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Evolution oder Schöpfung?

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Präsentation zum Thema: "Evolution oder Schöpfung?"—  Präsentation transkript:

1 Evolution oder Schöpfung?
Zufallsprodukt oder ein genialer Plan Gottes?

2 Aussagen bekannter Evolutionisten
Jacques Lucien Monod ( bis ): Er war ein französischer Biochemiker erhielt er den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. „Das größte Problem der Evolutionstheorie ist jedoch die Herkunft des genetischen Codes und des Mech-anismus seiner Übersetzung.“ Frage: Was ist der „genetische Code“? Der genetische Code ist eine Regel, nach der in Nukleinsäuren befindliche Dreiergruppen aufeinanderfolgende Nukleobasen (Tripletts oder Codons genannt) in Aminosäuren übersetzt werden.

3 Der genetische Code Der genetische Code ist eine „genetische Sprache“, die für alle alle Lebewesen gleich ist. Er ist eine festgelegte Regel. Er ist zuständig für die Übersetzung (Dolmetscher) in eine bestimmte Sprache. Nämlich in die Sprache des Lebens! Wer hat diese Regel festgelegt? Wer hat diese einheitliche „Sprache“ für alle Lebewesen erfunden? Woher kommt dieser Code überhaupt? Und wer ist für den Mechanismus der Übersetzung zuständig? Frage: Diese Fragen stellte sich der Nobelpreisträger J. Monod. So wie er, stellen sich auch die heutigen Wissenschaftler und alle Menschen die gleichen Fragen. „Wer und Woher?“

4 Ein paar Zitate zu diesem Thema
„Wie können anorganische Moleküle (kleinste Metallteilchen, leblos) biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit zum Schluss eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem“ (M. Eigen) „Ein weiteres Rätsel bleibt die Frage nach dem Ursprung der biologischen Information in unseren heutigen Genen“ (K. Dose) „Ein System von der Komplexität des genetischen Apparats kann niemals das Produkt des Zufalls sein. Wir wissen jedoch nicht, wie die ersten biologischen Systeme entstanden sind.“ (H. Kuhn) „Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“ (Ernest Kahane)

5 Ein paar Zitate zu diesem Thema
„Der Mensch ist im Kampf mit anderen Hominiden (Spezies, Mitglieder der Familie der Menschen) und mit seinesgleichen entstanden. Daraus folgt zwangsläufig, dass Hass und Aggression, die Neigung zum Töten dem Menschen angeboren sind ... Mord, Totschlag, Folter und Genozid (Völkermord) markieren die Kulturgeschichte des Menschen ... Wie sind wir zu diesen entsetzlichen Genen gekommen?“ (H. Mohr)

6 Charles Robert Darwin Charles Robert Darwin ( bis ): Er war ein britischer Naturforscher und gilt wegen seiner Evo-lutionstheorie als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler. „Warum ist nicht jede geologische Formation und jede Schicht voll von solchen Zwischengliedern? Vielleicht ist dies der offensichtlichste und ernsteste Einwand, der gegen meine Theorie vorgebracht werden kann.“ Frage: Welche Zwischenglieder meint Darwin hier?

7 Thomas Henry Huxley Was ist Agnotizismus?
Thomas Henry Huxley ( bis ): Er war ein britischer Biologe, Bildungsorganisator, Hauptvertreter des Agnotizismus und machtvoller Unterstützer von Darwin. Frage: Was ist Agnotizismus? Agnotizismus bedeutet: „Nicht wissen/Unbekannt/Unerkennbar“ = Das Gegenteil von Gnosis, Gnostik oder Gnostizismus (Erkenntnis) Er hat die Ansicht, dass bestimmte Annahmen entweder ungeklärt, grundsätzlich nicht zu klären oder für das Leben irrelevant sind. Es handelt sich hierbei speziell um die Frage nach der Existenz oder Nichtexistenz eines höheren Wesens (Gott oder Götter). Ein Agnostiker antwortet bei der Frage, ob er an einen Gott glaubt, weder mit „ja“ noch mit „nein“, sondern mit „ich weiß es nicht“ – „es ist nicht geklärt“ – „es ist nicht beantwortbar“ – „es spielt keinerlei Rolle“

8 Thomas Henry Huxley Was ist eine moralische Verhaltensweise (Moral)?
„Ich muss bekennen, wie verwirrt ich war, als ich eine Grundlage suchte zu einer moralischen Verhaltensweise für unsere chaotische Zeit, ohne die Bibel zu gebrauchen.“ Frage: Was ist eine moralische Verhaltensweise (Moral)? Der Ausdruck Moral bezeichnet das, was als richtiges Handeln angesehen wird, sei es von einem Individuum (Einzelnen), einer Gruppe oder einer ganzen Kultur. Moral beschreibt, was Menschen für richtig halten oder was sie gemäß ihrer Vorstellungen vom richtigen Handeln tun. Wieso kann der Mensch zwischen richtig und falsch unterscheiden? Wer hat ihm diese „Moral“ gegeben? Kennt jemand ein anderes Buch, dass der Bibel in Fragen zur Moral gleich kommt (10 Gebote)? Frage:

9 Sir Arthur Berridale Keith und James Dewey Watson
Sir Arthur Berridale Keith ( bis ): Er war ein schottischer Anatom (Aufbau des Körpers) und Anthropologe (Wissenschaft vom Menschen). „Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil sie die einzige Alternative zum Schöpfungsakt Gottes ist, und das ist undenkbar.“ James Dewey Watson ( bis heute): Er ist ein US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger. „Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen.“

10 Inhalt: Was sagt die Evolutionstheorie einerseits und die biblische Schöpfungslehre andererseits? Werden diese Aussagen von der Wissenschaft bestätigt oder widerlegt? Worin bestehen die ungelösten Probleme sowie die Folgen der Evolutionstheorie? Was bedeutet es, wenn die biblische Schöpfungslehre recht hat?

11 Was sagt die Evolutionstheorie einerseits und die biblische Schöpfungslehre andererseits?
Das Phänomen „LEBEN“

12 Das Phänomen „Leben“ Was ist Materie oder Material?
Die Evolutionstheorie sagt: „Leben ist ein materielles Ereignis, dass sich von der unbelebten Natur nur durch seine Komplexität (enorme Details/Einzelheiten/Vielfalt) unterscheidet.“ Frage: Was ist Materie oder Material? Materie o. Material = Ein stofflicher bzw. toter Körper Im Unterschied dazu steht der Begriff „Mental“ Mental = Form, Idee, allgemeiner Wesensbegriff „Die Entstehung und die Entwicklung des Lebens basiert auf ein Zusammenwirken von Zufall, Mutation und Selektion.“

13 Drei Faktoren der Evolutionstheorie
Frage: Was ist Zufall? Man spricht dann von einem Zufall, wenn ein Ereignis nicht kausal (Ursache und Wirkung) erklärbar ist. Zufall = Unberechenbarkeit oder auch Unvorhersagbarkeit Frage: Was ist Mutation? Mutation ist eine Veränderung des Erbgutes eines Organismus. Durch eine Mutation wird die in der DNA gespeicherte Information verändert. Dadurch können einzelne Merkmale verändert werden. Mutation = Veränderung oder Wechsel Frage: Was ist Selektion? Die Selektion ist die natürliche Auslese durch die Umwelt. Selektion = Auswahl (der stärkere überlebt)

14 Das „Leben“ nach der Evolutionstheorie
„Das Leben ist ein in sich selbst organisierendes, und selbst vermehrendes biologisches Phänomen.“ Frage: Was ist ein biologisches Phänomen? Biologie = Lebenslehre (griech. bios = Leben und logos = Lehre) Phänomen = Erscheinung Biologisches Phänomen = lebendige Erscheinung „Das Leben ist also durch Zufall und aus lebloser Materie als einfache Form entstanden. Es hat sich durch einen sehr langsamen Prozess in höhere Lebensformen entwickelt – von den einfachsten Eiweißmolekülen (Eiweißteilchen) bis zur äußerst komplizierten biologischen Form des Menschen.“

15 Das Modell der Evolutionstheorie
Das Leben besteht aus komplexer Materie und Energie Der Evolutionsprozess ist nicht gelenkt, d. h. er ist ein reiner Zufall Lange Zeiträume und ein ständiger Überlebenskampf sind die Folge Das Leben ist wesenlos, ohne Schöpfer , ohne Willen, ohne Plan Das Leben ist ohne Ziel und darum ohne Sinn Die Materie ist die ewige Grundsubstanz des ganzen Universums Der Mensch ist keineswegs etwas Besonderes unter allen anderen Lebewesen Der Mensch ist eine hochentwickelte biologische Form der selbst organisierten und selbst gesteuerten Materie

16 Wie alt ist das Weltall? Was sagt die heutige Wissenschaft dazu?
Frage: Was sagt die heutige Wissenschaft dazu? Bei dem Versuch das Alter des Weltalls zu errechnen, kommt die Wissenschaft zu sehr verschiedenen Resultaten (Ergebnissen). Die meisten Gelehrten glauben, dass das Weltall vor etwa drei Milliarden bis zehn Milliarden Jahren entstanden sei. Eine Milliarde sind Millionen Das Weltall ist also etwa bis Jahre alt Der amerikanische Forscher S. S. Kumar vom Observatorium für Astro-Physik in Washington nimmt an, dass das Weltall sogar seit 32 Milliarden ( ) Jahren existiert. Die Differenz beläuft sich also zwischen 7 und 29 Milliarden Jahren P.S.: Was sind schon 29 Milliarden Jahre unterschied?

17 Tappen im Dunkeln Wir sehen also, dass die so gründlich forschende Wissenschaft hier völlig im Dunkeln tappt Sie kann keinerlei sicheres Alter des Kosmos angeben Wenn man ganz nüchtern und sachlich denkt, dann ist überhaupt jede Datierung der Entstehung der Welt, unmöglich. Man hat vor nicht all zu langer Zeit (1995 im Forschungszentrum Jülich, Schweiz) wissenschaftlich erkannt, dass neben der Materie unserer Welt eine Spiegelbildmaterie besteht, die man Anti-Materie nennt. Die Anti-Welt oder Anti-Materie ist mit unserer Welt genau identisch, ist jedoch ein Spiegelbild unserer Welt. Man nimmt an, dass die Zeit in der Anti-Materie rückwärts läuft. Deshalb weisen Gelehrte mit Recht darauf hin, dass wir hinsichtlich des Zeitproblems sehr vorsichtig sein müssen.

18 Extremzustand „Als die Welt erschaffen wurde, müssen ganz andere Gesetze geherrscht haben als die, die wir heute kennen.“ (Prof. Dr. Wilder-Smith) „Wenn am Anfang des Weltgeschehens sich die Materie in einem extremen Zustand befand, dann war wohl (nach der allgemeinen Relativitäts-Theorie) auch die Struktur der Zeit dementsprechend verändert. Wir müssen also damit rechnen, dass unser heutiges Zeitmaß ‚damals‘ nicht anwendbar war.“ (Dr. Rudolf Liebig) „Die ‚wissenschaftliche‘ Tätigkeit des Menschen erstreckt sich über eine Periode (Zeitdauer) von höchstens Jahren, aber anhand dieser kurzfristigen Beobachtungen will man um Millionen von Jahren in die Vergangenheit zurückextrapolieren (hochrechnen).“ (Prof. Dr. Wilder-Smith)

19 Das Schöpfungsmodell Das Schöpfungsmodell setzt einen Schöpfer voraus
Eine außerordentlich hohe Intelligenz Sie hat das Leben geplant und geschaffen Am Anfang wurde die Materie geschaffen Materie ist nicht ewig (im Gegensatz zur Evolutionstheorie) Sie ist eine Erscheinungsform der Energie und unterliegt ständig dem Zerfall Das Leben wurde spontan aus dem Nichts geschaffen Und zwar durch das Wort, durch Kraft, Weisheit und Wille Das Leben wurde zielorientiert geplant und geschaffen Darum ist es sinngebend (es hat also einen Sinn) Die Bibel lehrt, dass das Leben einen Ursprung hat

20 Keine Abstammung Die Bibel lehrt: Schöpfung – aber keine Entwicklung
Verwandtschaft – aber keine Abstammung Gott vollendete Seine Werke am 7. Tag (1. Mose 2, 2) Seitdem pflanzt sich die lebendige Schöpfung in einer von Gott vorgegebenen Variationsbreite bis heute fort „Ein jedes nach seiner Art“ Genau das bestätigt die empirische (beobachtende) Wissenschaft Keine Entwicklung „von der Amöbe bis Goethe“ Sondern eine begrenzte Variabilität der Arten Nach dem Schöpfungsmodell ist Jesus Christus die Quelle des Lebens Er ist der Schöpfer allen Lebens

21 „Woher? Weshalb? Wohin?“ Das Schöpfungsmodell beantwortet nicht nur die Frage nach dem „Woher“, sondern auch nach dem „Weshalb“ und dem „Wohin“ Frage: Was erkennen wir aus dem bisher Gesagten? Die fundamentalen (grundlegenden) Aussagen des Schöpfungsmodells und die des Evolutionsmodells stehen sich diametral (entgegengesetzt) und unvereinbar gegenüber. „Evolution oder Schöpfung“: „Es gibt hier keine Überbrückung. Nur das eine kann Wahrheit sein und das andere ist unwahr.“ (Pascual Jordan = Bekannter deutscher Physiker) Frage: Welche Fragen müssen wir uns also stellen? Welche von beiden Modellen hat recht? Wo ist die Wahrheit? Dasjenige Modell hat recht, welches mit den Aussagen der Wissenschaft übereinstimmt und den menschlichen Erfahrungen nicht widerspricht.

