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Veröffentlicht von:Anneliese Thomas Geändert vor über 7 Jahren
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RAC-kontrollierte Akupunktur Aurikulomedizin Stufe 5
Erstellt von Dres. med. Christoph Scholtes und Günter Waldeck Material teilweise übernommen aus „Aurikulomedizin 4“ und „Die Chakrenspirale“ von Prof. Chin.Dr. med. F. Bahr und „Kursunterlagen für Weitfortgeschrittene“ von Prof. Chin Dr. med. S. Suwanda, Dres. med. M. Eggenberger und R. Koch
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A) Die RAC-kontrollierte Homöopathie
Dres. med. Günter Waldeck (Hauptautor) und Christoph Scholtes
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Geschichtliches
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SAMUEL HAHNEMANN B I O G R A P H I E
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Erste Lebensphase 1755 in Meissen als Sohn eines Porzellanmalers geboren und in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Durch einen Förderer konnte er die berühmte Fürsten - schule St. Afra besuchen.
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MEDIZINSTUDIUM Vorlesungen langweilten ihn.
in Leipzig, Wien und Erlangen (Promotion zum Dr.med.). Vorlesungen langweilten ihn. Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien konnte er bei Dr. Joseph von Quarin praktische Erfah- rungen am Krankenbett machen. Finanziert seinen Lebensunterhalt mit Sprachunterrricht und Übersetzungen.
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1782 HEIRAT mit der Apothekerstochter Henriette KÜCHLER.
Der Ehe entstammten zehn Töchter und ein Sohn.
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KRITISCHE HALTUNG gegenüber der damaligen Medizin
Trotz drohender Not gab er nach acht Jahren seine Tätigkeit als praktischer Arzt auf. Besonders schockiert hatte ihn der Tod von Kaiser LEOPOLD II von Österreich, der nach vier Aderlässen durch seinen Leibarzt Hasenörl bei schwerer Diarrhoe starb.
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Selbstversuch mit CHINARINDE
Übersetzung von William Cullens Materia medica. Liess sich dazu inspirieren, kleine Dosen von China- rinde einzunehmen. Dabei traten Malaria-ähnliche Symptome auf. PUBLIKATION im „ Journal der practischen Arzneikunde „ (Hrsg. Christoph Wilhelm Hufeland) SIMILIA SIMILIBUS CURANTUR GEBURTSJAHR der HOMOEOPATHIE Der Artikel hiess: „Versuch über ein neues Prinzip zur Auffindung der Heilkräfte der Arzneisubstanzen“. Vorläufer der Homöopathie: Hippokrates von Kos ( v. Chr.) Signaturenlehre der Antike und des Mittelalters Paracelsus im 15. Jahrhundert
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1792 / 93 IRRENANSTALT GEORGENTHAL
Erfolgreiche Behandlung des Geheimen Kanzlei - sekretärs Klockenbring aus Hannover. Empathische Behandlung statt der damaligen Misshandlung Geisteskranker. Anwendung von Stechapfel (Stramonium). Sein einziger Patient (manisch) dürfte mühsam gewesen sein. Hahnemann stand unter Erfolgsdruck und bangte um seine Reputation.
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1. Auflage des ORGANON 1810 Herausgabe des „Organon der rationellen Heilkunde nach homöopathischen Gesetzen“ in Dresden. § 1 : Der Arzt hat kein höheres Ziel, als kranke Menschen gesund zu machen, was man Heilen nennt. Bild aus Museum der homöopathischen Heilkunst, Einsiedeln. Für Interessierte: Hahnemanns Organon mit Kommentaren. F. Bahr, J. Buchbinder et al. (siehe Anhang).
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Reine Arzneimittel- lehre mit Materia medica der Antipsorischen Arzneien Potenzierte Mittel
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ORGANON in 5. Auflage CHRONISCHEN KRANKHEITEN
Zu seinem 73. Geburtstag ( 1828) erscheinen das ORGANON in 5. Auflage und die CHRONISCHEN KRANKHEITEN Formuliert die MIASMATIK Als Ursachen der chronischen Krankheiten betrachtete er die „Erbübel“: Psora, Sykose und Luese.
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Vier Abhandlungen über die
Tod seiner Frau 1831 Choleraepidemie Vier Abhandlungen über die Behandlung von Epidemien. Verwendete Kampfer als Desin- fektions- und Akutmittel. Für spätere Stadien: Bryonia, Cuprum, Rhus tox. und Veratrum album. Bereits 1813 behandelte er erfolgreich Fleckfieber: Für das erte Stadium Rhus tox. und Bryonia, für das zweite mit Delir Hyoscyamus. Alle 183 Kranken in Leipzig überlebten. Von den nicht homöopathisch behandelten Patienten starben % !
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Heiratet im Alter von 80 Jahren die 35 jährige französische Malerin
Melanie d`Hervilly. Umzug nach Paris. Gemeinsame homöopathische Praxis für die Oberschicht. Einen Tag pro Woche Armensprechstunde. Die Homöopathie breitet sich in der ganzen Welt aus. Besonders in Amerika und Indien.
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einer schweren Bronchitis in Paris
stirbt HAHNEMANN 89 jährig an den Folgen einer schweren Bronchitis in Paris „Ich habe nicht umsonst gelebt“ Non inutilis vixi
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Grundbegriffe der Homöopathie
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HOMOEOPATHISCHE MITTEL
Mineralische, pflanzliche oder tierische Substanzen werden verdünnt (Wasser / Alkohol) oder verrieben (mit Milchzucker) und dann potenziert Bild aus Naturheilpraxis Grau.de
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HOMÖOPATHISCHE POTENZEN D Dezimal Verdünnung 1 : 10
C Centesimal : 100 K Korsakoff XM, LM, CM, DM, MM Q aus Trituration C : LM aus alkohol. Auszug C : WIRKUNGSBEREICH : Verdünnungen - Niedrig : Urtinktur - C 4 : Organischer Bereich - Mittel : C C 9 : Funktioneller Bereich - Hoch : C MM Psychischer Bereich Korsakoff: Einglassmethode. CAVE: zB. Arsenicum albus C 4, 3 x täglich 5 Tropfen während einiger Wochen: Toxisch !! Avogadrozahl 1: 10-24 Zu Hochpotenzen: Decken alle 3 Bereiche ab.
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WIRKUNGSDAUER - Niedrige Potenzen: Stunden. Einnahme mehrmals täglich. - Mittlere Potenzen : Tage. Einnahme alle ein bis drei Tage. - Hohe Potenzen : Wochen bis Monate. Einnahme nach Krankheitsverlauf einmal pro Woche oder erst nach Monaten. Ausnahme: Einige Akutmittel (Aconitum, Apis, Arnica u.a.) werden mehrmals täglich eingenommen.
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KONSTITUTIONSMITTEL Stellen die Summe körperlicher und psychischer
Eigenschaften eines Menschen dar. Wegen ihres breiten Wirkungsspektrums werden sie auch POLYCHRESTE genannt. Konstitutionstypologien finden wir in der Antike bei Hippokrates und Galen („Säftelehre“) und später bei Ernst Kretschmer ( ): Zusammenhang Körperbau (pyknisch, leptosom und athletisch), Temperament und Disposition zu bestimmten Krankheiten.
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DREI KALZIUMSALZE beeinflussen physiologisch die Knochenentwicklung :
- Kalziumkarbonat CaCO3 wirkt auf die Knochenmasse - Kalziumphosphat Ca3(PO4) Knochenlänge - Kalziumfluorat CaF Knochenform Je nach dem Überwiegen eines Salzes ergibt sich eine andere „Architektur“ : Sie ist genetisch bedingt und von Ernährung und Sport in der Jugend beeinflusst. Mineralische Konstitutionen nach Antoine NEBEL: Karbonische Konstitution : Im Knochenbau kurzgliedrig, fest und gedrungen. Die Gelenke sind steif und im Flexum. Die Muskultur ist kräftig und ausdauernd. Der Schritt ist schwer und langsam, die Gesten präzis. Die Zähne sind weiss und breit. Die oberen und unteren Zahnbögen berühren einander. Karies tritt spät auf. Antoine Nebel: Schweizer Arzt,
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- Phosphorische Konstitution : Schlank, langbeinig,
elegant. Schlechte Haltung. Wirkt gebrechlich. Körperlich geschmeidig, eher Sprinter als Dauerläufer. Die Zähne sind lang, gelblich, zerbrechlich. Stehen etwas voneinander in einem Spitzbogen gereiht. - Fluorische Konstitution : Die Silhouette zeichnet sich durch Unregelmässigkeit und Asymmetrie aus. Übertriebene Wendigkeit und extreme Banderschlaffung (zB. Akrobat). Winkel im Ellbogen: Recurvatum. Die gelbgrauen Zähne sind in einem manchmal vor- springenden Kiefer bunt verteilt. Die Gabe von Calcium carbonicum, phosphoricum oder fluoricum C 30 oder 200 im Abstand von einigen Monaten kann die Knochenentwicklung günstig beeinflussen. Resonanzpunkt: Omegahauptpunkt am dominanten Ohr. Achtung: Diese drei Mittel können Doppelfunktion haben: Bei Kinder und Jugendlichen zur Beeinflussung der Knochenentwicklung, aber auch als „normales Konstitutionsmittel“ bei Kindern und Erwachsenen (als Diathesenmittel).
