressourcen – Konzept MRP
218
Kritisches und unkritisches Netzwerk OPT
219
Engpassmaschine in der Stückzahl nach OPT
220
Trichter-Modell (ROI Management Consulting AG, BOA Trichter-Modell. [Stand: ])
221
Zusatzdiagramm eines Kontrollblocks
222
Distributionslogistik
Themen Checkliste der Anforderungen Distribution im Überblick Einflussfaktoren der Distributionspolitik Aufgaben der Distributionspolitik: Strategische Aufgaben Aufgaben der Distributionspolitik: Taktische Aufgaben Aufgaben der Distributionspolitik: Operative Aufgaben Ablauf der Kommissionierung im Überblick Logistik Knowhow Auswahl und Bewertung von Kommissioniersystemen Optimierung des Ablaufs mittels EDI und Strichcode Verpackungsfunktionen und Anforderungen Vertikale und horizontale Distributionsstruktur
223
Distributionslogistik
Themen Zentralisierungsgrad der Distributionsstruktur Distributionsstufen Zentralisierungsgrad der Distributionsstruktur mit Nachlauf- und Transportkosten Transportmittel in der Transportkette Wichtigste Verkehrssysteme für Güterverkehr, sowie deren Vor- und Nachteile Auftragsabwicklung des Waren- und Informationsflusses Auftragsabwicklung Track and Trace EgeTrans, Auftragsabwicklung Track and Trace
224
Checkliste der Anforderungen
Sie… sind in der Lage, grundlegende Transportmöglichkeiten bei der Versendung von Waren zu erläutern und deren Einsatz zu begründen. sind in der Lage, die zentralen gesetzlichen Bestimmungen im Bereich Verpackung, Begleitpapiere, Gefahrengut- und Zolldokumente zu nennen
225
Distribution im Überblick
226
Einflussfaktoren der Distributionspolitik
227
Aufgaben der Distributionspolitik: Strategische Aufgaben
Standortwahl, Anzahl und Kapazität der Lager Schaffung von kostengünstigen Distributionsnetzen Auswahl der Marketingstrategie IT-technische Einbindung von Logistikdienstleistern und Kunden
228
Aufgaben der Distributionspolitik: Taktische Aufgaben
Definition Serviceniveaus Festlegung Eigen-/Fremdtransport Transportsystem festlegen Planen und umsetzen von Massnahmen zur Optimierung von Absatzmengen
229
Aufgaben der Distributionspolitik: Operative Aufgaben
Distributionslager bewirtschaften Lagerbestände planen und überwachen Auftrags-/Bestellabwicklung Kundenbindung Kommissionierung, Verpackung, Versand Tourenplanung
230
Ablauf der Kommissionierung im Überblick
231
Logistik Knowhow
232
Auswahl und Bewertung von Kommissioniersystemen
(Pieper, Rodolf (1982). Auswahl und Bewertung von Kommissioniersystemen, S. 10 ff., Berlin u. a: Beuth)
233
Optimierung des Ablaufs mittels EDI und Strichcode
234
Verpackungsfunktionen und Anforderungen
235
Vertikale und horizontale Distributionsstruktur
236
Zentralisierungsgrad der Distributionsstruktur
237
Distributionsstufen
238
Zentralisierungsgrad der Distributionsstruktur mit Nachlauf- und Transportkosten
239
Transportmittel in der Transportkette
240
Wichtigste Verkehrssysteme für Güterverkehr, sowie deren Vor- und Nachteile
241
Auftragsabwicklung des Waren- und Informationsflusses
242
Auftragsabwicklung Track and Trace
243
EgeTrans, Auftragsabwicklung Track and Trace
244
Entsorgungslogistik Themen Checkliste der Anforderungen
Auswirkungen der Tätigkeiten und Dienstleistungen einer Organisation Entsorgungslogistische Aufgabenbereiche Entsorgung von elektronischen Abfällen und Elektrogeräten Formen des Recyclings
245
Checkliste der Anforderungen
Sie… können die Begriffe im Rahmen der Entsorgungslogistik unterscheiden und beschreiben. können Einflussgrössen und Rahmenbedingungen nennen. können ein geeignetes Entsorgungs-Recyclingkonzept für den eigenen Tätigkeitsbereich.
246
Auswirkungen der Tätigkeiten und Dienstleistungen einer Organisation
247
Entsorgungslogistische Aufgabenbereiche
(Entsorgungslogistische Aufgabenbereiche (Schulte, 2013, S. 526)
248
Entsorgung von elektronischen Abfällen und Elektrogeräten
249
Formen des Recyclings
250
Management – Kennzahlen der Unternehmenslogistik
Themen Checkliste der Anforderungen Aufbau und Definition von Kennzahlen Unterteilung von Kennzahlen in den Logistikbereiche
251
Checkliste der Anforderungen
Sie… können wichtige Kennzahlen im Bereich der Logistik definieren und erklären. können Kennzahlen auf Grund von Unternehmenszahlen beurteilen.
252
Aufbau und Definition von Kennzahlen
253
Unterteilung von Kennzahlen in den Logistikbereiche „Beschaffung, Lager, Produktion und Distribution in… Struktur- und Rahmenkennzahlen Produktivitätskennzahlen Wirtschaftlichkeitskennzahlen Qualitätskennzahlen Sonstige Kennzahlen
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