22 Zur Entstehung des Lebens
Frage: Kann das Leben durch Zufall entstanden sein? Unvoreingenommen arbeitende Wissenschaftler bezeugen, dass die Entstehung des Lebens durch Zufall unmöglich ist In keinem Laboratorium der Welt ist es je gelungen, aus unbelebten organischen Stoffen eine lebendige Zelle herzustellen, die noch dazu in der Lage wäre, sich zu vermehren Sollte es dennoch einmal gelingen, zeigt dies ja nur auf, was für eine intellektuelle und technische Investition erforderlich ist, um so eine hochkomplizierte Einheit herzustellen, wie es eine einzige Zelle ist Ein biologisches System von solch hoher Komplexität der Struktur und Funktion und besonders des genetischen Apparats (Lebewesen), wie das Leben sie aufzeigt, kann niemals das Produkt des Zufalls sein.

23 Die Wahrscheinlichkeit
Was meint Ihr? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein einziges Gen von selbst entsteht? Frage: Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 1 zu (eine Eins mit 600 Nullen)! Mathematisch gesehen ist das unmöglich. Eine Leberzelle besteht aus 53 Billionen ( ) Proteinmolekülen. Die Chance, dass diese Moleküle durch Zufall eine bestimmte Anordnung einnehmen, um als Zelle funktionsfähig zu sein, ist gleich Null. Man muss kein großer Experte sein, um zu dem Schluss zu kommen, dass dies unmöglich ist. Man braucht einen größeren Glauben, um anzunehmen, dass das Leben durch Zufall entstanden ist und sich von selbst weiterentwickelt hat, als man aufbringen muss, um an eine Schöpfung zu glauben.

24 Ein gewaltiger Hinweis
Mal angenommen, es gelingt den tüchtigsten Wissen-schaftlern irgendwann in der Zukunft unter Einsatz aller uns zur Verfügung stehenden Mitteln, Leben aus unbelebter Materie zu erzeugen. Wäre das dann ein Nachweis dafür, dass dasselbe vor drei Milliarden Jahren durch Zufall geschehen ist? Frage: Wohl kaum! Ganz im Gegenteil. Das wäre sogar ein gewaltiger Hinweis auf die Existenz einer Kraft und Intelligenz, welche das Leben geschaffen hat! Warum wäre das sogar ein gewaltiger Hinweis auf einen Schöpfergott? Frage: Weil damit bewiesen wäre, dass man das Leben nur durch einen mühevollen Einsatz von intensiver „Arbeit“ = Einsatz von Intelligenz und Kraft (Schaffung) entstehen lassen kann! Es entsteht also nicht von sich selbst, sondern jemand muss sich vorher viele Gedanken machen.

25 Aussagen bekannter Evolutionisten
„Es ist unklar, wie sich die ersten biologischen Systeme bilden konnten...Sie mussten bereits einen Mechanismus haben, der wie der genetische Apparat der heutigen Organismen mit raffinierter Strategie arbeitet. Wie konnten solche Systeme entstehen?...Ein System von der Komplexität des genetischen Apparates kann niemals das Produkt des Zufalls sein“ (Hans Kuhn) „Führt man sich einmal die Unvorstellbarkeit dieser Aufgabe vor Augen, könnte man meinen, dass die spontane Entstehung eines lebenden Organismus unmöglich ist. Trotzdem sind wir, davon bin ich zutiefst überzeugt, das Ergebnis einer spontanen Entstehung“ (George Walad = Nobelpreisträger Harvard-Prof.) „Mit seinen wissenschaftlichen Experimenten hat Louis Pasteur (Naturforscher und Mediziner) der Menschheit eine unschätzbare Hilfe geleistet. Aber er hat das Problem über die Selbstentstehung des Lebens in negativem Sinne gelöst. Er hat klar und deutlich nachgewiesen, dass nicht einmal die kleinsten Mikroorganismen imstande sind, von sich selbst zu entstehen. Damit war erwiesen, dass sich gegenwärtig Lebendes nur aus Lebendem bildet = ‚Omne vivum ex vivo‘. Nirgendwo in der Natur kann heute eine Selbstentstehung des Lebens beobachtet werden“ (Alexander Oparin = Bekanntester russischer Evolutionist)

26 Die Theorie vom Urknall
Das Universum ist nach den Evolutionisten durch den sogenannten Urknall entstanden. Die Urknall-Theorie sagt aus, dass vor dem Urknall alle Materie an einem Punkt in einer hohen Dichte vorhanden war. Dann explodierte dieses „kosmische Ei“. Die in Bewegung gesetzte Materie entfernte sich immer weiter von ihrem Ursprung und die Temperatur (Energie) sank immer mehr ab. So zog sich die Materie wieder zusammen und es entstand ein neues kosmisches Ei von einer unvorstellbaren Dichte. Der ganze Zyklus dauert viele Milliarden Jahre und wiederholt sich ständig: Kosmisches Ei – Urknall – Galaxienflucht – Gravitation – Kosmisches Ei Galaxienflucht = Ausdehnung Gravitation = griech. gravitas (Schwere) = Anziehung von Massen Nach dieser Theorie hat die Zyklus-Geschichte des Universums kein Ende. Die Materie ist ewig.

27 Wissenschaftliche Einwände (1)
Es bleibt die Frage offen: Wie und woher ist die Materie an diesem Punkt (nach der Urknalltheorie) entstanden? Frage: Materie entsteht nicht von selbst. Das widerspricht dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik Frage: Was ist eine Thermodynamik? Die Thermodynamik (Wärmelehre) ist ein Teilgebiet der klassischen Physik Sie ist die Lehre der Energie, ihrer Erscheinungsformen und Fähigkeit, Arbeit zu verrichten Dieses Naturgesetz von der Erhaltung der Energie sagt im 1. Hauptsatz aus, dass Energie weder erzeugt noch vernichtet werden kann, sondern nur in andere Energiearten umgewandelt werden kann Energie kann nie verloren gehen, sondern bleibt immer erhalten Energie kann also weder neu entstehen noch sich vermehren

28 Wissenschaftliche Einwände (2)
Für schlaue Köpfe: Was folgern wir nun daraus, dass Energie nicht von selbst entstehen kann? Frage: Wenn Energie nicht selbst entstehen kann, muss sie geschaffen worden sein und das ist logischerweise nur durch einen Schöpfer möglich! Die Urknall-Theorie widerspricht außerdem dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Dieser lautet: Thermische Energie ist nicht in beliebigem Maße in andere Energiearten umwandelbar. Somit schränkt der 2. Hauptsatz die Aussage des 1. Hauptsatzes ein. Was bedeutet das nun genau? Obwohl die Gesamtenergie im Kosmos konstant bleibt, wird die Menge der Energie, die für nützliche Arbeit zur Verfügung steht, immer geringer. Das bedeutet: Bei jedem Prozess dieser Welt geht Ordnung verloren und das Chaos nimmt zu. Hochgradige Ordnung, die sich selbst überlassen bleibt, entwickelt sich mit der Zeit in ein Chaos.

29 Ordnung wird zum Chaos! Kennt jemand von Euch ein paar Beispiele, wo sich selbst überlassene Ordnung zu einem Chaos entwickelt? Frage: Schöne Autos werden einmal Wracks Häuser und Schlösser werden einmal Ruinen Heißes Wasser wird kalt Der gesunde Mensch wird einmal unbelebte Materie Frage: Was kann man nun aus all dem folgern? Das Universum läuft ab wie eine gewaltige Uhr, die einmal aufhören wird zu ticken! Dieses Gesetz zeigt, dass in der Natur keine Entwicklung zu Höherem möglich ist! Es zeigt uns, dass sich die Materie nicht selbst höher organisiert.

30 Das Gesetz des Abbaus! Die Materie unterliegt dem Gesetz des Abbaus, dem Zerfall, also ganz im Gegensatz zu dem, was uns in der Evolutionstheorie beigebracht wird (Materie = Ewig) Im Gegensatz zur Evolutionstheorie erfolgt eine Entwicklung vom Komplexen zum Einfachen und nicht umgekehrt! Die Entropie (= Maß der nicht mehr zur Verfügung stehenden Energie) nimmt ständig zu. Das bedeutet, dass das Universum altert und unwiderruflich seinem Ende entgegen geht. Während uns die Evolutionisten also weiß machen möchten, dass eine ständige Weiterentwicklung bis hin zu uns voll entwickelten Menschen stattgefunden hat, erklärt die heutige aktuelle Wissenschaft (Physik), dass es genau anders herum läuft, entgegen dem was die Evolution vertritt. Die heutige Physik sagt, dass die Materie nicht ewig sein kann! Die Bibel sagt: „Himmel und Erde werden vergehen“.

31 Wissenschaftliche Einwände (3)
Frage: Kann jemand erklären, was Äquivalenz bedeutet? Äquivalenz: lat. aequus = „gleich“ und Valenz = „Wertigkeit“ Nach der „Urknall-Theorie“ wird die Materie als vorhanden (ewig) vorausgesetzt und die Energie ist somit Eigenschaft der Materie. Das widerspricht aber einem der wichtigsten Grundsätze des 20. Jahrhunderts! Der deutsche Kernphysiker und Nobelpreisträger Albert Einstein hat die Äquivalenzbeziehung (Gleichwertigkeitsbeziehung) von Materie und Energie postuliert. Das bedeutet, er hat eine Behauptung (Forderung) aufgestellt und sie dann auch bewiesen. Er hat nachgewiesen, dass die Materie nichts anderes als eine Ausdrucksform der Energie ist (also genau entgegen dem, was die Urknall-Theorie voraussetzt). Diese wissenschaftlichen Tatsachen bestätigen unwiderlegbar das biblische Schöpfungsmodell der Entstehung des Universums!

32 Wissenschaftliche Einwände (3)
Wieso bestätigt diese wissenschaftliche Tatsache das biblische Schöpfungsmodell? Kennt jemand eine entsprechende Bibelstelle? Frage: Wir haben festgestellt, dass Energie nicht von sich selbst entstehen kann und das Materie nicht ewig ist. Um Energie zu schaffen, bedarf es also eines Schöpfers. Die geschaffene Energie kommt in Form von Materie zum Ausdruck. Wir lesen 1. Mose 1, 1: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ Gott „schaffte“ (d. h. er schuf und investierte Energie) Und daraus entstanden dann Himmel und Erde (Materie = Ausdrucksform) Der Glaube der Evolutionstheorie wird durch die Wissenschaft widerlegt.

33 Wissenschaftliche Einwände (4)
Welche auffallenden Besonderheiten, über die die Erde verfügt, fallen uns spontan ein? Frage: Der Abstand der Erde zur Sonne und zum Mond Die gleichmäßige Wärmestrahlung der Sonne Die Größe, die Masse und die Rotationsdauer der Erde Der Sauerstoff- und Stickstoffgehalt in der Erdatmosphäre Bei diesen auffallenden Besonderheiten handelt es sich um die wichtigsten Voraussetzungen für die Existenz des Lebens. So wurde die Erde zum Zentralgestirn des gesamten Universums. Wenn die Urknall-Theorie recht hätte, wie erklären wir uns dann diese auffallenden Besonderheiten? Soll das wirklich alles bloßer Zufall sein? Frage:

34 Wissenschaftliche Einwände (5)
Die Planeten des Sonnensystems sind sehr unterschiedlich gebaut. Worin unterscheiden sie sich beispielsweise? Frage: In der Größe In der Oberfläche In der physikalischen Dichte (= Verhältnis der Masse zum Volumen) In der Rotationsgeschwindigkeit (= zeitliche Kreisbewegung) In der Entfernung In der chemischen Zusammensetzung (= Stoffe) In der Atmosphäre (= gasförmige Hülle um einen Himmelskörper) Astronomen haben festgestellt, dass diese Differenz bei den anderen Planetensystemen im Weltall noch größer ist.