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Wahl des homöopathischen Mittels
Zwei Möglichkeiten der Mittelfindung: - Homöopathische Anamnese und Repertorisation - RAC-Diagnostik nach Bahr mittels „königlicher Frequenz“
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Homöopathisch erweiterte ANAMNESE :
- Familienanamnese : Erbliche Belastungen - Systemanamnese - Jetziges Leiden: Herkunft, Anfangsmodus, Erscheinungsumstände. Psychische Einflüsse ( Folgen von Ängsten, Trauma ...) Klimatische Einflüsse ( Einfluss von Kälte, Feuchtigkeit...) Alimentäre und toxische Einflüsse ( Diätfehler, Medika- mente, Impfungen...) Modalitäten : < > - Jahreszeiten ( Frühling, Winter ...) - Psychische ( Trost, Widerspruch ...) - Alimentäres Verlangen oder Aversionen ( Salz, Zucker, Gewürze, Abscheu vor Fett,, Fleisch, Gemüse, Milch...) - Empfindlichkeit ( Geräusche, Gerüche ) - Schmerzmodalitäten Schlafmodalitäten
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UNTERSUCHUNG und BEOBACHTUNG :
- Allgemeine Zeichen : Fieber, Schweiss... - Lokale Zeichen : Beweglichkeit, Sensibilität, klinische Symptome (ORL, Haut ...) - Erfassen der Konstitution : o Morphologische Zeichen (Allgemeiner Aspekt, Haltung, Gangart, Bewegungsorgane, Zähne) o Physiologische Zeichen ( Überwiegen des nervlichen, digestiven, lymphatischen Bereiches ...) o Metabolische Befunde ( Magerkeit, Adipositas...) o Zuordnung zu einer Diathese Repertorisieren: Bewerten der Symptome und Zeichen. Suche des Simile im Repertorium oder elektronisch.
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BEGRIFFE : - SIMILE : Ein oder mehrere in Frage kommende Mittel - SIMILLIMUM : Das ähnlichste Mittel - OPTIMUM : Simillimum in optimaler Potenz - SUPREMUM : Von den Frequenzreihen (Nogier A - G, Bahr 1 - 7) ist die Resonanzfrequenz nach 7 Schritten bekannt, zB. A und A‘. Bahr suchte Potenzzugehörigkeiten und fand, dass D 12 zu XM und D 30 zu LM passt. XM ist sozusagen die „eingestrichene D 12“. Durch die gleichzeitige Gabe beider Potenzen des gleichen Mittels nehme das Energiefeld zu. Andere „Paarungen“ seien nicht so eindeutig: D 100 mit CM, D 200 mit DM, D 1000 mit MM.
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Die vier Diathesen 1. Teil: Psora und Tuberkulinismus
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Die vier DIATHESEN Es handelt sich um konstitutionelle Reaktionsformen
des Organismus, die durch äusserliche pathogene Faktoren in Gang gesetzt werden. Hahnemann stellte 1828 in seinem Lehrbuch „Die chronischen Krankheiten“ sein miasmatisches Konzept vor. Die „Ur-Übel“ sah er in „chronisch wirkenden Infektionsstoffen“, die trotz exakter Behandlung nach der Simile-Regel zu Therapie- resistenz führten. - Aus der Krätzenkrankheit entstand die PSORA - Die Feigwarzenkrankheit führte zur SYKOSE - Die Syphilis brachte die LUESE Antoine NEBEL fügte die vierte Diathese hinzu: Den TUBERKULINISMUS. Wichtig: DIATHESEN sind nicht Geschlechtskrankheiten, sondern besondere Reaktionsformen.
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Diese Uebersicht hilft uns, durch Bestimmung der Diathese die entsprechenden Haupt-, Konstitutionsmittel und Nosoden zu finden. Sie wurde von Dr. Gilbert Glady, Colmar, zusammengestellt. Unter Konstitution versteht man den Körperbau, die „Hardware“. Carbonisch heisst kräftiger Knochenbau, phosphorisch leptosom und fluorisch Knochen-und Zahndefekte. Auf dieser Basis entwickeln sich unter dem Einfluss äusserer und innerer Faktoren („Aetiologie“) die Diathesen: Spezielle Reaktionen („Merkmale“). Ein Beispiel: Ein Patient mit carbonischer Konstitution bekommt infolge alimentärer Ueberlastung und Bewegungsmangel ein metabolisches Syndrom. Die Merkmale sind Verdauungsstörungen, Ekzeme, Infektionen (Lunge, urogenital), abwechselnd. Dazwischen erholt er sich (“Verlauf“). Durch Testen eines optimalen Hauptmittels, zB. Sulfur oder Nux vomica, kann dieser Kreislauf durchbrochen werden. Hahnemann hat die drei Diathesen („Miasmen“) mit den tiefgreifenden Hauptmitteln behandelt: Psora mit Sulfur, Sykose mit Thuya und Luese mit Mercurius. Die vierte Diathese („Tuberkulinismus“) stammt von Antoine Nebel. Kinder reagieren besonders gut auf die Konstitutionsmittel Calcium carbnonicum, phosphoricum und fluoricum. Zusammen mit einem Hauptmittel, alle 6-8 Wochen in C30 oder 200 verabreicht, stabilisiert sich ihre Entwicklung. Nosoden sollen, nach Testung, nur ab C 30 verabreicht werden. Sie sind nicht zur Behandlung einer akuten Infektion geeignet. Also nicht Medorrhinum bei akuter Gonorrhoe geben.
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P S O R A Kriterien nach Roland ZISSU (1986) :
- Sesshaftigkeit und Überernährung führen zu - Überlastung der Auscheidungsorgane - Die Krisen äussern sich im kutanen, respira- torischen und digestiven Bereich (Hautsymptome mit Pruritus, Bronchitis, Wechsel Obstipation / Diarrhoe) - Neigung zu Parasitose - Exkrete und Sekrete stinken - Gestörte Wärmeregulation - Wechsel zwischen Krankheits- und gesunden Perioden Ein weiteres Kriterium: Psora als Folge einer Unterdrückung, bes. von Hautsymptomen, findet man auch bei anderen Diathesen.
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Verschiedene Phasen im Verlauf der Krankheits-
entwicklung: Sthenische mit periodisch rückfälligen Symptomen Dauernde Blockierung der Ausscheidungsorgane Asthenische zentripetale mit Anergie und/oder Organsklerose Der karbonische Typ und Psora gehören zusammen. Die Hauptmitteln sind: Sulfur, Lycopodium, Nux vomica, Hepar sulfuris, Calcium carbonicum, Graphites ... Als Nosode: Psorinum.
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S U L F U R Hauptmittel der Psora.
Allgemein: Unsauberes Aussehen, verstärkt durch seine Ab- neigung gegen Wasser und starke Ausdünstung. Alles juckt und brennt. Venöse Stauung. Schwäche um 11 Uhr . Verlangen nach Süssigkeiten und Alkohol. Psychisch: Intelligent, Sammlertyp, chaotisch.
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Lokale Symptome: Frühmorgens Durchfall. Haut unrein, Haare struppig.
Modalitäten: > Ausscheidung, trockenes Wetter, frische Luft, Schwitzen, langsame Bewegung < Frühmorgens, 11 Uhr, Wasser, Milch, Bettwärme, Kratzen Vorsichtig dosieren: Erstverschlimmerung möglich. Zentrifugale Wirkung ! Bei Otitis media könnte das Trommelfell platzen !
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LYCOPODIUM Lycopodium clavatum: Bärlappsporen. Kleine, am Boden
kriechende Pflanze. Allgemein: Appetitstörungen (Heisshunger, aber rasch satt) Verdauungsstörung: Meteorismus. Gier auf Süsses. Assimilations- und Ausscheidungsstörung (Harnsäure). Stichwort: Leber, Lithiasis.
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Frostigkeit. Rechte Lateralität.
Psychisch : Cholerisches, manchmal hypochondrisches Temperament. Nach aussen beherrscht. Erträgt keinen Widerspruch. Braucht und fürchtet zugleich Gesellschaft und Einsamkeit. Mangelndes Selbstvertrauen. Schlaf unruhig mit Albträumen, bösem Erwachen und tagsüber Schläfrigkeit. Lokale Symptome: Haut gelblich, alt aussehend. Ständige Verdauungsstörungen. Modalitäten: > Kälte (trotz Frostigkeit), frische Luft < Morgens, Uhr, Wärme
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NUX VOMICA Strychnos nux vomica, „Brechnuss“. Sind Beeren.
Allgemein: Bild eines gestressten Managers, der zu viel sitzt, fettig isst und zu Reizmitteln greift (Tabak, Alkohol). Überempfindlich gegenüber Licht, Lärm und Gerüchen. Erkältungsanfällig, Frostigkeit. Leichter Schlaf.
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Psychisch: Nervös und reizbar. Übererregt mit nach-
folgender Depression. Lokale Symptome: Spasmen der Hohlorgane und Muskeln. Verdauungsstörungen. Nux wirkt prokinetisch ! Nervöse Herzbeschwerden. Hypertonie. Asthma. Modalitäten: > Schlaf (auch wenn nur kurz, aber unge- stört), Wärme, Erbrechen < Ärger, Reizmittel, morgens beim Erwachen, nachts (3 Uhr), nach dem Essen, vor und nach dem Stuhlgang, durch Kälte.
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P S O R I N U M Inhalt der Krätzebläschen, die durch die Milben Sarkoptes scabiei verursacht wurden. Erstes biothera- peutisches Arzneimittel, von Constantin HERING eingeführt. Nosode der Psora.
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Allgemein: Deprimierter, hoffnungsloser Patient mit
Schwäche und extremer Frostigkeit. Zieht sich extrem warm an, schwitzt und stinkt dann. Psychisch: Wird von den Leuten gemieden, was seinem schwachen Selbstbewusstsein noch mehr schadet. Ängstlich, melancholisches Temperament. Lokale Symptome: Heisshunger auch nachts. Juckende Hautausschläge. Extrem empfindlich auf Luftzug. Gutes Mittel gegen jährlich wiederkehrende Allergien und Asthma. Modalitäten: > Wärme, Sommer, Essen < Kälte, Wetterwechsel, vor Gewitter und Sturm, direkte Sonnenbestrahlung
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TUBERKULINISMUS Ca. 1920 von Antoine Nebel eingeführte Diathese.
Die meisten Autoren sehen einen Zusammenhang zur PSORA. Die mineralische Konstitution des Tuberkulinismus ist Calcium phosphoricum. A. Nebel leitete ein Tuberkulose-Sanatorim !