35 Wissenschaftliche Einwände (5)
Wie kommt es zu den markanten (auffälligen) Unterschieden, wenn alle Körper des Universums gleicher Herkunft sind? Frage: Es ist unmöglich, dies alles durch eine natürliche Entstehungstheorie zu erklären. Was müsste man nach einem Urknall eigentlich erwarten? Frage: Ein chaotisches und ungeordnetes Universum! Doch was behaupten die Astronomen und Astrophysiker ? Frage: Sie behaupten, dass im Weltall eine auffallende und erstaun-liche Ordnung, Harmonie und Gesetzmäßigkeit herrscht!

36 Wissenschaftliche Einwände (5)
Gibt uns die einfache Logik einen Hinweis auf einen Urheber und Schöpfer? Frage: Ja! Denn schon unser Planetensystem mit der Sonne als Zentralgestirn und den umlaufenden Planeten, Monden und Kometen ist kein ungeordnetes Chaos. Nach der einfachen Logik sollte die Ordnung im Kosmos und die mit Schönheit ausgestattete Natur ein Hinweis auf einen Urheber, auf einen Schöpfer, sein. Wir lesen dazu Hebräer 4, 3 und 11, 3: „Nun waren ja die Werke von Anbeginn der Welt fertig... Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist“

37 Zitate: Dr. Stephen Taylor, Dozent an der University of Liverpool, schreibt in seinem Beitrag zum Urknall in: „Die Akte Genesis“ (Seite 239): „Die Frage ist doch: Was knallte eigentlich? In einfachen Worten: Was nichts ist, kann auch nicht knallen“ Ronald Reagan, ehemaliger Präsident der USA, sagte einmal beim Nationalen Gebetsfrühstück: „Ich habe seit langem den ungeheiligten Wunsch, einige Atheisten zum Dinner einzuladen, ihnen die vortrefflichsten Gourmet-Gerichte vorzusetzen und sie nach dem Essen zu fragen: Was meinen Sie – gibt es einen Koch?“ Steven Weinberg schreibt in seinem Buch „Die ersten drei Minuten – der Ursprung des Universums“: „Ich kann nicht leugnen, dass ich einen Anflug von Unwirklichkeit empfinde, wenn ich über die drei ersten Minuten in einer Weise schreibe, als wüssten wir wirklich, wovon wir sprechen...Wir Menschen können uns der Vorstellung nicht entziehen, dass wir von Anfang an geplant waren.“

38 Zufall und Komplexität
Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der Zeitschrift „DIE ZEIT“ kommentierte das Buch von Steven Weinberg so: „Moses allerdings genügte für die Genesis die schlichte Feststellung „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ – eine Deutung vom Ursprung der Welt, die noch heute von sehr vielen Menschen allen noch so plausiblen Erklärungen vieler Kosmologen vorgezogen wird.“ Zufall und Komplexität (Gegenteil von Einfachheit) sind zwei sich gegenseitig ausschließende Größen! Das gilt sowohl für den Makrokosmos (= alles, was die Begriffsmöglichkeiten der menschlichen Sinne übersteigt und ohne Hilfsmittel - Technik, z. B. Fernrohr - nicht wahrgenommen werden kann) Als auch für den Mikrokosmos (= ist die Welt des winzig Kleinen. Genaues Gegenteil von Makrokosmos, der Welt des Großen. Dazwischen liegt der von Menschen direkt wahrnehmbare Bereich, der Mesokosmos)

39 Zufall und Wissenschaft
Was meint Ihr, kennt die Wissenschaft einen Zufall bei der Struktur und Funktion ihrer Systeme? Frage: Nein, natürlich nicht! Das Zufallsprinzip der Evolutionstheorie widerspricht der Wissenschaft! Wie können wir nun vor dem Hintergrund der genannten physikalischen Gesetze und der nicht zu leugnenden Tatsachen die Harmonie in der Natur sowie die Komplexität des Lebens erklären? Frage: In dem wir das Gesetz der Kausalität (Ursache und Wirkung) anwenden und daraus folgern, dass eine höhere Grundgröße existieren muss, die für die Harmonie und für das Leben sorgt und es steuert. Diese Grundgröße nennen wir Gott!

40 Nicht reduzierbare Systeme
Frage: Was sind „nicht reduzierbare Systeme“? Das sind Systeme, die in ihrer Struktur und Funktion die optimale Leistungsfähigkeit besitzen und nicht weiter reduziert werden können! Als Beispiel dazu soll uns eine Glühlampe dienen Frage: Weiß jemand, wie sich eine Glühlampe zusammensetzt? Glaskörper/Glaskolben Glühdraht/Wolframglühwendel Glasquetschfuß mit Glasträger und den Traggerüstdrähten Lampensockel mit Gewinde Fußkontakt

41 Nicht reduzierbare Systeme
Frage: Was passiert wohl, wenn wir ein einziges Teil dieser Konstruktion entfernen? Sie funktioniert nicht mehr. Sie ist nutzlos! Frage: Wo finden wir das zum Beispiel in der Natur? Beim Flugapparat der Vögel, beim Auge, beim Gehirn... Auch die menschliche Zelle ist ein phantastisches Beispiel eines nicht reduzierbaren Systems. Das Genom (Erbgut) einer menschlichen Zelle besteht aus 3,1 Milliarden Basispaaren (Purin-Base und Pyrimidin-Base). Das entspricht dem Inhalt von ca Bibeln. Die Zellteilung selbst ist ein Wunder: Das gesamte Erbgut wird vor der Zellteilung kopiert, beim Kopiervorgang wird alles kontrolliert. Die zufällige Entstehung eines solchen Systems, das von Anfang an voll funktionsfähig sein muss, ist ausgeschlossen!

42 Die blinde Natur Frage: Worauf weisen nicht reduzierbare biologische (lebendige) Systeme, die funktionsfähig sind, hin? Sie sind ein wichtiger Hinweis auf die Genialität des Schöpfers Frage: Und warum ist das so? Weil die blinde Natur nicht imstande ist, etwas Neues zu schaffen Dazu braucht man eine riesige intellektuelle Investition Die Komplexität von Systemen, die aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sind und beim Fehlen eines Teiles nicht mehr funktionieren können, bildet für die Evolutionstheorie ein großes Problem. Frage: Was ist zum Beispiel ein Muskel ohne einen Nerv der zu ihm führt wert? Ein Muskel ohne einen Nerv, der zum Muskel führt und ihn zum Zusammenziehen veranlassen kann, ist unbrauchbar!

43 Kompliziertes Steuerungssystem
Frage: Und was passiert, wenn Muskel und Nerv zwar vorhanden sind, aber niemand oder nichts da ist, das die Aktivität koordiniert? Nichts! Es kann nichts passieren, da nämlich beide, also der Muskel und der Nerv, nutzlos sind, wenn nicht ein kompliziertes Steuerungssystem im Gehirn existiert, das die Aktivität des Muskels koordiniert (regelt). Ohne das Zusammenspiel dieser drei wichtigen Teile haben wir nur unbrauchbare Einzelteile. Wie soll sich in einem allmählichen (graduellen), evolutionären Prozess eine solche Komplexität entwickelt haben? Die einzelnen Teile eines solchen Systems sind ja aus verschiedenem Gewebe zusammengesetzt und haben eine unterschiedliche Entwicklungsdauer. Frage: Kennt jemand noch komplexere Systeme als den Muskel? Zum Beispiel das Auge oder das Gehirn. Dagegen ist das Beispiel mit dem Muskel schon fasst bedeutungslos!

44 Das Wunder „AUGE“ Frage: Weiß jemand, wie viele lichtempfindliche Zellen und Nervenfasern es in etwa im menschlichen Auge gibt? Im menschlichen Auge gibt es 100 Millionen lichtempfindliche Zellen, die über etwa eine Million Nervenfasern des Sehnervs Informationen in das Gehirn senden. Im Gehirn werden diese Informationen sortiert, analysiert und zu einem verständlichen Bild zusammengefügt. Frage: Was sagt uns das? Das alles setzt eine extrem komplexe Gruppe von gegenseitig voneinander abhängigen Einzelteilen voraus. Doch der Sehprozess ist nur ein Teil unseres komplexen Gehirns. Das Gehirn enthält 100 Milliarden Nervenzellen, die durch etwa Kilometer Nervenfasern miteinander verbunden sind! Dass wir normal denken können, ist das Ergebnis eines wunderbar geordneten Komplexes von gegenseitigen voneinander abhängigen Teilen. Wie könnten solche Organe durch Zufall entstehen?

45 Darwin`s Zweifel Darwin hatte erhebliche Zweifel an den Prinzipien, die seine Theorie tragen sollten. So schrieb er in seinem Buch „Über den Ursprung der Arten“: „Die Annahme, das Auge mit seinen unnachahmlich kunstvollen Einrichtungen für Scharfeinstellung, Regelung des Lichteinfalls und Ausgleich sphärischer und chromatischer Aberration (Abbildungsfehler) habe sich durch natürliche Auslese bilden können, ist, wie ich offen zugebe, in höchstem Maße widersinnig“ Ein Kernproblem der Evolutionstheorie besteht darin, dass sie nicht erklären kann, wie ein funktionsfähiges Organ in einem Schritt entstanden sein soll. Biologische Apparate, wie etwa die verschiedenen Arten von Augen, funktionieren entweder oder sie sind eben nicht vorhanden. Mangelhaft funktionierende Zwischenstufen existieren nicht; auch würden sie keinen Selektionsvorteil bieten. Dies alles sind wissenschaftliche Tatsachen, die die in der Evolutionstheorie vertretene Selbstentstehung und Selbstorganisation des Lebens aus unbelebter Materie völlig widerlegen.

46 Die Molekularbiologie
Frage: Was bedeutet Molekularbiologie? Molekular = kleine Masse, Teilchen (lateinisch = molekula) Biologie = Lebenslehre Grob ausgedrückt ist es also die Lebenslehre von kleinen Teilchen (DNA) Frage: Welche zwei Bestandteile des Lebens sind unbedingt ein zentrales Kennzeichen aller Lebewesen? Materie und Energie Laut der Molekularbiologie gibt es neben diesen beiden Bestandteilen des Lebens aber noch eine dritte Grundgröße, welche? Frage: Die Information! Diese drei Bestandteile sind die zentralen Kennzeichen des Lebens aller Lebewesen!

47 Der wichtigste Bestandteil
Welcher dieser drei Bestandteile (Materie, Energie und Information) ist die alles entscheidende Basis für die Existenz des Lebens? Frage: Die Information! Die heutige Forschung hat festgestellt, dass die Information die alles entscheidende Basis für die Existenz des Lebens ist. Lebende Systeme brauchen Informationen, um funktionieren und wachsen zu können. Diese biologische Information muss in jedem Organismus vorhanden sein. Die genetische Information verschlüsselt (codiert) bei allen Lebewesen den eigenen Bauplan und sorgt dafür, dass er von Generation zu Generation weitergegeben wird.

48 Die Informatik Frage: In welchem Bereich stoßen wir auf die „Informatik“? Im Bereich der Computerprogrammierung In diesem Bereich gelten ebenso wie in der Biologie die allgemeinen Grundsätze der Informatik in vollem Umfang. Frage: Haben wir einen Computerspezialisten unter uns, der uns einige Grundsätze der Informatik nennen kann? - Information ist eine „nicht-materielle“ fundamentale (grundlegende) Größe - Information ist die „nicht-materielle“ Basis für alle programmgesteuerten Systeme - Es gibt keine Information ohne Sender - Es gibt keine Information ohne ursprüngliche geistige Quelle - Es gibt keine Information ohne Code - Es gibt keine Information ohne freien Willen und Ziel - Es gibt keine Information durch Zufall - Eine materielle Größe kann keine nichtmaterielle Größe hervorbringen - Zur Speicherung von Information bedarf es eines materiellen Trägers

49 Eine Bauanweisung Wie erklärt es sich, dass es bei der Entwicklung eines Embryos nicht zu einem ungeordneten Zellwachstum, sondern zu einem systematischen, zeitlich abgestimmten und zielorientierten Vorgang kommt? Frage: Hier liegt eine Bauanweisung zugrunde, in der alle Phasen programmiert sind. Es handelt sich um einen durch Information gesteuerten Vorgang Die Existenz eines Codesystems, wie sie im genetischen Code vorgegeben ist, setzt nach den Grundsätzen der Informatik eine nicht im System selbst liegende Informationsquelle voraus. Diese Informationsquelle liegt außerhalb der Materie. Frage: Kann jemand ein Beispiel aus der Computerprogrammierung nennen? Der Programmierer ist kein Bestandteil des Computers. Er befindet sich außerhalb davon. Die Informationsquelle (also der Programmierer) befindet sich nicht im System selbst.

50 Zitate: Rolf Höneisen, Chefredakteur des Schweizer Magazins „Faktum“ schreibt in seinem Bericht „Zeigt her eure Gene!“ in der Ausgabe 5/2001: „...dabei sind die Informationen nicht identisch mit dem Informationsträger, sondern davon unabhängig, so wie ein Satz auf Papier, auf Holz, auf einen Computerchip geschrieben oder auf eine Tonbandkassette gesprochen werden kann. Keines dieser Medien ist der Ursprung des Satzes. Sie sind lediglich das Speichermedium, das die Information trägt. Hinter physischen (materiellen) Speichermedien steht immer eine intelligente nicht-physische Informationsquelle.“ Der weltbekannte Informatiker Prof. Dr. Werner Gitt schreibt: „Information ist nicht Materie, dennoch braucht Information die Materie zur Speicherung und Übertragung. Information ist nicht Leben, dennoch ist sie eine notwendige Voraussetzung für Leben. Leben ist weder Materie noch Information, dennoch sind beide Phänomene für das Leben notwendig.“

51 Jetzt wird es wissenschaftlich
Die DNS-Moleküle sind der physische (materielle) Träger der biologischen Erbinformation. In bestimmten Abschnitten des Kettenmoleküls der DNS (Gene, Erbgut) ist diese Information in einer Art Geheimschrift oder Code durch eine Reihenfolge aus vier chemischen Substanzen (Nukleinsäuren) verschlüsselt (codiert). Die vier Nukleinsäuren sind: Adenin (A), Cytosin (C), Guanin (G) und Thymin (T). Sie entsprechen dem Alphabet für die genetische Information (sogenannte genetische Buchstaben), welche die Bildung von Proteinen (Eiweißstoffe) steuert. Die Proteine sind der Hauptwerkstoff des Lebens. Die genetische Information beinhaltet den genauen Plan zum Selbstaufbau eines neuen Organismus schon im Kern einer befruchteten Eizelle vollständig.

52 Mensch und kein Tier Frage: Was ist die Folge einer solchen Erbgutinformation? Die im menschlichen Genom gespeicherte genetische Information sorgt dafür, dass wir Menschen und keine Tiere werden. Diese Information bestimmt unser Geschlecht, unsere Körpergröße, unsere Augen-, Haut- und Haarfarbe sowie sämtliche körperlichen, seelischen und geistigen Eigenschaften! Die Wissenschaft kann nicht erklären, wie die biologische Information entstanden ist. Frage: Eine entscheidende Frage ist also, wo die Quelle der biologischen Information liegt? Die Tatsache, dass hinter einem Code ein intelligenter Urheber stehen muss, ist der Grund für die Annahme, dass die biologische Information ihre Quelle nur an einem Ort haben kann, der unabhängig von Materie und Zeit existiert, nämlich bei Gott!

53 Ein nicht widerlegter Lehrsatz:
Louis Pasteur war ein französischer Wissenschaftler und Pionier auf dem Gebiet der Mikrobiologie. Er hat im April 1864 vor einer großen Versammlung von Wissenschaftlern in Paris einen grundlegenden und bis heute durch kein Experiment widerlegten Lehrsatz aufgestellt, der lautet: „Leben kann nur aus Leben kommen“ Frage: Was bedeutet das aber? Das erste Leben muss erschaffen worden sein. Die Existenz der biologischen Information in den Zellen der Lebewesen zwingt uns zur Annahme eines intelligenten Schöpfers.

54 Logische Schlussfolgerung
Nach dem Kausalitätsprinzip (jedes Ereignis hat eine Ursache) und nach dem Gesetz der Uniformität (die Wirkung ist nicht größer als die Ursache) kommen wir zu dem zwingenden logischen Schluss, dass der Schöpfer und Gesetzgeber das Leben in sich trägt, dass ER selbst das Leben ist. Welche bisher einzige Person hat von sich selbst gesagt, das Leben zu sein? Frage: Jesus Christus! Er sagt in Johannes 11, 25: „Ich bin die Auferstehung und das Leben“ Und in Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“

55 Kein Durchbruch Der Autor Alexander vom Stein, Diplombiologe in der Forschungsabteilung der Firma Bayer schreibt: „Für die Vertreter der Evolutionslehre wäre es ein Durchbruch, wenn sie in einem realen Experiment zeigen könnten, dass Information in sich selbst überlassener Materie ohne Zutun von Intelligenz entstehen kann. Dies ist trotz größter weltweiter Anstrengungen nie beobachtet worden.“ Noch nie konnte eine zufällige Entstehung von Information, wie sie in den Lebewesen vorhanden ist, beobachtet werden. Computerprogramme haben eine gewisse Ähnlichkeit mit den Informationen der Lebewesen. Es ist undenkbar, dass ein Computerprogramm zufällig entsteht.

56 Geplant und Geschaffen
Ist es vernünftig zu glauben, dass Programme sich selbst aus dem Nichts organisieren können und das man sie nur lange genug dem Zufall überlassen muss, um eine geniale Software zu erhalten? Frage: Nein! Nur eine intelligente und versierte (sich auskennende) Person kann ein Programm schreiben Genauso wurden die Informationen in den Lebewesen von einem hochintelligenten Schöpfer geplant und geschaffen! Der tierische Instinkt ist ein Verhaltensprogramm, das den Lebewesen von Geburt an gegeben ist und das sich von einer Generation auf die andere vererbt. Die Tatsache, dass ein Programm eine intelligente Quelle haben muss, weist uns auch auf die Intelligenz des Programmierers hin.

57 Keinerlei Argumente Es gibt keinerlei wissenschaftliche Argumente für einen natürlichen Ursprung der genetischen Information ohne Informationsgeber. Wer zur Herkunft des Lebens etwas Verbindliches sagen will, muss erklären, wie die biologische Information entstanden ist. Alle evolutionistischen Theorien sind an dieser zentralen Frage grundlegend gescheitert. Es gibt bis heute keine evolutionistische Erklärung für das in allen Lebewesen anzutreffende Steuerungssystem, also z. B. für die Koordination von Organen und Funktionen. Es gibt bis heute keine Antwort auf die Frage, wo die dazu nötige „Software“ herkommt. Hier liegt der schwächste Punkt der Evolutionstheorie überhaupt. Das wird selbst von den Evolutionisten zugegeben, wie schon am Anfang der Präsentation zitiert: „Das größte Problem ist jedoch die Herkunft des genetischen Codes und des Mechanismus seiner Übersetzung“ (J. Monod)

58 Keine Antwort der Evolutionisten
Die Evolutionisten haben keine Antwort auf die Frage: Was ist zuerst entstanden – die materielle biologische Struktur oder die Information? Die Materie kann nie Quelle der genetischen Information sein. Dies zeigt ganz deutlich: Die Evolutionstheorie wird von echter Wissenschaft widerlegt.

59 Völlige Übereinstimmung
Was zeigen uns die Tatsachen im Bereich der genetischen Information ganz klar und deutlich in Bezug auf die Bibel? Frage: Die biblische Schöpfungslehre stimmt mit den wissenschaft-lichen Kenntnissen völlig überein. Wir lesen Hebräer 11, 3: „Durch den Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist“ Die Formulierung „nicht aus Erscheinendem“, d. h. „aus nicht sichtbarem“, ist von Bedeutung, weil die Information selbst – im Gegensatz zum Informationsträger – unsichtbar, immateriell ist.

60 Das Sprechen Gottes Die Schöpfertätigkeit Gottes wird immer durch den Ausdruck: „Und Gott sprach...“ eingeleitet, d. h. jedem Schöpfungsakt ging das Sprechen Gottes voraus. Worte, wie Gott sie dabei aussprach, enthalten nicht nur Befehle, sondern sie sind auch Träger von Informationen. Es ist anzunehmen, dass Gott mit dem Sprechen Information (und Energie) zuführte. Es drängt sich die Frage auf: Wenn die Bibel, wie ihre Kritiker behaupten, den Kenntnisstand der damaligen Zeit widerspiegelt, wie konnten ihre Verfasser so tiefe Erkenntnisse haben, die in völligem Einklang mit dem Stand der modernen Wissenschaft stehen?

61 Der Übergang vom Wasser auf`s Land
Was sagt die Evolutionstheorie einerseits und die biblische Schöpfungslehre andererseits? Der Übergang vom Wasser auf`s Land

62 Ungelöste Probleme Laut dem Evolutionsmodell ist das Leben durch Zufall im Wasser entstanden. Später kam das Leben vom Wasser an Land. Kann jemand ein paar Probleme nennen, die bei dieser Theorie ungelöst bleiben? Frage: - Warum sollten die Lebewesen an Land gehen? Es lag keine Notwendigkeit und kein Bedürfnis vor. - Wie konnte sich das Eigengewicht des bestimmten Lebewesens dem Land anpassen? - Die Lebewesen benötigten ein völlig neues Atmungskonzept, neuartige Stoffwechselsysteme und eine ganz andere Art von „Abfallbeseitigung“ - Wie konnten sich die Lebewesen dem Temperaturwechsel an Land anpassen? - Es ist bekannt, dass die Mitochondrien (=Zellkörperchen innerhalb der Zelle) eigene Erbinformationen (DNS) enthalten, die beim Menschen über die Mutter vererbt werden. Das steht aber im Gegensatz zur Grundaussage der Evolutionstheorie über die Selbstentstehung des Lebens an verschiedenen Orten der Ozeane. Auch hier steht die Genetik in absoluter Übereinstimmung mit dem biblischen Schöpfungsmodell!

63 Die Mutation Die Mutation (Veränderung des Erbguts eines Organismus) ist einer der wichtigsten Voraussetzungen der biologischen Evolution. Sie gilt als Grundsatz, als Doktrin (Lehre), als Motor und als Kriterium der Existenz des Lebens. Frage: Wie definieren (erklären) Evolutionisten den Begriff der Mutation? Sie sagen: Die Vielfalt der Lebewesen ist eine zufällige, spontane oder künstlich ausgelöste Änderung im Erbgut der biologischen Arten. Frage: Und was sagt die Wissenschaft – speziell die Genetik - dazu? Sicherlich gibt es Mutationen. Man findet sie aber nur innerhalb der biologischen Art – das heißt horizontal (z. B. ein Käfer verändert sich, bleibt aber ein Käfer). Noch nie wurde eine vertikale Mutation beobachtet, das heißt die Umwandlung von einer Art in eine andere (z. B. ein Käfer verändert sich in eine Ameise). Grundsätzlich kommen Mutationen nur sehr selten vor

64 Die Genetik Genetiker (Erbforscher) haben jahrzehntelang intensiv versucht, bei Lebewesen, insbesondere bei Fruchtfliegen (Drosophila), in Form von Bestrahlung oder chemischer Behandlung artübergreifende Mutationen zu erreichen. Durch die Bestrahlung oder chemische Behandlung sollten neue biologische Arten entstehen. Aus der Fruchtfliege sollte sich sozusagen ein neues, anderes Lebewesen entwickeln. Man hatte nämlich entdeckt, dass Mutationen bei Fruchtfliegen unter dem Einfluss von Gamma-Strahlen (durchdringende elektromagnetische Strahlung) 150mal schneller auftreten als sonst. Inzwischen bestrahlt man mehr als 50 Jahre lang... Frage: Und zu welchen Ergebnissen ist die Wissenschaft gekommen? Aus der armen Fruchtfliege ist immer noch keine Hummel oder ein anderes Insekt geworden! Es entstanden zwar allerlei Rassen und Spielarten Drosophila, aber immer noch und immer nur Drosophila!