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Aetiologische Faktoren :
- Tuberkulöse Ansteckung oder wiederholte BCG-Impfungen - andere Infektionen (Masern, EBV, virale Hepatitis, Pertussis) und Störungen des Immunsystems durch wiederholte Anti- bioticatherapien. - Mangelhafte Ernährung (durch Medien aufgezwungene Linie) - Psychische Faktoren (geistige und emotionale Überforderung) Kennzeichnende Merkmale : - „Tuberkulinische Ausscheidungskrisen“. Chronisch rezidivierende Entzündungen der Schleimhäute, Serosen und digestive Störungen. DD Psora: Krisen verschlechtern AZ ! - Fieberanfälle sine materia („Wachsfieber“) - Periphere venöse Kongestion (zB. Akrozyanose bei Pulsatilla) - Nervöse Labilität mit Entwicklung in Richtung Zyklothymie oder Schizophrenie (Typ Ignatia oder Tuberculinum) - Demineralisation mit Abmagerung, Frostigkeit, Ermüdbarkeit, mit mangelnder Widerstandskraft und Obstipation.
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ENTWICKLUNGSPHASEN Der tuberkulinische Modus erscheint während Perioden schneller Umstellung: Zahnen, Wachstum, Pubertät. - Sthenische Phase: Mit Fieberanfällen, rezidivierende Rhinopharyngitis, periphere venöse Kongestion, lymphatische Stauung. Ausscheidungskrisen. Terrainmittel: Calcium phosphoricum, Pulsatilla, Ferrum metallicum, Phosphorus und als Nosode Tuberculinum.
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- Asthenische Phase: Zelluläre Demineralisation
mit Substanzverschleiss. Gekennzeichnet durch grosse Frostigkeit, Abmagerung, innere Austrocknung, Obstipation und psychische Störungen. Terrainmittel: Natrium muriaticum, Sepia, Phosphorus, Silicea und als Nosode Tuberculinum.
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NATRIUM MURIATICUM Entspricht NaCl, dem chemisch reinen Kochsalz.
Allgemein: Abmagerung trotz guten Appetits; zuerst den oberen Körperteil betreffend. Austrocknung trotz starken Durstes. Verlangen nach Salz. Frostigkeit und Neigung zu Erkältungen.
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Psychisch : Introvertiert, strebt nach Einsamkeit. Traurig
und schüchtern. Reizbarkeit, nachträgerisch. Lokale Symptome : Morgens Gefühl von Sand in den Augen. Klopfender Kopfschmerz mit Tränenfluss. Landkartenzunge. Atonische Obstipation. Harninkontinenz. Fette, ölige Haut. Bearing down (Schweregefühl im kleinen Becken, besonders bei Menstruation). Modalitäten : > Frische Luft < Wärme, Uhr, Trost, am Meer bei längerem Aufenthalt
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P H O S P H O R U S Gelber Phosphor, wachsglänzend und übelriechend.
Allgemein : Blutungsneigung. Kreislauferregung mit Gefühl innerer Hitze. Heftiger Durst auf kaltes Wasser oder Milch. Schwitzt bei Anstrengung und Aufregung.
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Psychisch : Allgemeine Hyperästhesie mit Empfindlichkeit
gegen Licht, Geräusche, Parfum. Ängstliche Unruhe mit Erschöpfung. Kurzfristige Begeisterung. Lokale Symptome : Brenngefühl längs der Wirbelsäule und in den Händen. Gefühl von Leere im Bauch. Zahn- und Knochen- karies. Fettige Entartung der Gewebe (zB. Amyloidose). Modalitäten : > nach Schlaf < Geistige und körperliche Anstrengung, Kälte, Abenddämmerung, während Gewitter, in Linkslage Wie ein Zündholz: Kurzfristige Begeisterung solange Energie vorhanden, dann Zusammenbruch. Sprinter, kein Marathonläufer.
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P U L S A T I L L A Pulsatilla oder Anemone pratensis Miller. Eine krautartige, zur Familie der Ranunculaceae gehörende Pflanze. Allgemein : Zustand morgens schlimmer als abends. Kein Durst. Venöse Kongestion mit Varizen, Akrozyanose und Dysmenorrhoe mit kurzer, verspäteter Regel.
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Lokale Symptome : Milde, dicke, nicht reizende
Sekretionen aller Schleimhäute: Blepharo-Conjunctivitis, Rhinitis, feuchter Husten morgens, trockener abends. Seit Kindheit Fettunverträglichkeit, Dyspepsie nach fettigen Speisen. Diarrhoe. Weissfluss. Psychisch : Wechselne Laune, Schüchternheit, rasch erscheinende Tränen, schnell getröstet. Modalitäten: > frische Luft, kalte Umschläge, Trost < Wärme, Ruhe, fette Speisen
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S E P I A Getrockneter Saft des der Dekapodenfamilie angehörigen
Tintenfisches. Allgemein: Schwächezustände, grosse Frostigkeit. Impotenz und Frigidität. Ptosen, bes. abdomino - genital mit „bearing down“. Verlangen nach gewürzten Speisen, Essig, Zucker. Abneigung gegen Milch und Küchengerüche. Stichwort: Alles schwarz: Haare, Augen, Stimmung. Viele Südländerinnen sind Sepia.
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Psychisch: Schwächezustände und Depressionen mit
Mutlosigkeit und Gefühlskälte. Sieht „alles schwarz“, weint und sucht nach Einsamkeit. Manchmal auf alle wütig. Lokale Symptome : Schleimige, grün-gelbliche, oft reizende Sekretionen. Flatulenz. Lumbo-sakrale Schmerzen (wegen venöser Congestion im Becken). Modalitäten : > Frische Luft, heftige körperliche Anstren- gung (zB. Joggen) < Kälte, im Stehen, Trost, vor und während Menstruation „ Schwarz wie Tinte“
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S I L I C E A Kieselsäure. Weisses Pulver, in Wasser und Säure unlöslich. Allgemein : Tiefe Störung der Ernährung und des Stoff- aufbaues mit Abmagerung und Rachitis. Grosse Frostig- keit trotz starkem Schwitzen (Kopf und Füsse). Schmerzhafte Lymphknotenentzündungen. Kinder sehen leidend, kraftlos und alt aus.
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Lokale Symptome : Entzündungen und Sklerose des zellulären
Gewebes und der Knochen. Jede Wunde eitert. Psychisch : Nervöse und sensorielle Überempfindlichkeit. Erregte Schwächezustände. Modalitäten : > Wärme, warme Kleidung < am Morgen, bei Kälte, Menstruation
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TUBERKULINUM KOCH Glyzerinextrakt einer Mycobakterium tuberculosis Kultur. Allgemein: Abmagerung und Schwäche trotz grossen Appetits. Atmungsschwäche, bes. in feuchter Kälte (Nebel). Kälteempfindlich, aber Bedarf nach frischer Luft. Wechselhafte, unregelmässige Schmerzen (Rheuma). Verlangen nach kalter Milch, Abscheu gegen Fleisch.
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Psychisch : Nervöse Labilität, Zyklothymie.
Andauerndes Bedürfnis nach Änderungen. Reizbare Schwächezustände. Lokale Symptome : Kältegefühl im Rücken. Dringlicher Durchfall ca. 05 Uhr. Dysurie mit trübem Urin (nach gekochten Bohnen riechend). Modalitäten : > frische Luft < feuchte Kälte, Erwachen, geringste Anstrengung Achtung: Nicht für die Behandlung einer akuten Tuberkulose geeignet ! Nosoden nicht unter C 15 geben !
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Mit dem RAC zum Similimum ?
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Die RAC-kontrollierte Homöopathie
Die klassische konstitutionelle Homöopathie beruht auf einem aufwändigen Verfahren zum Ermitteln des individuell passenden Mittels: Anamnese, repertorisieren, beurteilen der Mittelwirkung über die Zeit Mittelfindung mittels RAC-Techniken: Rasch Zielsicher
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Reflexpunkte Homöopathika
Jegliche Information, die im Organismus eine Reaktion auslöst, hat seine topographische Entsprechung am Ohr.
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Reflexpunkte häufiger homöopathischer Einzelmittel (nach Bahr)
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Finden der Entsprechungspunkte: Technik nach Bahr
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Diagnostik der Punkte der Konstitution
Suche mit: S/W-Hämmerchen Besser: Melatonin Optimal: „königliche Frequenz“ Hz nach Bahr Melatonin als in mancher Beziehung hierarchisch höchstes Hormon. Produktion in der Epiphyse, welche Bezug zum 7. Chakra hat. HF 7 hat auch Bezug zur Epiphyse. Bezugsquellen: Melatonin: Internet, USA, evtl. Egghölzli Apotheke. HF-Gerät: Pierenkemper, zu beziehen bei Kreutner medico (teuer) Freq Hz: Optimal mit programmierbaren Lasern. Geht auch mit Frequenzhämmerchen
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Die „königliche Frequenz“ nach Bahr
7708 Hz
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Konstitutionelle Homöopathie
Bei Testung auf der konstitutionellen Ebene fand sich folgende Gesetzmässigkeit: Erbnosodenpunkt: Dominantes Ohr Similimumpunkt: Nicht dominantes Ohr
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Erbnosoden Gemäss Hahnemann vererbte Belastungsfaktoren bedingt durch chronische Erkrankungen in der Ahnenreihe
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Reflexpunkte der klassischen Erbnosoden
Medorrhinum Psorinum Tuberkulinum Luesinum Luesinum = Folgen von Lueserkrankungen in früheren Generationen, Tbc: identisch, wie auch Psorinum = Folgen chronischer Skabiosis und Medorrhinum = Folgen von Gonokokken. Pukte sind auf Omegaachse
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Weitere Punkte auf der Omegaachse
Carcinosinum Medorrhinum Diphtherinum Psorinum Tuberkulinum Mit gleicher Einstellung werden auf der verlängerten Omega-“Linie“ weitere Nosoden gefunden. Bedeutung noch nicht ganz geklärt. Nadelung ist sinnvoll. Luesinum Pocken Pest
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Diagnostik der Punkte Voruntersuchung
Einstellen der spezifischen Schicht Suche mit „konstitutioneller“ Information Ad 2: -Frequenz 7708 Hz -HF 7 -Melatonin
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Erbnosodenpunkte (dominant)
7708 Hz +300V - 9V Merkhilfe zur Stabauflage: + und – wie bei üblicher Einstellung OF-Schicht. Dort, wo gesucht wird, ist der Hochvoltstab. Es handelt sich effektiv um eine Variante der OF-Schicht. Die OF-Schicht entspricht entspricht bekanntlich dem Terrain. Der Begriff Konstitution beschreibt etwas ähnliches.