65 Negative Mutationen Frage: Was meint ihr welche Auswirkungen Mutationen auf das Lebewesen (den Organismus) haben? Mutationen sind, wie umfangreiche Untersuchungen gezeigt haben, zu 99,90 % negativ und schädlich für den Organismus Sie sind nicht nützlich und oft tödlich, weil sie ihren Trägern durch den Verlust genetischen Materials Nachteile bringen Theodosius Dobzhansky, russisch-US-amerikanischer Genetiker, Zoologe und ein bekannter Evolutionist erklärt: Der Mutationsprozess führt zu Degeneration (Rückbildung/Verfall), Ausrottung und Absterben ganzer biologischer Arten. Die sogenannten „positiven“ Mutationen stellen keine biologische Höherentwicklung (Evolution) dar, da sie Verluste im Erbmaterial beinhalten. Letztendlich geht es gar nicht darum, ob es vorteilhafte Mutationen gibt, sondern ob echtes neues Erbmaterial, neue genetische Informationen und neue Strukturen entstehen, die eine neue biologische Art hervorrufen können.

66 Mutation = Abnahme In der Natur wurde genau das nie beobachtet! Kein echtes neues Erbmaterial, keine neue Information, keine neuen Strukturen und deshalb auch keine neue biologische Art ist bisher entstanden. Mutation führt zur Abnahme der vorhandenen biologischen Art Durch Mutation wird die vorhandene genetische Information negativ beeinflusst Die evolutionistische Darstellung der Mutation ist mit einer erfolglosen Firma vergleichbar, die behauptet, sie würde große Gewinne machen, obwohl sie laufend Geld verliert! Dr. Lee Spenter, israelischer Erbforscher erklärte 2003: „Zufällige Mutationen können keine Evolution hervorbringen. Alle bisher auf der molekularen Ebene untersuchten Mutationen reduzieren die genetische Information. Dies spricht gegen die Evolutionstheorie“

67 Widerlegte Annahmen Jean-Baptiste de Lamarck und Charles Darwin stellten das Prinzip auf, dass grundsätzlich die erworbenen Eigenschaften vererbt werden können und so eine Evolution ermöglicht. Von welchem Prinzip wird hier ausgegangen? Frage: Wenn zum Beispiel ein Affe aufrecht gehen gelernt hat, dann hat sich das erlernte auch auf seine Nachkommen vererbt. Entstammt aus einem Spitzensportler durch Vererbung automatisch noch ein weiterer Spitzensportler? Johann Gregor Mendel (Vater der Genetik, ein bekannter Naturwissenschaftler) hat durch die Entdeckung der Erbgesetze dieses Prinzip widerlegt. Die Evolutionisten nehmen außerdem an, dass aus einfacheren Bauplänen durch Mutation kompliziertere Baupläne entstehen können. Aber auch das ist vollkommen falsch! So etwas wurde nie beobachtet. Vielmehr läuft die Entwicklung in umgekehrter Richtung ab.

68 Ein wichtiger Grundsatz
Frage: Kennt jemand von Euch einer der wichtigsten Grundsätze der Molekulargenetik? „Der genetische Code ist der stabilste und der am wenigsten veränderbare Bestandteil des Lebens“ Selbst die Evolutionisten geben zu, dass sich der genetische Code in den letzten zwei Milliarden Jahren nicht verändert hat. Frage: Was ist also die Wahrheit? Die Wahrheit ist einfach: Ohne neue Information keine neuen biologischen Arten. Das weist darauf hin, dass die Lebewesen in klar voneinander abgegrenzten Gruppen (Grundtypen) – ein jegliches nach seiner Art – geschaffen wurden. Auch hier stimmt der biblische Schöpfungsbericht mit der Wissenschaft vollkommen überein!

69 Die Übergangsformen fehlen
Wenn die Mutation ein Motor für eine Evolution der biologischen Lebewesen wäre, so würde das bedeuten, dass es in der Vergangenheit zahlreiche Übergangsformen gegeben haben müsste und es sie auch heute noch gäbe. Gibt es solche Übergangsformen? Frage: Die Übergangsformen fehlen, sowohl in der heutigen Welt als auch unter den Fossilien (versteinerte Lebewesen). Selbst Charles Darwin erkannte das als Problem und schrieb: „Warum ist nicht jede geologische Formation und jede Schicht voll von solchen Zwischengliedern?...Vielleicht ist dies der offensichtlichste Einwand, der gegen meine Theorie vorgebracht werden kann“

70 Die natürliche Selektion
Frage: Auf welchen drei wichtigen Grundsätzen bauen die Evolutionisten ihre Theorie auf? Zufall Mutation Natürliche Selektion Die natürliche Selektion (Auswahl, Auslese) ist der drittwichtigste Antrieb (Mechanismus). Demnach soll die Neuentwicklung von Lebensformen ohne Hilfe einer übernatürlichen Ursache möglich sein. Die Selektion korrigiert den Zufall und fördert die Mutation Frage: Kann jemand die Selektion (Auslese) erklären oder definieren? „Ausmerzung schwächerer, weniger gut an ihre Umweltbedingungen angepasster Individuen und Überleben der am besten angepassten“

71 „Der Kampf um`s Dasein“
Frage: Nach welchen Prinzipien arbeitet oder verfährt die Selektion bzw. die Auslese? Blind – Ziellos – Wirkungsvoll Die Evolution der Lebewesen wird durch den „Kampf um`s Dasein“ bestimmt Die natürliche Selektion führt zur Höherentwicklung der Lebewesen Bei diesem Kampf überleben nur die Tüchtigsten und Stärksten Die Schwachen bleiben auf der Strecke Frage: Hat Charles Darwin die Vorstellung vom erbarmungslosen „Kampf um`s Dasein“ von jemandem übernommen? Ja. Von Thomas Malthus (=britischer Ökonom) und Ernst Haeckel (=deutscher Zoologe, Philosoph und Freidenker) Charles Darwin wurde sehr stark von Malthus beeinflusst. Er übernahm viele Aspekte seiner Theorie für die Entwicklung seiner Evolutionstheorie. Ernst Haeckel machte die Arbeiten von Charles Darwin in Deutschland bekannt und baute sie zu einer speziellen Abstammungslehre aus.

72 Die Formulierung T. Malthus und E. Haeckel formulierten die Idee vom „Kampf um`s Dasein“ folgendermaßen: „Die geistig höher stehenden müssen die tiefer stehenden und minderwertigen Rassen ersetzen...Das geschieht durch natürliche Auslese, die nach dieser Theorie das einzige wissenschaftliche Prinzip ist, das die Entwicklung des Lebens, der Gesellschaft und des Geistes beherrscht“ Viel deutlicher bringt Charles Darwin die Idee vom „Überleben des Tüchtigsten“ (survival of the fittest) in seinem Buch „Über den Ursprung der Arten“ zum Ausdruck: „Letztendlich wird die natürliche Selektion die Wildrassen (Unterrassen) ausmerzen müssen, um auf diese Weise den Weg zu einer hochentwickelten Menschenrasse freizumachen“ Frage: An welche Person erinnern diese Formulierungen sehr stark? An Adolf Hitler = Wesentliche Antriebskräfte für Hitlers Politik waren sein auf Ausrottung der Juden zielender Antisemitismus (Judenhass) und sein radikaler Sozialdarwinismus.

73 Der Sozialdarwinismus
Frage: Was bedeutet Sozialdarwinismus? Sozialdarwinismus war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine sehr populäre sozialwissenschaftliche Theorierichtung. Die Evolutionstheorie nach Charles Darwin wurde auf menschliche Gesellschaften angewendet und deren Entwicklung als Folge natürlicher Selektion beim „Kampf ums Dasein“ aufgefasst Adolf Hitler hat vom Beginn seines öffentlichen Auftretens bis zu seinem Tod immer wieder die Juden und andere so genannte rassisch Minderwertige angegriffen, zu denen er unter anderem Sinti und Roma, Polen und Russen zählte. Die nach den Juden größte unter Hitlers Herrschaft ermordete Gruppe waren sowjetische Kriegsgefangene, die als „slawische Untermenschen“ ebenfalls der rassistischen Ideologie wegen vernichtet werden sollten. Als „Asoziale“ wurden auch andere sozial ausgegrenzte Gruppen, verfolgt, in Konzentrationslager gesperrt und ermordet. Hitlers sozialdarwinistische Anschauungen traten auch in Äußerungen über kranke Menschen sowie Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen zutage, die er als „lebensunwert“ bezeichnete.

74 Geschichtsunterricht
Hitler sah in der Weltgeschichte einen permanenten Kampf, in dem die seiner Meinung nach Starken die vermeintlich Schwachen, die „höherwertigen“ die „minderwertigen Rassen“ auszumerzen hätten So sagte er z. B. auf dem Parteitag der NSDAP in Nürnberg 1929: „„Würde Deutschland jährlich eine Million Kinder bekommen und bis der Schwächsten beseitigen, dann würde am Ende das Ergebnis vielleicht sogar eine Kräftesteigerung sein.“ Frage: Kennt jemand einige Todeszahlen aufgrund der Diktatur Hitlers? Im zweiten Weltkrieg wurden 55 Millionen Menschen getötet Davon waren mehr als 6 Millionen von Hitler ermordete Juden Die zweitgrößte ermordete Gruppe waren sowjetische Kriegsgefangene. Die genaue Zahl der Ermordeten wird zwischen 2,5 und 4 Millionen Menschen geschätzt. Die Wurzel dieser Grausamkeiten legten Evolutionisten wie T. Malthus, E. Haeckel und Charles Darwin

75 Was sagt die Wissenschaft
Es ist bekannt, dass die Variabilität der biologischen Arten durch die Umweltbedingungen verändert werden kann Durch künstliche Selektion können zielgerichtet verschiedene Varianten erzeugt werden Sie unterscheiden sich äußerlich erheblich von den Ausgangsformen, sind aber genetisch verarmt Vor allem aber wird dabei keine neue biologische Art erzeugt, sondern es wird nur aus Vorhandenem das Geeignete ausgelesen. Hier handelt es sich um eine sogenannte Mikroevolution oder Evolution im Rahmen ein und derselben biologischen Art Deshalb kann weder die künstliche noch die natürliche Selektion als Beweis einer höheren Entwicklung (Makroevolution) gewertet werden. Mit der Selektion ist jedenfalls eine Höherentwicklung von Lebewesen nicht zu erklären

76 Ein paar Zitate: P. P. Grassè vom Institut für Evolutionsforschung der Universität Paris erklärt: „Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Vererbungslehre Auskunft über die Erhaltung und Weitergabe der Merkmale und über einige ihrer Veränderungen gibt, aber sie erklärt nicht das Auftreten wirklich neuer Merkmale, die die Folge einer Schöpfung sind“ Charles Darwin erklärt: „Wir können nicht beweisen, dass eine einzige Art sich verändert hat“ Y. Delage (Buchautor): „Ich gebe bereitwillig zu, dass keine Art je dafür bekannt geworden wäre, dass sie eine andere erzeugt hätte, und dass es keinen unbedingt bestimmten Beweis gibt, dass so etwas je vorgekommen wäre“

77 Selektion existiert Selbstverständlich existieren Selektionsprozesse
Allerdings ist Selektion immer nur ein regulierender Faktor Selektion ist kein kreativer (schöpferischer) Faktor Sie kann keine neuen Wesensmerkmale hervorbringen Sie kann nur – wie ein Sieb – aus bereits vorhandenen Wesensmerkmalen auslesen Die evolutionistische Selektionslehre hat im Bereich des Soziallebens, der Moral und Ethik der Menschheit zu grausamen Konsequenzen geführt, die die Welt bis heute erschüttern. Frage: Was sind die bitteren Früchte dieses evolutionistischen Denkens und Handelns des modernen Menschen? Rassismus; Euthanasie (Sterbehilfe – system. Morde im Nationalsozialismus) Ausbeutungspolitik in der Dritten Welt Rücksichtslosigkeit; Egoismus Atheismus (Unglaube)

78 „Rassenhygiene“ Der deutsche Arzt Alfred Plötz schreibt in seinem Buch „Rassenhygiene“: „Da die natürliche Auslese nicht immer so funktionierte, wie es höher stehende Rassen gerne hätten, muss sie durch eine künstliche Auslese verstärkt werden...unwertes Leben muss vernichtet werden...“ Natürlich konnte Charles Darwin den Missbrauch seiner Theorie nicht voraussehen Aber es ist trotzdem dazu gekommen! Viele Tatsachen wie z. B. der Altruismus (Selbstlosigkeit, Aufopferung) oder die Symbiose (Zusammenleben verschiedener Völker) sprechen gegen den Mythos vom „Überleben des Tüchtigsten“ und Darwin war sich dessen sehr wohl bewusst! Frage: Wie wirkt sich dieser Mythos auf den heutigen Menschen aus? Gnadenloser Konkurrenzkampf Der heutige Mensch ist bereit, über Leichen zu gehen, um seine Ziele zu erreichen...

79 Wozu Ethik und Moral? Die Frage nach der Ethik (sittliches Verständnis) kann mit der Evolution nicht beantwortet werden Das Überleben des Stärksten kann nicht die Grundlage für unsere Ethik sein Wenn der Mensch ein weiterentwickeltes Tier wäre, dann gäbe es keinen Grund dafür, überhaupt eine Ethik und Moral aufzustellen Entscheidend für das Fortschreiten der Evolution ist einzig und allein das Überleben des Stärksten bzw. des am besten Angepassten Wie kann man nach Ethik fragen, wenn die Maxime des tierischen Verhaltens – der Mensch ist nach der Evolutionstheorie ein hochentwickeltes Tier – der egoistische Überlebenstrieb ist? Frage: Leben oder Tod? Sein oder Nicht-Sein? Alles ist dann gleichgültig! Alles ist zufällig und damit ohne Plan und ohne Ziel Die Evolution erkennt keine höhere Autorität an Es gibt aber keine Ethik ohne eine höhere Autorität (= Sittenverfall)

80 Die willkürliche Gleichsetzung von Verwandtschaft und Entwicklung
Affe + Mensch = Affenmensch?

81 Ähnlichkeiten der Lebewesen
Die Evolutionstheorie lehrt, dass die Ähnlichkeiten der Lebewesen (Homologien) ein besonders wichtiges Indiz für eine gemeinsame Abstammung der Arten ist. Sie gehören zu den wichtigsten Stützen der Evolutionslehre Als Beispiel wird die Ähnlichkeit im Körperbau, Stoffwechsel und Erbgut zwischen Affen und Menschen angeführt Weil Affen und Menschen gemeinsame Vorfahren gehabt haben sollen, wird behauptet, dass der Mensch vom Affen abstammt Das ist heute allgemein geltendes Denken!

82 Was sagt die Wissenschaft
Ja, es gibt abgestufte Ähnlichkeiten unter den Lebewesen Das allein beweist aber noch gar nichts Vielmehr muss die Frage geklärt werden, woher die Ähnlichkeiten kommen und was sie zeigen Das der Mensch vom Affen abstammt, ist wissenschaftlich nicht nachweisbar Keine Beobachtungen konnten diese Annahme belegen Es ist lediglich ein Ausdruck der evolutionistischen Glaubensüberzeugung! Vielmehr ist die Ähnlichkeit ein Indiz (Hinweis) für einen gemeinsamen Schöpfer Das kann man leicht anhand von Vergleichen aus der Technik oder der Kunst klar machen: Ein „Trabi“ und ein „Mercedes“ haben viel Ähnliches, doch niemand würde sagen, dass der “Mercedes“ ein hochentwickelter „Trabi“ ist.

83 Typische Ähnlichkeiten
Automodelle von derselben Firma zeigen typische Ähnlichkeiten, die ein Hinweis auf denselben Konstrukteur sein können Solche Ähnlichkeiten sprechen viel eher gegen die Evolutionstheorie Das Bein eines Pferdes ist etwas anders als das des Menschen, obwohl beide Lebewesen zu den Säugern zählen Das Bein eines Frosches ist dem menschlichen viel ähnlicher, aber der Frosch ist ein Amphibium, also weit entfernt vom Menschen Die Evolutionisten berücksichtigen das nicht und das zeigt, dass es sich nicht um Wissenschaft, sondern um eine Ideologie (Wunschvorstellung) handelt Die 98%ige Übereinstimmung des Erbguts von Affen und Menschen sagt nicht unbedingt etwas über die Ähnlichkeit der Baupläne des Schöpfers aus (übrigens liegt die Übereinstimmung zwischen einem Fadenwurm und dem Menschen bei 96,5 %) Eine Kirche und ein Gefängnis sind auch sehr verschieden gebaut Doch das Material, mit welchem sie gebaut sind, kann sehr ähnlich sein (Backsteine, Türen, Ziegel, Fensterglas, usw.)

84 Baumaterial und Bauplan
Folgt also aus der Tatsache, dass die Kirche und das Gefängnis überwiegend aus denselben Baumaterialien bestehen, dass automatisch der Bauplan derselbe ist ? Frage: Natürlich nicht! Das Erbgut der Lebewesen entspricht den Baumaterialien Das Erbgut der Lebewesen entspricht aber nicht dem Bauplan! Frage: Was ist also die Folge? Nicht die Ähnlichkeit und die Anzahl der Chromosomen (der Träger) ist entscheidend, sondern die Qualität der auf ihnen niedergelegten genetischen Information! Der Bauplan der Lebewesen und seine Entstehung (die codierte Information) gehören zu den größten Geheimnissen der Biologie!

85 Unüberwindbare Kluft Frage: Kann jemand Beispiele für maßgebende Unterschiede zwischen Mensch und Tier nennen ? Das Gehirn des Menschen verfügt über Qualitäten, die im Tierreich keine Parallelen finden Das Kommunikationssystem Die Religion Die Ehe Die geistigen und schöpferischen (kreativen) Fähigkeiten beim Menschen sind Phänomene, die die Tierwelt nicht kennt Der Mensch als biologische Art besitzt Qualitäten, die ihn von der Welt der Tiere total unterscheiden und ihn seinem Schöpfer ähnlich machen! Weitere starke Argumente gegen die gemeinsame Abstammung der Arten (Affe – Mensch) stellen das vollständige Fehlen von Übergangsformen bzw. Zwischenstufen dar.

86 Die Zwischenformen fehlen
Vom Beginn des Lebens in der Erdgeschichte gab es bereits größere Gruppen von Lebewesen in zahlreichen unterschiedlichen Formen Was wäre die Folge, wenn während Millionen von Jahren eine Entwicklung von primitiven zu höheren Lebewesen stattgefunden hätte ? Frage: Zumindest teilweise müssten in den Fossilien (versteinerte Tiere und Pflanzen) die Zwischenformen vorkommen Alle bisher gefundenen Fossilien zeigen vollständig entwickelte Formen Nach dem normalen Menschenverstand genügt diese Tatsache, um der Annahme einer evolutionären Entwicklung den Todesstoß zu versetzen Die ideologische Verhärtung und die dadurch bedingte „Immunisierung“ (Abschottung) der Evolutionisten stemmt sich gegen diese unbequemen Tatsachen!

87 Die Fossilien Die verzweifelte Suche nach den „Missing links“ = fehlenden Bindegliedern

88 Die Fossilien Was sind Fossilien ?
Frage: Was sind Fossilien ? Fossilien sind Überreste von Lebewesen aus vergangenen Perioden der Erdgeschichte Die Evolutionisten suchen die fehlenden „Bindeglieder“ (Missing links) zwischen Affen und Menschen, aber auch zwischen den anderen Grundgruppen Um dieses Problem zu lösen, müssen diese Fossilien Millionen Jahre alt sein Sie müssen eindeutige Kriterien der beiden biologischen Arten aufweisen Fehlen diese wichtigen Voraussetzungen, so werden sie eben geschaffen Das heißt, der Fossilienfund wird so interpretiert und manipuliert, dass er in das Schema der Evolutionisten passt!

89 Was sagt die Wissenschaft
Es gibt viele Hinweise darauf, dass die Gesteinsschichten entgegen dem was behauptet wird, nicht so alt sind. Die in den Gesteinsschichten gefundenen Fossilien wurden komplett in tiefem, schnell fließendem Wasser abgelagert Unabdingbare Voraussetzung für eine Fossilienbildung ist die schnelle Einbettung abgestorbener Lebewesen, sodass sie nicht verwesen, gefressen oder durch äußere physikalische oder chemische Kräfte zerstört werden Frage: Innerhalb welcher Zeit setzt die Verwesung ein? Innerhalb von 5 Stunden Eine langsame Ablagerung - von der die Evolutionisten ausgehen - ist bei der Bildung von Fossilien unmöglich! Nur Lebewesen, die sehr schnell unter Ausschluss von Luft und Wasser eingeschlossen wurden, können zu Fossilien werden.

90 Fossile Baumstämme In den letzten Jahren sind mehrere fossile Baumstämme gefunden worden Sie lagen zum Teil kopfüber und durchdrangen mehrere geologische Formationen Diese sogenannten „Polystraten-Fossilien“ sind unwiderlegbare Indizien dafür, dass die Schichten sehr rasch aufeinander folgend abgelagert wurden Frage: Was wäre mit den Baumstämmen passiert, wenn die Schichten sich nicht rasch aufeinander folgend abgelagert hätten? Wäre es langsamer geschehen, so wären die Baumstämme längst verfault, bevor sie vollständig eingebettet wurden! Es gibt eine ganze Reihe von Tieren, die nach evolutionistischer Anschauung längst ausgestorben sein müssten (weil sie in höheren Schichten nicht vorkommen). Aber sie leben heute noch! Man bezeichnet sie als „lebende Fossilien“

91 „Lebende Fossilien“ Die Existenz vieler „lebender Fossilien“ spricht eindeutig gegen die These von einer angeblich Hunderte von Millionen Jahren währenden Erdgeschichte. Fossilien von Seesternen oder Schnecken werden von den Evolutionisten auf 530 Millionen Jahre datiert. Aber diese Fossilien sehen ganz genauso aus wie heute lebende Exemplare! Frage: Was zeigt das nun ganz deutlich? Das Zeugnis der Fossilien zeigt einen Entwicklungs-Stillstand! Es kann also keine Rede von einer Entwicklung sein, die über mehrere Millionen Jahre hinweg abgelaufen ist!

92 Die Zeit der Dino´s Es gibt klare Hinweise darauf, dass Menschen und Dinosaurier etwa zur gleichen Zeit lebten und nicht in einem Abstand von 65 Millionen Jahren, wie Evolutionsvertreter annehmen, Einige Funde zeigen unmineralisierte Dinosaurierknochen, die sogar noch Blutzellen enthalten. Wie sollten diese Knochen 65 Millionen Jahre oder mehr Jahre alt sein? Außerdem werden immer wieder menschliche Fußspuren neben, in und sogar unter den Fußspuren von Dinosauriern entdeckt. Zudem wurden noch andere Objekte im Dino-Gestein entdeckt, wie z. B... Eine Schraube Eine fremdartige Münze Ein Zahn Sogar ein fossiler menschlicher Finger

93 Hans Joachim Zillmer Im Jahre 1908 riss eine Springflut das Kalkgestein im Paluxy River (Texas) auf und legte Fußabdrücke von Dinosauriern frei. Das Erstaunliche: In derselben Gesteinsschicht fanden sich zugleich menschliche Fußabdrücke. Das Besondere: Die Funde lagen nur wenige Meter unter der Erdoberfläche...In den folgenden Jahren wurden Hunderte von Abdrücken von Dinosauriern gefunden. Und immer wieder fanden sich neben und in diesen Tierspuren Abdrücke von großen Säugetieren und menschlichen Wesen. An anderer Stelle fand man den versteinerten Abdruck eines Dinosaurierschwanzes und eine ganz normalen Hundepfote, die nur einen Meter neben dem dreizehigen Fußabdruck eines Dinosauriers lag... Nach wissenschaftlicher Meinung sind die Dinosaurier vor ca. 64 Millionen Jahren ausgestorben. Das Gestein, in dem die vielen Funde lagen, soll sich sehr langsam Schicht für Schicht über einen sehr großen Zeitraum hinweg gebildet haben. Dann aber müssten Dino-Spuren wesentlich tiefer in den Gesteinsformationen liegen. Zillmer: "Liest man nicht fast täglich in der Zeitung über Funde von ganzen Skeletten verschiedenartiger Dinosaurier an der Erdoberfläche auf der ganzen Welt, beispielsweise in der Wüste Gobi?... Wenn nun aber so alte Funde in den oberen geologischen Schichten liegen, dann widerspricht das dem Weltbild der Geologie. Gleichzeitig wird die Evolutionstheorie von Darwin erschüttert, "denn Dinosaurier und Menschen können nach der Theorie und den geltenden biogenetischen Gesetzen nicht zeitgleich gelebt haben... Wie aber ist es dann möglich, dass Fußspuren von Menschen sogar unterhalb von Schichten mit Spuren von Dinosauriern gefunden wurden?... Aus all den Funden kommt Zillmer zu dem Schluss: "Die Erde ist jünger, ja wahrscheinlich wesentlich jünger, als die Geologie und der Darwinismus darlegen möchten."