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Similimumpunkte (nicht-dominant)
7708 Hz -300V + 9V Merkhilfe zur Stabauflage: + und – wie bei üblicher Einstellung OF-Schicht. Dort, wo gesucht wird, ist der Hochvoltstab. Es handelt sich effektiv um eine Variante der OF-Schicht. Die OF-Schicht entspricht entspricht bekanntlich dem Terrain. Der Begriff Konstitution beschreibt etwas ähnliches.
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Diagnostik der Punkte Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Erbbelastung (Miasma ) und dem Simillimum: Vereinfachte Suche des Similimum mittels vorgängig ausgetesteter Erbnosode.
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Diagnostik - Systematik
A) Suche der Erbnosode: Stäbe: +300V dom./ -9V nichtdom. Suche am dom. Ohr mit 7708 Hz (Melatonin, s/w-Hämmerchen) Punkt verifizieren mit Erbnosoden-Potenzmischung
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Diagnostik - Systematik
B) Suche des Simillimums: Stäbe: +9V dom./-300V nichtdom. Suche am nichtdom. Ohr mit Erbnosode oder 7708Hz, (Melatonin, s/w-Hämmerchen) Evtl. Punkt verifizieren mit Similimum-Potenzmischung
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Akupunktur Erbnosoden in Gold
Similimumpunkt in Silber, resp. Dauernadel
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Ausserordentliche Stabilisierung,
Akupunktur Ausserordentliche Stabilisierung, deshalb: Am Schluss stechen!
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Akupunktur Eine präzise Akupunktur von Erbnosoden- und Simillimumpunkten löscht temporär alle anderen Punkte
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Mittelfindung Suche des passenden Konstitutions- mittels mit Potenzmischungen anhand der Ohrkarte. Empf: Anhand eines Beispiels auf der Ohrkarte nä. Folie erläutern.
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Je passender die Potenzierung, desto weniger „Erstreaktionen“
Diagnostik der Punkte Gemäss vorherigen Angaben werden ein oder bei Unsicherheit mehrere Homöopathika gefunden, jedoch nur das am besten passende Mittel in der optimalen Potenzierung hat die optimale Wirkung („Schlüssel zum Schloss“). Je passender die Potenzierung, desto weniger „Erstreaktionen“
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→ „Optimum“ Bestimmung der Potenz
Ca. 5 verschiedene Potenzen werden über dem gefundenen Punkt am Ohr getestet. → „Optimum“ Optimum =Passendes mittel mit optimaler Potenz Mit der optimalen Potenz kommt es viel seltener zu sogenannten Erstreaktionen und wenn, sind sie weniger stark. Die gewünschte Wirkung ist aber deutlich stärker. Damit ist auch der Streit zwischen Hochpotenz-Vertreter und Niedrigpotenzvertreter hinfällig: Optimal ist, was den besten RAC gibt.
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Kontrolle1: 3 Hauptenergiepunkte
LG 20 KG 8 Yintang Das Similimum muss bei der direkten Resonanztestung auf allen 3 Hauptenegiepunkten eine eindeutige, starke Antwort geben.
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Kontrolle 2 Das richtige Mittel in der richtigen Potenz: Zwingend ausserordentliche energetische Stabilisierung
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Kontrolle 3 Stresstest bei peripherer Auflage: Freq. A peripher
Polfilter quer Auflage 300V-Stab für OF-Schicht mit falscher Polung → Keine Oszillation ! Es darf keine Oszillation nachweisbar sein!
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Die vier Diathesen 2. Teil: Sykose und Luese
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S Y K O S E Kriterien nach Roland ZISSU:
- Folge von Behandlungen (Steroide, Impfungen) - Allgemeine Verschlimmerung durch Feuchtigkeit - Gewebsödeme (ausser Sklerose wie bei Causticum) - Hartnäckige rezidivierende ORL- u. Urogenitalinfektionen - Reissende Schmerzen, durch Feuchtigkeit schlimmer - Langsame Bewegung bessert - Fetter, stinkender lokaler Schweiss - Blässe im Gesicht - Zellvermehrung (Warzen, Zysten, Tumore) - Neigung zu Depression Die mineralische Konstitution ist Calcium carbonicum.
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Aetiologische Faktoren :
Alles, was den Stoffwechsel im Zwischengewebe stört. - Aggressionen gegen das Immunsystem : Chronische Infektionen, wiederholte Impfungen und massive Corticoid-, Antibiotica-, Radio- und Chemo- therapien. - Störungen des hydro-ionischen Gleichgewichts : Umwelt (tropisches Klima, feuchte Wohnung) Hormonelle Störungen der Pubertät oder Menopause Iatrogen durch Diuretica, Cortison, Sexualhormone Physische Störungen ( Hirn-Rückenmarkstrauma) Emotionale Traumen
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Entwicklungsphasen und ihre Arzneimittel :
- Hydrogenoide Phase mit Depressionen, Wasser- einlagerung, Haut- und Schleimhautsymptomen und rheumatischen Störungen. Grundmittel: Thuja, Natrium sulfuricum, Medorrhinum Syndrommittel: Dulcamara, Rhus toxicodendron - Fortschreitende Sklerose : Hauptmittel ist Causticum.
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THUJA OCCIDENTALIS Tinktur aus den Zweigspitzen des immergrünen Lebens- baumes. Allgemein: Adipös und aufgeschwemmt oder im Alter mager und demineralisiert. Mittel nach Impfschäden.
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Psychisch: Misstrauen, Unruhe, grundloser Ärger,
Vergesslichkeit. Wahnideen. Lokale Symptome: Chronische Infekte im ORL- oder Genitalbereich Chronischer Muskel- und Gelenkrheumatismus Warzen, Kondylome und Tumoren Modalitäten: > Wärme, trockenes Wetter, Frottieren, Bewegung, Absonderung < Kälte, Feuchtigkeit, Bettwärme Uhr
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C A U S T I C U M Causticum Hahnemanni wird aus gelöschtem Kalk und
Hydrogensulfat hergestellt. Allgemein : Mittel am Ende der Sykose (trocken). Allgemeine Abmagerung, grosse Schwäche und Tendenz zu Paresen.
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Psychisch: Ärgerlich und reizbar. Angst vor Unglück.
Traurigkeit und Resignation, oft Folge von grossem Leid. Lokale Symptome : Trockene, rissige Haut. Schleim- häute trocken. Lähmungen. Gelenk- und Muskel- rheuma. Inkontinenz. Modalitäten: > Feuchtes Wetter, warme Luft, Trinken von kaltem Wasser < kaltes, trockenes Wetter, morgens nach dem Aufstehen
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M E D O R R H I N U M Nosode der Sykose. Aus gonorrhoischem Eiter gewonnen. Allgemein: Rezidivierende Entzündungen ORL, Magen- Darm, Genitalorgane und Gelenke (rheumatoide Arthri- tis). Heisshunger nach dem Essen. Frieren am ganzen Körper und lokal. Übel riechende Ausscheidungen.
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Psychisch : In ständiger Unruhe, anspruchsvoll,
häufig aufdringlich, fixe Ideen und Neurosen. Modalitäten: > Schmerzen besser durch feuchtes, warmes Wetter, am Meer. Viele Beschwerden bessern durch Knie- Ellbogen-Lage < Kälte, Sturm, Gewitter, von Sonnen- aufgang bis - untergang
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L U E S E KRITERIEN nach Roland ZISSU modifiziert :
- Schwere erbliche Belastung - Lues - Infekte in der Schwangerschaft - Nicht heilende, eitrige und stinkende Infektionen - Neigung zu Nekrose und Ulceration - Frühzeitige Sklerose der betroffenen Gewebe und Gefässe - Lymphdrüsenverhärtungen - Knochenschmerzen - Unvorhersehbares, widersinniges Verhalten - Verschlimmerung zweite Hälfte der Nacht - Besser im Gebirge, schlimmer am Meer Die Luese ist mit einem pathologischen Biotyp ( Calcium fluoricum ) verbunden.
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MERCURIUS SOLUBILIS Kolloidal lösliches Quecksilber.
Toxikologie: akut: Schäden gastrointestinal und Niere chronisch: Homöopathisches Arzneimittelbild
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Allgemeine und lokale Symptome :
- NASH: “ Die Leitsymptome liegen im Mund“: Geschwollene, schlaffe Zunge mit Zahneindrücken. Zahnfleisch geschwollen, schwammig, zuweilen blutend. Zäher Speichelfluss. Widerlicher Mundgeruch. - Schweiss profus und beständig ohne Linderung (DD: Ars.album, Natr. mur. und Psorinum lindern) - Heraufsteigendes Frösteln abends, steigert sich nachts. Wechsel mit Hitzewallungen wie Ars. album. - Katarrhe dünn und wundmachend Psychisch : - W. GAWLIK: Dynamisches Mittel ohne feste Grenzen. Somit sei kein Persönlichkeitsportrait möglich. - M. S. JUS: Sthenischer Typ: Gewalttätig, Gangster Asthenischer Typ: Depressiv, scheu, besorgt
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Modalitäten: > Ruhe
< Nachts, besonders im Bett. Bei extremen Temperaturen Klinische Indikationen : - Gastrointestinal : Angina, Stomatitis, Gingivitis, Mumps, chron. Enterocolitis - Urogenital: Akute / subakute Nephritis Akute Cystitis, Urethritis, Vulvovaginitis - Chron. psychische Zustände
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L A C H E S I S M U T A Gift der südamerikanischen Buschmeisterschlange. Allgemein: Wirkt auf das zirkulatorische und neuro- psychische System. Widerstreit zwischen Vernunft und Trieb.