94 Keine Übergänge zu anderen Arten
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass es bei den Fossilien keine Übergänge von einer biologischen Art zu anderen Arten gibt. Die Fossilien zeigen einen Stillstand auf Das heißt: Keine gerichtete Veränderung, keine Übergangsfossilien Es fehlen Verbindungen zwischen Stämmen, Klassen und Familien von Tieren und Pflanzen Die älteste bekannte Fledermaus sieht genauso aus wie eine heutige Fledermaus Der älteste Vogel, der gefunden wurde, ist der Archäopteryx. Seine Federn sind genauso kompliziert aufgebaut wie die Federn heutiger Vögel Frage: Da stellt sich die Frage: Was war dazwischen? Charles Darwin nahm dieses Problem so ernst, dass er darin den entscheidenden Test für seine Theorie sah (wo sind die Zwischenstufen?).

95 Fossilien sind nicht so alt
Fossilien sind nicht so alt, wie es sich die Evolutionisten wünschen Unter den Fossilien fehlen die Zwischenformen Hätte eine Evolution stattgefunden, müsste es eigentlich nur Zwischenstufen und Übergangsformen geben und es dürfte gar nicht zu klar abgrenzbaren Klassen und Arten gekommen sein Die wenigen möglichen Übergangsformen sind als Fehlentwick-lungen zu erklären Das Leben auf der Erde erschien plötzlich und in verwirrender Vielfalt Jede Art war voll entwickelt, ohne Vorstufen, vollkommen stabil All das deutet auf einen einmaligen Schöpfungsakt und nicht auf eine Evolution hin

96 Der Affenmensch Wie steht es mit den Fossilienbefunden von sogenannten Affenmenschen? Es gibt keine fossilen Belege dafür, dass Affe und Mensch von gemeinsamen Vorfahren abstammen Bindeglieder fehlen, weil sie nämlich nie existierten Es handelt sich also um eine weltanschaulich geprägte Vorstellung, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt! Frage: Kennt jemand ein paar Fossilienbefunde von Affen oder Menschen, die als Affenmenschen bezeichnet wurden? Australopithecus africanus = ausgestorbene Affenart Pitheanthropus erectus (Java-Mensch; Peking-Mensch) = ein vollständiger Mensch Homo sapiens neandertalensis = Heute geben viele zu, dass die Neandertaler vollständige Menschen waren, die sprechen konnten und Religion und Kunst ausübten! Diese Formen wurden zu verschiedenen Zeiten als Übergangsformen zwischen Affen und Menschen angegeben. Sogar einige Vertreter der Evolution beurteilen das heute etwas anders.

97 Endlos lange Zeiträume?
Eine Frage der Zeit?

98 Was glauben die Evolutionisten
Frage: Kennt jemand ein paar zeitliche Angaben, von denen Evolutionisten bezüglich der Entstehungsgeschichte ausgehen? Das Universum ist vor 20 Milliarden Jahren entstanden Die Erde ist vor 4,6 Milliarden Jahren entstanden Das erste Leben ist vor 3,8 Milliarden Jahren entstanden Das erste Auftreten von mehrzelligen Organismen vor 600 Millionen Jahren Entwicklung der ersten Säuger vor 70 Millionen Jahren Der erste Menschenaffe vor 28 Millionen Jahren Die Entwicklung des heutigen Menschen vom Homo erectus zum Homo Sapiens vor Jahren

99 Wissenschaftliche Fakten
Aus dem rasch zerfallenden Magnetfeld der Erde und der uns bekannten Halbwertszeit (mittlere Lebensdauer), in der sich dieser Zerfall vollzieht, kann man errechnen, dass die Erde nicht Milliarden Jahre alt sein kann Der Salzgehalt des Meerwassers und die erstaunlich dünnen Sedimentdecken auf dem Meeresgrund zeigen, dass das Alter der Erde keinesfalls Milliarden Jahre betragen kann Da man die Menge des jährlich von der Erde abgegebenen Heliums kennt und die Gasatome aufgrund der Erdanziehungskraft nicht in den Weltraum entweichen können, kann man berechnen, wie lange die radioaktiven Zerfallsprozesse schon gelaufen sind, bei denen das Helium freigesetzt wurde. Die kleine Menge Helium in der Erdatmosphäre ist ein wichtiger Beweis für eine „junge Erde“ Aus dem interplanetarischem Raum fällt ständig Staub auf die Erde und auf den Mond. Wenn die Erde und der Mond 4,6 Milliarden Jahre alt wären, müsste diese Staubschicht auf dem Mond, der keine Atmosphäre hat, 5 Meter hoch sein! Die amerikanischen Astronauten stellten 1969 nur eine 1 cm dicke Schicht auf der Mondoberfläche fest!

100 Die radiometrische Datierung
Frage: Was ist eine radiometrische Datierung? Die radiometrische Datierung ist eine Methode zur Altersbestimmung Es gibt viele wissenschaftliche Hinweise und Indizien dafür, dass diese Methode keinen objektiven Beweis für eine alte Erde liefert Evolutionisten spekulieren aber enorm in diese Richtung und manipulieren auch schon mal ganz gerne die Ergebnisse Ein Beispiel: Die Datierung eines Fossils Australopithecus ramidus (Menschenaffe) ergab durch die Kalium-Argon-Methode ein Alter von ungefähr 23 Millionen Jahren. Die Autoren entschieden, dass dies „zu alt sei“, weil es nicht mit ihrem Glauben über den Platz des Fossils im Gesamtschema der Evolution vereinbar war. „Damals gab es ja keine Menschen“ – kommentierte der Forscher. Dies zeigt: Die Daten werden manipuliert, bis die gewünschten Ergebnisse erreicht sind. In Wikipedia lesen wir heute ein Alter von 4,51 – 4,32 Millionen Jahren

101 Absurde Datierungen Die Wissenschaftler stoßen oft auf absurde Datierungsergebnisse 1990 kam man z. B. bei der Altersbestimmung der aus dem Mount St. Helen (USA) ausgetretenen Lavagesteine auf ein Alter von Jahren, obwohl das Gestein nur wenige Jahre alt war Als man in den 60-er Jahren Lava untersuchte, die aus einem Vulkan auf Hawaii ausgeflossen war, erhielt man mit Hilfe der Kalium-Argon-Methode ein Alter von 160 Millionen Jahren Die Langzeituhren (Uran-/Thorium-Blei-Uhren, Kalium-Argon-Uhr und Rubidium-Strontium-Uhr) sind für die Altersbestimmung von Gesteinen ungeeignet Sie sind nicht eichbar (einstellbar) Diese Langzeituhren sind wie ein Quecksilberthermometer ohne Temperaturskala Als einzige eichbare Methode gilt die „C-14-Methode“ Sie ist aber nur bis max Jahren anwendbar Gesteine, die älter sein sollen, können also nicht mit Hilfe einer eichbaren Methode altersmäßig bestimmt werden

102 Vulkane auf dem Jupiter
In den kalten Weiten des Planetensystems ist in einem sehr alten Universum ein Vulkanismus nicht denkbar Der Jupitermond weist aber einen sehr großen Vulkanismus auf Viele Wissenschaftler nehmen das mit Erstaunen zur Kenntnis Frage: Warum sind die vulkanischen Aktivitäten auf dem Jupitermond so überraschend? Laut der Evolution soll der Jupitermond schon seit Milliarden Jahren in großer Entfernung zur Sonne seine Bahn ziehen. Nach so langer Zeit müsste in diesem relativ kleinen Himmelskörper (Durchmesser: km) der Vulkanismus aufgrund der lang anhaltenden Abkühlung längst erloschen sein. Die Eigenwärme könnte sich höchstens – Jahre halten! Stattdessen erweist sich aber der Jupitermond als der vulkanisch aktivste Körper, der bis jetzt im Planetensystem entdeckt wurde!

103 Kurzperiodische Kometen
Frage: Was sind kurzperiodische Kometen? Diese Kometen haben nur eine sehr begrenzte Lebensdauer Sie verlieren bei jedem Umlauf einen Teil ihres Materials Ihre Lebensdauer beträgt maximal einige zehntausend Jahre Kurzperiodische Kometen sind deshalb in einem alten Universum undenkbar! Die fehlenden, aber für eine evolutionäre Entwicklung zwingend notwendigen langen Zeiträume sind ein weiteres gewichtiges Argument gegen die Evolutionstheorie

104 Embryonalentwicklung und Evolutionstheorie
Ist der Mensch im Mutterleib ein Tier?

105 Das „Biogenetische Grundgesetz“
Frage: Von wem stammt das „Biogenetische Grundgesetz“? Es wurde vom deutschen Evolutionsforscher Ernst Haeckel entwickelt und von Charles Darwin als eines der stärksten Argumente für seine Evolutionstheorie übernommen Frage: Um was genau geht es bei diesem Grundgesetz? Es wird behauptet, dass der Mensch während seiner Entwicklung im Mutterleib verschiedene Tierstadien durchläuft. Dabei soll er z. B. Kiemenspalten wie ein Fisch und einen Schwanz wie ein Affe haben Diese Bildungen seien Belege dafür, dass der Mensch von Fischen bzw. später von geschwänzten Säugetieren (Affen) abstamme. Frage: Was wäre beispielsweise bei einer Abtreibung die Folge? Bei der Abtreibung würde kein Mensch, sondern ein Tier (Fisch, Affe,...) entfernt!

106 Was sagt die Wissenschaft
Wenige Monate nach der Veröffentlichung des „Biogenetischen Grundgesetzes“ haben Anatomieprofessoren und Embryologen nachgewiesen, dass die Zeichnungen von Haeckel gefälscht sind Trotz der Aufdeckung dieses Skandals bringen die Lehrbücher immer noch Haeckels betrügerische Zeichnungen Selbst Evolutionisten lehnen Haeckels Behauptungen ab Der Zoologe Sir Gavin de Beer sagt: „Selten hat eine Behauptung wie die von Haeckel der Wissenschaft so sehr geschadet“ Der Anatomieprofessor Erich Blechschmidt schreibt: „Wer nach den behaupteten (Tier-)Resten in der menschlichen Entwicklung sucht, der findet sie nicht. Es gibt sie nämlich nicht...“

107 Der menschliche Embryo
Der menschliche Embryo sieht niemals aus wie ein Reptil oder Schwein Er hat auch keine Kiemen wie ein Fisch Er hat zu keinem Zeitpunkt einen Schwanz Der Mensch bildet verschiedene Behaarungsformen aus. Keine dieser Formen entspricht dem tierischen Haarkleid Der menschliche Embryo ist vom Augenblick der Zeugung bis zum 9. Schwangerschaftsmonat ein menschlicher Embryo Kein Embryo einer gegebenen Spezies durchläuft je die Stadien von anderen Tieren, sondern von Anfang an ist und bleibt er entfernt von jeder anderen Art Das ungeborene Kind ist ein kleiner Mensch (Psalm 139, 13-14): „Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe. Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke“

108 Mordstation Nr. 1 Der Betrug Haeckels hatte dramatische Folgen für die ganze Menschheit Der Mutterleib ist so zur Mordstation Nr. 1 geworden Jährlich finden etwa 46 Millionen Abtreibungen weltweit statt 2008 fanden allein in Deutschland Schwangerschafts-abbrüche statt Bis heute wird dieser Betrug von Vertretern der Evolutionstheorie verbreitet In vielen Ländern dieser Welt wird dieser Betrug in den Schulen gelehrt Im Evolutionsunterricht der Schulen spielen sogenannte „rudimentäre“ (nutzlose) Organe als Belege für Evolution eine wichtige Rolle

109 Nutzlose Organe Als nutzlose Organe werden solche Organe bezeichnet, die sich im Laufe der Evolution – bis hin zur Funktionslosigkeit – rückgebildet haben sollen Am Ende des 19. Jahrhunderts erschien eine Liste von über 100 nutzlosen bzw. zwecklosen Organen, zu denen man z. B. auch den Blinddarm des Menschen zählte Von dieser Liste ist heute fast nichts mehr übrig geblieben Neue Erkenntnisse zeigen, dass es überhaupt keine „nutzlosen“ Organe gibt Zum Beispiel weiß man heute, dass der menschliche Blinddarm Lymphgewebe enthält und in ähnlicher Weise wie die Mandeln funktioniert Außerdem würde ein angeblich nutzloses Organ nicht auf eine Evolution (Weiterentwicklung), sondern viel mehr auf eine Devolution (Rückentwicklung) hinweisen. Die Evolutionstheorie geht aber geradezu vom Gegenteil aus, nämlich von Organen und Organismen, die an Komplexität zunehmen Auch dieser angebliche Nachweis für eine evolutionäre Entwicklung verflüchtigt sich im Licht moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse!