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Körperliche Beschwerden:
- Hypertonie mit Schwindel und Kopfschmerz oder Hypotonie mit Kollaps - Herzprobleme aus dem Schlaf - Hitzeüberläufe (Klimakterium) - Petechien, Purpura, Thrombose- u. Embolieneigung - Morbus Basedow - Neuritiden mit Berührungsempfindlichkeit - Kachexie bei malignen Tumoren Psychisch: Krankhafte Eifersucht. Logorrhoe. Ängste und Depressionen. Wahnideen. Flucht in den Alkohol. Lateralität: Links. Modalitäten: > Kühle Luft, Öffnen der Kleider, Sekretionen < Nach Schlaf, Hitze, Druck, Beengung
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ARGENTUM NITRICUM Silbernitrat, „Höllenstein“. Allgemein:
- Schleimhäute: Entzündung und Ulceration. „Splitterschmerz“. - Nervensystem: Asthenie, Paralysen, Konvulsionen.
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Psychisch: Schwindel, Schwäche, Zittern.
Höhen-, Fall- und Erwartungsangst. Angst vor Durchfall bei öffentlichen Anlässen. Lokale Symptome: Hemikranie. Diarrhoe, wie gehackter Spinat. Chemosis, profuse Augeneiterung ohne subjektive Symptome. Früher gegen Gonoblenorrhoe. Modalitäten: > Frische Luft, fester Druck, Baden in kaltem Wasser < Wärme, nachts, geistige Arbeit, Zucker
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L U E S I N U M Aus dem Sekret luetischer Geschwüre.
Nicht zur Behandlung der Lues geeignet.
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Psychisch : - Aggressionen - Depressionen: Innere Kälte, hoffnungslos, Suizidgedanken - Ängste: Vor Lähmung und vor der Nacht - Unruhe, Nervosität, Zittern - Sozial: Lebt zurückgezogen, Einzelgänger, oft ungepflegt. - Kinder: Lern- und Konzentrationsstörungen, besonders in Mathematik. Lokale Symptome : - Chronische Eiterungen (grün, blutig) - Migräne mit wechselnder Modalität (KENT) - Schlechter Appetit und Gedächtnisstörung persistieren Monate nach akuter Krankheit
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Modalitäten : > durch Alkohol
< Abend bis Morgendämmerung, extreme Kälte und Hitze, am Meer
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Genetik - Epigenetik
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G E N E T I K Gesetzmässigkeiten und materielle Grundlagen
der Ausbildung erblicher Merkmale und der Weitergabe von Erbanlagen (Genen) an die nächste Generation (Vererbung). Kurzer historischer Überblick
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Kreuzungsexperimente mit Erbsen im Klostergarten durch.
. . Der Augustinermönch Gregor MENDEL führte Kreuzungsexperimente mit Erbsen im Klostergarten durch. Er stellte Regeln für die Vererbung bei Merkmalen auf, die von einem Gen bestimmt werden. Ein Gen - ein Merkmal: zB. das ABO-Blutgruppensystem. Bei der Krankheitsentstehung sind mehrere Gene beteiligt. Seine Arbeit schickte er an Charles Darwin. Dieser hat sie nie gelesen. Er wurde Klosterabt und starb verbittert.
107
Friedrich MIESCHER isoliert 1869 „Nuklein“ aus Zellkernen
. Der Schweizer Arzt Friedrich MIESCHER isoliert 1869 „Nuklein“ aus Zellkernen Isolierte aus den Kernen weisser Blutkörperchen eine Phospha-treiche Substanz, die er Nuklein nannte.
108
1903 Chromosomen als Träger der Erbinformation Walter SUTTON erkannte
. Walter SUTTON erkannte 1903 Chromosomen als Träger der Erbinformation
109
NOBELPREIS für das DNA-Modell 1962
Francis CRICK Maurice WILKINS James WATSON
110
HUMANGENOMPROJEKT 1990 - 2003 Ein Meilenstein war erreicht :
Das menschliche Genom konnte entschlüsselt werden. 26. Juni 2000: Pressekonferenz im Weissen Haus: Craig Venter, Direktor von Genomics, Präsident Bill Clinton und Francis Collins, Sprecher des Humangenomprojekts. Das Buch des Lebens (Text mit 3.3 Milliarden Buchstaben) wurde endlich lesbar. Die Hoffnung, damit die wichtigen Volks- krankheiten bald zu heilen, erfüllte sich nicht. Was auf dem Tisch lag war lediglich die Hardware. Der Höhepunkt der Genomik war zugleich der Beginn der „Postgenomik“ und damit Epigenetik.
111
46 Chromosomen. Frau XX, Mann XY.
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EPIGENETIK Weitergabe von Eigenschaften an die Nachkommen,
die nicht in der DNA-Sequenz ( Genom ) festgelegt sind. Vererbbare Änderung der Genregulation und Genexpression. Empfehlenswerte Publikationen und Bücher des Neurobiologen und Wissenschaftsjpurnalisten Peter Spork.
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Für das EPIGENETISCHE PROGRAMM gibt es drei
biochemische Schalterstrukturen : o DNA-METHYLTRANSFERASEN o HISTONMODIFIKATION o MIKRO - RNAs Methyltransferasen docken Methylgruppen an die Base Cytosin und schalten damit Gene aus. Die DNA-Fäden wickeln sich um Nukleosomen, die aus verschiedenen Histonen bestehen. An ihren „Schwänzen“ können Methylgruppen angelagert oder entfernt werden Mikro-RNAs: Können die Umsetzung der DNA in Proteine teilweise oder gänzlich verhindern
114
.
115
EPIGENETIK : Bindeglied zwischen Umwelt und Genen
EPIGENSCHALTER reagieren auf UMWELTEINFLÜSSE : Nahrung Stress Liebe Sport Klima Traumata Toxine Erziehung Ernährung kann das Genom umprogrammieren. zB. Königinwerdung der Bienen
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für die nächste Generation
Unsere Verantwortung für die nächste Generation Auch wenn der Umwelteinfluss verschwunden ist, wirkt die Veränderung weiter. zB. Überkalorische Ernährung in der Schwanger- schaft kann Diabetes beim Kind auslösen.
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PSYCHISCHE PRÄGEPHASEN
Empfehlenswert: Interview auf you tube. In den drei grossen Prägephasen des Lebens sind unsere Gene flexibler und beeinflussbar : Schwangerschaft, erste Lebensjahre und Pubertät.
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Die Basis-Konstitution
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Die Basis-Konstitution
Gibt es eine Therapie, die noch tiefgreifender und umfassender wirkt als die mit der Frequenz 7708 Hz?
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Die Basis-Konstitution
Kriterien einer solchen Therapie: 1) Die derart gefundenen Punkte löschen die 7708Hz-Punkte. Umgekehrt können sie mit 7708Hz-Punkten nicht gelöscht werden. Die resultierende Polfeldverstärkung muss ausgeprägter sein als die 7708Hz-Therapie
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Die Basis-Konstitution
Die Punkte der Basis-Konstitution finden sich mit der Frequenz: 1267 Hz
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Die Zonen der Basis-Konstitution
Interessanterweise finden sich die Punkte fast ausschliesslich in zwei klar umschriebenen Zonen. Dies im Gegensatz zu den 7708Hz-Punkten. Dies vereinfacht die Diagnostik und vor allem die Mittelfindung. Zone 1
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Die Basis-Konstitution
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Die Mittel der Basis-Konstitution: Simillimum
Meistens sind es: Causticum, Pulstilla, Staphysagria, Phosphorus Silicea, Bryonia, Carbo vegetabilis In ca. 95% werden die gefundenen Punkte mit diesen Mitteln abgedeckt.
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Die Mittel der Basis-Konstitution: Erbnosoden
Medorrhinum Psorinum Tuberkulinum Luesinum Mit den 1267Hz kommen auch die Erbnosodenpunkte. Aber es müssen nicht unbedingt die gleichen wie mit 7708 Hz sein.
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Diagnostik Basis-Konstitution
A) Suche des Erbnosodenpunktes: Stäbe: +300V dom./ -9V nichtdom. Suche am dom. Ohr mit 1267 Hz. Alternativ peripher Hz mit voller Leistung und Suche mit S- Hämmerchen. Punkt verifizieren mit Erbnosoden-Potenzakkord Periphere Auflage praktischer, da dadurch präziserer RAC beim Stechen der Nadel.
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Dg. Basis-Konstitution: Erbnosodenpunkte
1267Hz +300V - 9V Merkhilfe zur Stabauflage: + und – wie bei üblicher Einstellung OF-Schicht. Dort, wo gesucht wird, ist der Hochvoltstab. Es handelt sich effektiv um eine Variante der OF-Schicht. Die OF-Schicht entspricht entspricht bekanntlich dem Terrain. Der Begriff Konstitution beschreibt etwas ähnliches.
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Diagnostik Basis-Konstitution
B) Suche des Simillimumpunktes: Stäbe: +9V dom./-300V nichtdom. Suche am nichtdom. Ohr mit diagnostisch 1267Hz. Alternativ peripher 1267 Hz mit voller Leistung und Suche mit S-Hämmerchen. Evtl. bestimmen des homöopathischen Mittels: Welches ist das richtige Mittel: Resonanz mit Punkt auf Potenzakkord der infrage kommenden Mittel? Welches ist die optimale Potenz: Optimale Resonanz auf diverse Einzelpotenzen. Periphere Auflage praktischer, da präziserer RAC beim Stechen.