110 Evolutionisten und der Glaube an Wunder
Sind Wunder möglich?

111 Einwand der Bibelkritiker
Der übliche Einwand der Bibelkritiker lautet: „Wunder geschehen nicht, weil sie vom wissenschaftlichen Standpunkt aus unmöglich sind. Sie stehen im Widerspruch zu den Naturgesetzen“ Die Frage ist allerdings nicht, ob Wunder vom wissenschaftlichen Standpunkt aus möglich sind, sondern ob sie geschehen! Frage: Was ist ein Wunder? Laut Meyers Lexikon (1978, Bd. 25, S. 520): „Das Wunder ist ein Phänomen (eine Erscheinung), durch welches ein entsprechendes Naturgesetz außer Kraft gesetzt wird.“ Laut Wikipedia vom : „...Nach der Aufklärung gilt als Wunder eine (scheinbare) Durchbrechung der Naturgesetze“

112 Beispiele für Wunder Hat jemand ein Beispiel für ein Wunder? Frage:
Wenn ein sich in der Luft frei bewegender Körper nicht von der Erde angezogen wird, er also nicht herunterfällt und ohne zusätzliche Hilfe sich in entgegengesetzter Richtung bewegt, sprechen wir von einem Wunder, weil dies nach dem Gravitationsgesetz nicht geschehen dürfte Wenn eine Tasse mit heißem Wasser (90 Grad) in eine Außentemperatur von minus 10 Grad gestellt wird und nach einer Stunde die Temperatur in der Tasse immer noch 90 Grad beträgt, sprechen wir von einem Wunder, weil gegen das physikalische Gesetz des Gleichgewichts der Temperatur verstoßen wird Der Mensch kann sich durch seine aktive und zielgerichtete Tätigkeit in die Natur und ihre Gesetze einmischen, sie studieren, lenken, einschränken, verändern oder eliminieren (auslöschen). Würde er sich nicht in die Wirkung dieser Gesetze einmischen, würden sich diese anders auswirken. Der Blitzableiter zum Beispiel verhindert, dass der Blitz dort einschlägt, wo er unter natürlichen Bedingungen einschlagen würde!

113 Logische Schlussfolgerung
Wenn schon der Mensch sich das Recht herausnimmt, sich in die Natur und ihre Gesetze einzumischen, wie viel mehr haben wir Grund anzunehmen, dass der Schöpfer der Natur und ihrer Gesetze das „Recht“ hat, sich in Seine Schöpfung einzumischen und die Gesetze zu korrigieren, sofern Er dies für notwendig hält! Und Er tut es...ganz gleich, ob wir das verstehen oder ob es unseren begrenzten Verstand übersteigt. Die Tatsache, dass wir uns einiges, was der Schöpfer tut, nicht erklären können, gibt uns nicht das Recht, dies abzulehnen und für unmöglich zu halten! Dem Hersteller einer Maschine ist doch nicht das Recht genommen, Teile dieser Maschine zu verändern, wenn er es für notwendig hält? Oder kann die Maschine ihrem Hersteller dieses Recht „absprechen“? Wunder sind also durchaus möglich!

114 Eine zweite Frage Frage: Glauben die Evolutionisten an Wunder?
Die einzig richtige Antwort lautet: Die Evolutionisten müssen ebenso an Wunder glauben wie der religiöse Mensch! Diese Behauptung stützt sich auf folgende „Glaubenssätze“ der Evolutionisten: 1. Sie glauben an die Ewigkeit der Materie. Dieser Glaube widerspricht aber den physikalischen Gesetzen der Thermodynamik. Somit glauben sie an ein Wunder. 2. Sie glauben, dass das Leben aus der unbelebten Materie durch Zufall von selbst entstanden ist und sich selbst organisiert und entwickelt hat. Das widerspricht dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Somit glauben sie an ein Wunder. 3. Sie sprechen von codierter biologischer Information (genetischer Code), aber sie lehnen eine intelligente Quelle dieser Information ab, was den Gesetzen der Informatik widerspricht. Somit glauben sie an ein Wunder. 4. Sie behaupten, dass es durch „Fehler und Verlust von genetischem Erbmaterial“ (Mutationen) zu einer höheren biologischen Art kommen kann. Das widerspricht den Gesetzen der Molekularbiologie sowie dem 2. Gesetz der Thermodynamik. Somit glauben sie an ein Wunder.

115 Evolutionisten glauben auch
5. Sie sprechen von der sogenannten „Evolutionsethik“ ohne eine höhere Autorität. Das widerspricht den Gesetzen der Ethik. Somit glauben sie an ein Wunder. 6. Sie glauben, dass das Universum durch den Urknall entstanden ist, was den Gesetzen der Thermodynamik und der menschlichen Erfahrung widerspricht. Somit glauben sie an ein Wunder. 7. Sie nehmen die Naturgesetze an, lehnen aber den Gesetzgeber ab, was der menschlichen Logik widerspricht. Somit glauben sie an ein Wunder. Die Evolutionisten müssen an all diese Wunder glauben, weil sie keine andere Alternative haben und auf diesen Glauben ihre Theorien aufbauen. Es ist traurig, unkorrekt und unverständlich, dass sie nicht zugeben, dass sie an Wunder glauben müssen, um an ihrer Theorie festhalten zu können. Der Entdecker der DNS-Moleküle und Nobelpreisträger Dr. Francis Crick erkannte jedenfalls: „Die Entstehung des Lebens scheint ein Wunder zu sein“ Auf diese Weise befinden sich die Evolutionisten mit sich selbst in einer Zwickmühle (Dilemma): Einerseits glauben sie an Dinge, die den Naturgesetzen widersprechen – das aber nennt man Wunder, andererseits behaupten sie, es gäbe keine Wunder!

116 Der Mensch ist eigenartig
Jemand hat den Satz geprägt: „Es ist unglaublich, was Ungläubige alles glauben müssen, um ungläubig zu sein!“ Und Napoleon dachte ähnlich, als er sagte: „Es ist eigenartig, was der Mensch alles glauben kann, solange es nicht in der Bibel steht!“ Frage: Unweigerlich müssen wir uns nun eine dritte Frage stellen, nämlich warum die Evolutionisten Wunder leugnen? Wenn das Phänomen „Wunder“ als Tatsache angenommen wird, müsste auch die Existenz Gottes als Tatsache angenommen werden! Wenn aber Gott existiert, muss man seinen Willen kennen und ihm Folge leisten und man wird auch einmal Rechenschaft vor ihm ablegen müssen. Die Evolutionisten wollen aber einen Gott nicht akzeptieren Statt an einen heiligen, allwissenden, gerechten und liebenden Schöpfer zu glauben, der die Sünde hasst und den Sünder liebt, errichten sie ihr eigenes Glaubensgebäude auf dem Fundament von Spekulationen und waghalsigen Hypothesen.

117 Ist der Tod ein positiver und kreativer Faktor?
Die Herkunft des Todes Ist der Tod ein positiver und kreativer Faktor?

118 Evolution: Der Tod ist eine Notwendigkeit
Die Evolutionisten sehen den Tod als einen positiven und kreativen Faktor Mit dem Tod kamen die Vielzelligkeit, der Schmerz und die Angst in die Welt Ohne Tod gäbe es kein höheres Lebewesen Der Tod verhindert Rückkreuzungen und fördert damit den evolutiven Fortschritt Die Evolutionstheorie lehrt weiter, dass der Tod das absolute Ende des Lebens ist Sie vertritt die Meinung, dass das Altern und der Tod genetisch programmiert und bereits im Zellkern gespeichert sind Die Wahrheit jedoch ist: Keine Wissenschaft kann etwas Verbindliches zur Herkunft, zum Wesen und zu den Konsequenzen des Todes sagen. Die Medizin stellt nur die Ursache, die Mechanismen und den Zeitpunkt des physischen Todes eines Menschen fest. Die Aussagen der Evolutionisten über den Tod sind in vielem mit den wissenschaftlichen Fakten unvereinbar!

119 Fragen über Fragen 1. Wenn der Tod genetisch programmiert und gespeichert ist, stellt sich die einfache Frage: Wer ist der Programmierer? Wer hat diese genetische Information gespeichert? Und warum? Und wann? Aus sich selbst kann die Materie keine Information erzeugen. 2. Die Evolutionstheorie bezeichnet die höhere Entwicklung der Materie als etwas Positives. Es ist unbegreiflich, warum diese Entwicklung auf Kosten des Todes von einzelnen, möglicherweise auch noch sehr jungen Individuen geschehen soll. Wer garantiert, dass die nachkommende Generation höher entwickelt sein wird als die Vorfahren? 3. Die Evolution ist ein fortwährender Prozess. Was würde die einzelnen Individuen oder ganze Gruppe dazu veranlassen, sich selbst oder ihre Vorfahren zu vernichten, in der Erwartung, dass die nachfolgende Generation vollkommener wäre? 4. Die menschliche Erfahrung lehrt, dass der Mensch, aber auch die Tiere Angst vor dem Tod haben. Der Mensch tut alles, um sein Leben zu verlängern. Das steht im Gegensatz zum evolutionistischen Denken. ...und noch viele weitere offene Fragen

120 Bibel: Tod ist Trennung von Gott
Aus der Schöpfung Gottes ist der Mensch hervorgegangen (Adam und Eva) Ursprünglich war der Mensch gut, ohne Leid, Krankheit und Tod 1. Mose 1, 31: „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut“ Er hat dem Menschen auch „die Ewigkeit in ihr Herz gelegt“ (Prediger 3, 11) Aber aus eigenem Willen hat sich der Mensch vom ewigen Leben (von seinem Schöpfer, von Gott) getrennt und kam dadurch in den Bereich des Todes Frage: Wie nennt die Bibel diese Trennung des Menschen von Gott? Die Bibel nennt das Sündenfall Der Mensch geriet in die Todeslinie, die die ganze Schöpfung betrifft Frage: Was ist die biblische Definition für Tod? Trennung von Gott. Vor dem Sündenfall war der Tod in der gesamten Schöpfung unbekannt. Die Ursache des Todes ist die Sünde!

121 Evolution contra Bibel
1. Evolution: Die Herkunft und die Ursache des Todes sind Triebkraft für die Entwicklung der Materie. Bibel: Herkunft und Ursache des Todes liegen außerhalb der Materie. 2. Evolution: Der Tod ist ein untrennbarer und notwendiger Bestandteil des Lebens. Bibel: Der Tod ist eine Trennung von der Quelle des Lebens. 3. Evolution: Der Tod ist ein Faktor für die Entwicklung des Lebens. Bibel: Der Tod ist „der Feind des Menschen“. 4. Evolution: Der Tod ist der Preis, den das Leben für seine Entwicklung bezahlen muss. Bibel: Der Tod ist „der Sünde Sold“. Tod, Schmerz und Angst sind nicht Bestandteile des vom Schöpfer geschaffenen Lebens, sondern Folgen des Sündenfalls. 5. Evolution: Der Tod wurde für ewig in den Menschen programmiert. Bibel: Er ist ein durch den Sündenfall gespeichertes Programm in allem Lebendigen geworden.

122 Der Mensch hat also zu wählen, wo er die Ewigkeit verbringen will
Kein absolutes Ende Der Tod ist nicht absolutes Ende des Lebens und der Mensch ist nicht endgültig und unwiderruflich dem Tode, dem Aufhören des Seins, geweiht, denn die Konsequenz des Todes hängt von der persönlichen Entscheidung des Menschen ab Das heißt, der Mensch kann sich selbst entweder für das ewige Leben oder für den ewigen Tod (das nicht endende Getrenntsein von Gott) entscheiden Der ewige Tod ist nicht das Ende der Existenz, sondern Gottverlassenheit ohne Ende Ewiges Leben und ewiger Tod sind die Endstationen der unauslöschlichen Existenz des Menschen Der Mensch hat das Leben und den Tod vor sich. Was er davon will, das wird ihm gegeben werden „Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, damit du das Leben erwählst und am Leben bleibst“ (5. Mose 30, 19) Der Mensch hat also zu wählen, wo er die Ewigkeit verbringen will


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