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Dg. Basis-Konstitution: Simillimumpunkte
1267Hz -300V + 9V Merkhilfe zur Stabauflage: + und – wie bei üblicher Einstellung OF-Schicht. Dort, wo gesucht wird, ist der Hochvoltstab. Es handelt sich effektiv um eine Variante der OF-Schicht. Die OF-Schicht entspricht entspricht bekanntlich dem Terrain. Der Begriff Konstitution beschreibt etwas ähnliches.
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Die Basis-Konstitution
Therapie: Akupunktur und/oder Homöopathie Mit Akupunktur bereits äusserst starke Wirkung. Das passende Mittel in der optimalen Potenz ist noch einen Tick intensiver, da spezifisch bezgl. Mitt.el und Potenz
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Die Basis-Konstitution
Akupunktur: Auf beiden Seiten Goldpunkte Homöopathie: Optimale Potenz testen!
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Die Basis-Konstitution
Bei korrekter Mittelgabe, resp. Akupunktur: Polfeld bei zwei Metern und mehr! Wenn keine Standleiter zur Verfügung: Polfeld seitlich messen!
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Die Basis-Konstitution
Aufgrund der äusserst starken energetischen Aufladung: Immer zuletzt stechen! Die Punkte löschen wirklich alle anderen Punkte! Sonst keine Diagnostik mehr möglich! Aufgrund der massiven energetischen Veränderungen bei der Therapie ist dies ermüdend: Zur Energiehygiene des Therapeuten nicht allzuoft verwenden.
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Die Basis-Konstitution
Wiederholung frühestens: 6 Wochen nach Akupunktur 6 Monate nach Simillimumgabe („Optimum“) Aufgrund der äusserst tiefgreifenden Wirkung mit Anstossen eines längerdauernden Heilungsprozesses darf nicht zu früh wiederholt werden. Sonst kann es zu einer Überreizung kommen mit negativen Effekten. Die Gesetzmässigkeiten des Organismus müssen berücksichtigt werden. Werden Dauernadeln gestochen, gelten die 6 Wochen ab Herausfallen der DN.
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Radionische Homöopathie
Aus wikipedia: Die Radionik (engl. 'radionics' ) ist eine Heilmethode der Alternativ- bzw. Komplementärmedizin und wird von ihren Anwendern dem Komplex der Energiemedizin oder auch der Informationsmedizin zugeordnet. Sie wurde von dem Pathologen Albert Abrams (*1863 in San Francisco, †1924) um 1920 in den USA begründet, damals noch unter dem Kürzel ERA (Electronic Reaction of Abrams). Der Begriff „Radionik“ bezieht sich nach dem Buchautor Edward Russell auf die Annahme, dass der menschliche Organismus auf Radiowellen reagiert, die Träger aufmodulierter „Heilinformationen“ sein können.[1] Inhaltsverzeichnis Überblick [Bearbeiten] Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Wie andere „energiemedizinische“ Verfahren (siehe auch: Bioresonanz, Geistiges Heilen, Reiki) geht die Radionik von der Existenz eines feinstofflichen Energiefeldes um den Menschen aus, das je nach Quelle und Merkmalsschwerpunkt als „Aura“, „Energiekörper“, „Schwingungsfeld“, „Biofeld“, „Chakrensystem“ oder „Lebensenergie“ bezeichnet wird und elektromagnetische Wellen („Biophotonen“) aussendet. Von den Anhängern der Radionik wird behauptet, dieses „Feld“ könne durch die Kirlianfotografie sichtbar gemacht werden. Es wird angenommen, dass die Krankheit zunächst durch eine Störung dieses Energiefeldes entsteht und deshalb schon nachgewiesen und geheilt werden kann, bevor sie körperlich erkennbare Symptome hervorruft[2]. Da sich die Schwingungsmuster kranker Organismen in charakteristischer Weise von denen gesunder Organismen unterschieden, könne ein geübter Therapeut erfühlen, wann und wo das Energiefeld eines Menschen gestört ist (vgl. Radiästhesie). Die behauptete Heilwirkung der Radionik besteht im Wesentlichen darin, Impulse zu erzeugen, die den Selbstheilungsprozess im System des Patienten anzuregen vermögen. Dazu wird der Patient schwachen, individuell abgestimmten synthetischen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Im Erfolgsfall sollen deren Schwingungen im Energiefeld des Patienten eine Resonanz verursachen, die dazu führten, dass der Patient das auf ihn übertragene gesunde Schwingungsmuster übernimmt und die Störungen („Verstimmungen“) verschwinden. Die Arbeit des Therapeuten gliedert sich in eine energetische Analyse und eine anschließende Therapie. Ursprünglich wurden radionische Analysen mit radiästhetischen Werkzeugen wie (stromlosen) Pendeln oder Ruten durchgeführt. Die Therapie erfolgte jedoch schon damals über elektronische Apparaturen, die elektromagnetische Schwingungen erzeugen konnten. Heutige, computerbasierte Analyse- und Therapiesysteme bestehen in der Regel aus einer einfachen Antenne („Diode“), die oft mit einer angeblichen „Abschirmung gegen technische Strahlungsquellen“ versehen ist und über eine Schnittstelle (oft in Form eines USB-Sticks) an einen Computer angeschlossen werden kann. Die Antenne soll zunächst anhand einer Haar- oder Speichelprobe vom Patienten dessen Energiefeld erfassen. Das Computerprogramm ermittelt aus den gewonnenen Daten die „Heilungsinformationen“, die den therapeutischen Effekt erzielen sollen. Diese werden bei der anschließenden Behandlung als elektromagnetisches Wellenmuster meist in vom Therapeuten ermittelten Zeitintervallen wiederum über die Antenne an den Patienten gesendet. Auf diesem Wege wollen heutzutage Anwender der Radionik die ermittelten Schwingungsinformationen auch auf Zucker-Globuli oder alkoholische Trägersubstanzen übertragen und sehen sie danach als homöopathische Präparate an. Neben spezieller Repertorisationssoftware werden dafür sog. radionische „Wellengeneratoren“ angeboten, die die angebliche homöopathische Information auf elektronischem Wege auf die Trägersubstanz „aufschwingen“ sollen. Mittlerweile existieren zur radionischen Analyse und Therapie auch reine Softwaresysteme. Einige Radionik-Anhänger vertreten die Auffassung, dass ein Computer auch ohne spezielle Zusatzgeräte von den „biologischen Energiefeldern“ in einer Weise beeinflusst werde und umgekehrt auch die „Energiefelder“ beeinflusse, so dass es möglich sei, nur mit spezieller Software krankhafte Störungen im Energiefeld eines Menschen zu registrieren und zu beseitigen. Stand-Alone-Geräte, die ohne Computer auskommen, haben meist die Form einer Blackbox mit einer Anzahl von Schaltern, auf denen numerische Codes, die verschiedene Energiezustände repräsentieren sollen, angezeigt werden.
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Radionische Homöopathie
Homöopathische Medikamente sind Träger von komplexen Informationen, welche hauptsächlich bestimmt werden von: Ausgangssubstanz Informationsmodulation (Potenzierung)
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Radionische Homöopathie
Die homöopathische Information lässt sich mit komplexen Algorythmen mathematisch aufschlüsseln und zB im Computer speichern. Mit geeigneten Transmittern kann dieser Code auf ein Trägermedium übertragen werden: zB. Globuli, Wasser, Patient
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Herstellung des radionischen homöopathischen Medikaments
Auswählen des Mittels/der Information aus der Datenbank Bestimmen der gewünschten Potenzierung Überschwingen der homöopathischen Information Die Information kann entweder auf ein Trägermaterial oder direkt auf den Patienten aufgeschwungen werden. Beispiele für Träger: Globuli Wasser Informationskarten, welche der Patient auf sich trägt. ZB in Kreditkartenformat.
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Herstellung des radionischen homöopathischen Medikaments
Moderne Geräte: Mehrere tausend Homöopathika/Isopathika/Blüten-essenzen, etc. gespeichert. Möglichkeit von Updates. Die Mittel können innert kurzer Zeit in beliebiger Potenzierung hergestellt werden. Nach meiner Erfahrung gleiche bis eher bessere Wirkung als gekaufte Mittel (DHU, Schmidt-Nagel). Dauerhaftigkeit nach Erfahrung diverser Anwender vergleichbar mit konventionell hergestellten.
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ANHANG LITERATUR : Peter Spork: Der zweite Code : Epigenetik. Rororo ISBN Jacques Jouanny et al. : Homeopathic Therapeutics. Editions Boiron 1994. ISBN Willibald Gawlik: Arzneimittelbild und Persönlichkeitsportrait. Hippokrates 1996. ISBN Johannes Huber : Liebe lässt sich vererben. Zabert Sandmann-Verlag. ISBN F. Bahr, J. Buchbinder et al. : Hahnemanns Organon mit Kommentaren. Ärztetag für Medizin ohne Nebenwirkungen Bezug Fa. Blum, München. F. Bahr : Homöopathie für Fortgeschrittene und Experten. Skriptum Schweiz. Ges. für Homöopathie und Biotherapie: Vorlesungen Dr. med. G. Glady, Dr. med. vet. J. Millemann und Dr. pharm. B. Buchs INTERNET: . You Tube : Epigenetische Prägung. avi. Interview mit Prof. Dr. Johannes Huber. Bilder für Epigenetik, Genetik und Homöopathie
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Störfelder – Toxische Belastungen
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Die drei Säulen der Akupunktur
Akupunkturtherapie S T Ö R H E R D S Y M P T O M A T I K E N E R G E T I K Als Einstieg in die Energetik. Nach Symptomatik und Störherd folgt die ENERGETIK.
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Nachhaltigkeit Störfelder und toxische Belastungen beeinträchtigen oder blockieren auch die beste homöopathische Therapie Oszillation und Inversion verunmöglichen eine sichere, reproduzierbare RAC-Testung
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Nachhaltigkeit Die Therapie von Oszillation, Inversion sowie weiterer relevanten Störfelder gehört heute zu einer wirkungsvollen homöopathischen Therapie
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Toxische Belastungen Spezielle Beachtung erfordern chronische toxische Belastungen wie: Schwermetalle andere toxische Stoffe
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Toxische Belastungen Chronische Infekte: Borreliose
Epstein Barr Virus Infekt/Reaktivierung Mycoplasmose Etc.
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Toxische Belastungen Elektrosmog
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B) Die effiziente Schwermetallausleitung, speziell Amalgam
Es geht primär um das Vorstellen der Ausleitung. Sich nicht zu fest auf Diskussionen über Sinn der Amalgamausleitung einlassen. Das Thema wird leider immer noch sehr kontrovers diskutiert. Empfehle Lektüre „Amalgam-Risiko für die Menschheit“, Dr. med. J. Mutter, fit fürs Leben Verlag: Gut recherchiert, ausführliches Literaturverzeichnis. Kann auch interessierten Laien empfohlen werden. von Dr. med. Christoph Scholtes
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Schwermetallbelastungen:
- Zusammenhang mit einer Vielzahl chronischer Krankheiten - Verursachen z.T. schwerste Therapieresistenzen
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FTFD-Studie, 1993 Besserung nach Amalgamsanierung (ohne Ausleitung!):
Müdigkeit (86%), Kopfschmerzen (87%), Sehstörungen (63%), Depressionen (91%), Schwindel (88%), Hautkrankheiten (81%), Konzentrationsstörungen (80%), Gedächtnisstörungen (73%), Metallgeschmack(95%), Magen-Darmstörungen (83%), Allergien (89%), Aphthen (86%), Schlaflosigkeit (78%), Herzrhythmusstörungen (87%), Nervosität (83%), Halsschmerzen (86%), Reizbarkeit (90%), Gingivalerkrankungen (94%), Tremor (83%), Taubheitsgefühl (82%), Urologische Störungen (76%), Multiple Sklerose (76%), Arterielle Hyper-, Hypotonie (54%), Tachykardien (70%), Antriebslosigkeit (97%), Blähungen (80%), thorakales Opressionsgefühl (93%), Schilddrüsenerkrankungen (79%), Migräne (87%) Schwedische Studie. Verbesserung der häufigsten Symptome und Krankheiten bei 1569 Patienten, 6 Monate nach Entfernung aller Amalgamfüllungen. Ausleitung wurde keine gemacht! Ist keine Blindstudie, aber gibt Hinweise auf die Indikation zur Amalgamsanierung.
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Quecksilber hat klinisch eine herausragende Bedeutung:
RAC-diagnostisch in über 80% das energetisch störendste Schwermetall Ausgeprägte Bindung an Schwefelgruppen → Intrazelluläre Anreicherung! Hg dampft permanent aus Amalgamen aus. Dieses passiert die blut-Gehirnschranke. Intrazellulär starke bindung an SH-Gruppen. Dieser Komplex geht dann nicht mehr durch die Schranke: Hg ist in der Zelle gefangen.
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Pathomechanismen des Hg
Schädigung von Enzymen und Strukturproteinen Direkte DNS-Schädigung Radikalbildung Allergisierung durch Haptenfunktion Antibiotikaresistenzen
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Neurodegeneration durch Quecksilber
Lorscheider-Studien: Video
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Blutkonzentration nicht repräsentativ für die Ganzkörperbelastung.
Diagnostische Krux 1 Schwermetalle reichern sich in den verschiedenen Kompartimenten individuell sehr unterschiedlich an. Blutkonzentration nicht repräsentativ für die Ganzkörperbelastung. Hirnbiopsie (???) Es gibt keinen Labortest, der uns verlässliche Aussagen über die Schwermetallbelastung macht. SM sind lipophil und reichern sich zB besonders im Nervengewebe an. Nach akuter SM-Intox. Nimmt die Blutkonzentration rasch ab. Das SM verlagert sich 1. intrazellulär und 2. ins Nervensystem.
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Bei gegebener Belastung ist der Krankheitswert unterschiedlich.
Diagnostische Krux 2 Bei gegebener Belastung ist der Krankheitswert unterschiedlich. Einige sind gesund bei hoher Belastung, andere werden krank bei kleiner Belastung. Bei einer gegebenen SM-Belastung ist die pathologische Wirkung sehr unterschiedlich. Anzahl Amalgamfüllungen ist nur ein relatives Mass für die Störwirkung.
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Für uns entscheidend ist die Beurteilung der individuellen energetischen Störwirkung:
RAC-Diagnostik
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Beschränkte Aussagekraft haben:
- DMPS-Mobilisationstest: Aussage über Konzentration im Extrazellulärraum - Haarmineralanalyse: Aussage über die Blutkonzentration nur der letzten Monate - Allergieteste: Epikutan- und MELISA- Test, Lymphozytenstimulationstest, etc. Epikutan- und MELISA-Teste zeigen Hq-Allergie, was nur ein kleiner Prozentsatz der Hg-Unverträglichkeiten ausmacht. Pos. Resultat hilfreich, da dann kassenpflichtig. Lymphozytenstimtest von Kassen nicht akzeptiert.
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Schadstoffpunkte an der Stirn (nach Bahr)
Suche mit Freq. 3 oder mit -3V -Hämmerchen bei peripher Freq 3 anschliessend verifizieren mit Substanzampulle
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Schadstoffpunkte am Ohr (nach Bahr)
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Hg-Hinweispunkte Stirnpunkt Omega 1 KG 12
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Palladium - Hinweispunkte
Stirnpunkt Gleicher Pt. wie Biotin (Vitamin B8), kann als Therapie bei Pd-Belastung gegeben werden. Im billigen Zahngold (teures hat Platin) Im Weissgold: Schmuck! Pankreaspunkt MP 2 rechts
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Cadmium - Hinweispunkte
Lungenpunkt Lu 7 rechts Stirnpunkt
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Semiquantitative Bestimmung der Schwermetall-Störintensität:
1) 5 Störfeldebenen 2) Differenzierter: Akkorde der Isopathika (z.B. Mercurius solubilis für Hg) Wichtig zur Erfassung der Grundbelastung wie für das Therapiemonitoring Ad 1) Mit dem entsprechenden Metall über SF-Hinweispkte. Oder: Bei bekanntem SF gibt Hinweissubstanz Resonanz auf SM-Punkte Ad 2) Potenzreihen: Erfahrungswerte: D4 sehr starke Pathologie/ MM und darüber: Keine Belastung. Testung auf Stirnpkt.
164
1) Entfernung der Quelle 2) Entgiftung
Therapeutisches Grundprinzip in der Toxikologie: 1) Entfernung der Quelle 2) Entgiftung
165
Therapie der Amalgamproblematik
Amalgamentfernung: Schonende Entfernung durch den Zahnarzt Schutzmedikation
166
Therapie der Amalgamproblematik
Schwermetallausleitung aus dem Gewebe: Extrazellulär Intrazellulär und intrathekal s. Ausleitungsprotokoll.
167
Therapie der Amalgamproblematik
Nachweis intrazellulärer Schwermetalle: Direkt über betroffenem Organ Indirekt nach Koriander-Mobilisation Über Hinweispunkte nicht möglich! Nachweis mit den üblichen Methoden nicht möglich, da Sympathikus-vermittelt. Der Sympathikus reicht nur in den Extrzellulärraum.
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Kriterien einer guten Ausleitung:
Effizienz Verträglichkeit Vollständigkeit
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Folgende Substanzen erwiesen sich gemäss RAC als optimal geeignet:
Chlorella-Algen Div. Oligoelemente L-Carnosin Rosemary: Kalifornische Blütenessenz Basensalze Korianderkraut Essenz der Austestung von über 50 Medikamenten Ich habe zu diesem Zweck dutzende, in allen möglichen Schemen verwendete Substanzen auf ihre energetische Wirkung auf Schwermetallbelastungen getestet. Diese erwiesen sich sowohl einzeln wie auch in ihrer Zusammensetzung als optimal. Nach meiner Erfahrung(2010) seit 2004 bisher schnellste und beste Resultate im Vgl. mit anderen Ausleitungsschemata. Hier Erläuterung des Schwermetallausleitungsprotokolls.
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Typische „Schwermetallerkrankungen“ mit guter Therapieindikation
Fast alle Autoimmunprozesse Multiple Sklerose, M. Crohn, Colitis ulcerosa, Pollinosis, Asthma, MCS, Polymyalgia rheumatica, Kollagenosen, Glomerulonephritiden, etc. Chronische Schmerzen ohne klinisches Korrelat, Kopfschmerzen, Migräne Depressionen, chronic fatigue syndrome Vegetative Störungen, Reizdarm Polyneuropathien etc SM können alle möglichen Störungen verursachen. Diese Aufzählung nur besonders eindrückliche Resultate.
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Therapie von Schwermetallbelastungen:
Symptomverschlimmerungen können gerade zu Beginn der Ausleitung auftreten → Evtl. therapiefreie Tage einfügen. Der Heilungsprozess ist erfahrungsgemäss erst ca. 1 Jahr nach Ende Ausleitung abgeschlossen!
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Therapie von Schwermetallbelastungen:
Der Aufwand ist recht gross. Belohnt wird man aber meist mit erstaunlichen Heilerfolgen auch bei schwersten Krankeitsbildern Voraussetzung ist eine präzise Diagnostik und fachgerechte Therapie. Pat muss alles sauber mitmachen. Halbe Sachen bringen nur Enttäuschungen!
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Literaturempfehlung Amalgam – Risiko für die Menschheit
Quecksilbervergiftungen richtig ausleiten Dr. med. Joachim Mutter Fit fürs Leben Verlag Sprachlich für Laien geschrieben. Inhaltlich aber gut recherchiert. Aussagen wissenschaftlich gut abgestützt. Ausführliches Literaturverzeichnis.
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Titan - Hinweispunkte Milzpunkt MP 2 links Stirnpunkt
Gelenkprothesen, OP-Schrauben, etc, Zahnimplantate Milzpunkt MP 2 links Stirnpunkt
175
Titan - Therapie Ausleitung schwierig. Aber: Permanente energetische Stabilisierung mittels Kalifornischer Blütenessenz: Alpine Lily, 3 Tr./Tag
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Ausleitung Aluminium Mit Zeolith/Klinoptilolith: Ein Aluminium-Silikat. Bindet effizient Aluminium im Darmlumen. Nur geprüftes Zeolith verwenden! Über Monate einzunehmen. Diverse weitere positive Effekte.
177
C) Der Energiemeridian nach Bahr
von Dr. med. Christoph Scholtes
178
Entsprechung: Hauptenergiepunkte der Chinesischen Medizin
Das Chakrensystem Entsprechung: Hauptenergiepunkte der Chinesischen Medizin
179
Das Chakrensystem taucht weltweit in verschiedenen therapeutischen und religiösen Systemen auf:
Yoga, Ayurveda Diverse schamanistische Systeme Taoismus Tibetische Medizin Traditionelle Chinesische Medizin etc.
180
7 Chakren
181
Eigenschaften des Chakrensystems:
Übergeordnete Energiepunkte Energetische Umschaltstellen Schnittstellen zwischen Psyche und Soma Interdependenz: Das schwächste Chakra beeinflusst das ganze Chakrensystem Tiefgreifende energetische Veränderungen durch Therapie des Chakrensystems
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Eigenschaften eines Chakras
„Qi-Wirbel“ mit antero-posteriorem Verlauf Spezifischer Spin
183
Chakra1 KG 1 Wurzelchakra Ursprung der Chakrenenergie
Fundament, Verbindung zur Erde Urvertrauen, Selbsterhaltungstrieb
184
Chakra 1 Aus F.R. Bahr, Ch. Wesemann: Die Chakrenspirale
185
Chakra 2 KG 4 und LG 1 Element Wasser, Bezug zur Niere
Sexualität, Sinnlichkeit, Kreativität Kampf- und Fluchtreaktion
186
Chakra 2 Aus F.R. Bahr, Ch. Wesemann: Die Chakrenspirale
187
Chakra 3 KG 8 (Nabel), LG 4 Mingmen
Verdauung, Assimilation, Verwandlung Ego, Emotionen, Durchsetzungskraft
188
Chakra 3 Aus F.R. Bahr, Ch. Wesemann: Die Chakrenspirale
189
Chakra 4 KG 17 Einfluss auf Herz und Lunge
Empathie, Toleranz, Einfühlungsvermögen
190
Chakra4 Aus F.R. Bahr, Ch. Wesemann: Die Chakrenspirale
191
Chakra 5 KG 21, LG 14 Beziehung zu den Sprachorganen
Kommunikation, Stellung im sozialen Netz
192
Chakra 5 Aus F.R. Bahr, Ch. Wesemann: Die Chakrenspirale
193
Chakra 6 Yintang, LG 16 Längsdurchflutung des Gehirns, Bezug zu Auge und Ohr Intuition, Erkenntnis
194
Chakra 6 Aus F.R. Bahr, Ch. Wesemann: Die Chakrenspirale
195
Chakra 7 LG 20, „Weisheit der 4 Götter“ „Kronenchakra“
Harmonisierung des Yang Religiöse Bedeutung: Überwindung der Dualität, mystische Erkenntnis
196
Chakra 7 Aus F.R. Bahr, Ch. Wesemann: Die Chakrenspirale
197
Der Energiemeridian dominant
Aus: F. Bahr:
198
Der Energiemeridian nicht-dominant
Aus: F. Bahr:
199
Der Endpunkt des Energiemeridians
Liegt in der Region zwischen LG 19 und LG 20 Frequenz Hz Aus: F. Bahr:
200
Übertragung der Chakren auf das Ohr
201
Die negative Chakrenspirale
Chakra 0 bis -4 Typischerweise bei Malignomen und chronischen Krankheiten zu finden
202
Chakra 0, Wendechakra Identisch mit dem pH-Hinweispunkt: Indikatorpunkt bei latenter Gewebeazidose, „Übersäuerung“ Basenreiche Kost ins therapeutische Konzept einbeziehen! Evtl. Basensalze
203
Die höheren Chakren: 8 bis 20
Chakren 8 und 9 in schamanischen Traditionen beschrieben 10 bis 12: „Schutzchakren“. Dominante Seite 13. bis 20.Chakra. Nicht-dominant
204
Diagnostik Energiemeridian
Magnethämmerchen (cave: Therapeutische Beeinflussung des Punktes) s/w-Hämmerchen Aquamarin Optimal: Hz, Gelée Royale, evtl. Moldavit Oder mit den entsprechenden Blütenessenzen
205
Diagnostik Energiemeridian
„OM-Frequenz“: 163.1 Hertz Stammt aus einem gewaltigen Meteoriten-einschlag vor 15 Mio Jahren im heutigen Stuttgart. Das durch den Aufprall extrem erhitzte Gestein wurde verflüssigt und vom Ersteinschlag bis über 400km weit weggeschleudert. Dabei erstarrte es zu einem glasartigen Gestein. Namensgebung durch den Erstfund an der Moldau. In Edelsteinläden und –börsen zu finden. Nicht alle Moldavite sind geeignet. Sie müssen ausgetestet werden.
206
Therapie Akupunktur Laser
Blütenessenzen: Vor allem „living essences of Australia“
207
Therapie Punkte an Körper, Ohr und Hand können kombiniert werden
Akupunktur, Laser und Blütenessenzen können kombiniert werden
208
Therapie Risiko einer Erstverschlimmerung, deshalb:
Immer zuerst allgemeine energetische Stabilisierung Einschleichende Therapie Vorsicht, da oft heftige Reaktionen!
209
Blüten und Essenzen Chakra Blüte Frequenz 4 En „Negatives Qi“
Oregon Grape (Kalifornische Blütenessenz) 363 Hz 3 En „Die negative Seite des Über-Omega“ Black Kangaroo Paw (Living essence) 3858 Hz 2 En „Carcinom Hinweispunkt“ Golden Yarrow (Living essence) 3854 Hz 1 En „Carcinom-Prädisposition“ Purple Nymph Waterlily (Living essence) 3850 Hz En 0 Wende-Chakra/ pH-Hinweispunkt Correa (Living essence), oder Gymea Lily (Australische Buschblüte) 3790 Hz Die Tropfenzahl ist als Maximaldosis zu verstehen.
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Orange Spiked Pea (Living essence) 4023 Hz En 2
Chakra Blüte Frequenz En 1 Wurzelchakra Orange Spiked Pea (Living essence) 4023 Hz En 2 Sexual- oder Nierenchakra Macrozamia Reidlei (Living essence) 3123 Hz En 3 Nabelchakra Snakebush (Living essence) 2398 Hz En 4 Herzchakra Southern Cross (Living essence) 1589 Hz En 5 Halschakra Red Feather Flower (Living essence) 990 Hz En 6 Stirnchakra Swan River Mirtle (Living essence) 573 Hz En 7 Kronenchakra One Sided Bottlebrush 232 Hz MdQi Meisterpunkt des Qi Red Leschenaultia (Living essence) 7695 Hz En 8 „Wiraocha“ Orange Leschenaultia (Living essence) 24 Hz bzw Hz En 9 „Kosmos“ Silver Princess Gum (Living essence) 0 Hz bzw. 7696,5 Hz En 10 „1. Schutzchakra“ Many Headed Dyandra (Living essence) 7697 Hz En 11 Balga Blackboy (Living essence) 7698 Hz En 12 Pink Impatiens (Living essence) 7699 Hz Die Tropfenzahl ist als Maximaldosis zu verstehen.
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Mulla Mulla (Australische Buschblüte) 7700 Hz
Chakra Blüte Frequenz En 13 Störherdhinweis Mulla Mulla (Australische Buschblüte) 7700 Hz En 14 Über-Omega Black Kangaroo Paw (Living essence) 7707 Hz En 15 Meister der Konstitution Blue Leschenaultia (Living essence) 7708 Hz En 16 Innerer geistiger Kern Angelica (Kalifornische Blütenessenz) 7710 Hz En 17 „Leben“ Scleranthus (Bachblüte) Yello Leschenaultia (Living essence) 7713 Hz En 18 Lebensordnung Hybrid Pink Fairy/ Cowslip Orchid (Australische Buschblüte) 7715 Hz En 19 Selbstheilung Selfheal (Kalifornische Blütenessenz) 4625 Hz En 20 „Transformation der Energie“ a)Leafless Orchid (Australische Buschblüte) b) Ribbon Pea (Living essence) c) Dampiera (Living essence) d) Spirit faces (Living essence) 8713Hz 9614 9904 9983 En 21 „Selbstentfaltung“ Veronica (Living essence) 2666 Hz En 22 „Empathie“ Yellow Star Tulip (Kalifornische Blütenessenz) 3751 Hz Die Tropfenzahl ist als Maximaldosis zu verstehen.
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„Wohlfühlen“, Serotonin, Oxytocin Serotonin /Oxytocin, evtl. Griffonia
Chakra Blüte Frequenz En 23 „Wohlfühlen“, Serotonin, Oxytocin Serotonin /Oxytocin, evtl. Griffonia 9637 Hz En 24 = Lu 3 „Reinheit“ Detox Plus 969 Hz (eher körperlich) 9641 Hz (eher psychisch) En 25 „geistiger Horizont“ Antiseptic Bush (Australische Buschblüte) 9909 Hz En 26 „tiefer innerer Frieden“ Red Suva Frangipani (Australische Buschblüte) 9990 Hz En MAX = Areal zwischen LG19/20 „Punkt der hohen Energie“ „Om-Punkt“ Gelée Royale 136.1 Hz Die Tropfenzahl ist als Maximaldosis zu verstehen.
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Bezug: Akupunkturbedarf Blum, München
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Von Bahr mit vielen Bildern schön erklärt.
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Alles Wissen über die Wirklichkeit geht von der Erfahrung aus
und mündet in ihr. Albert Einstein
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