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Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Definition M-Geldmengen Bargeld +Sichteinlagen bei Banken und Post +Transaktionskonti = Geldmenge M1 Geldmenge.

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1 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Definition M-Geldmengen Bargeld +Sichteinlagen bei Banken und Post +Transaktionskonti = Geldmenge M1 Geldmenge M1 +Spareinlagen (ohne Vorsorgegelder) = Geldmenge M2 Geldmenge M2 +Termineinlagen = Geldmenge M3 Vom Publikum (Nichtbanken- Sektor) gehaltene Zahlungsmittel (Nur Zahlungsmittel von Inländern - also in der Schweiz wohnhafter Personen - und nur Zahlungsmittel in Schweizer Franken)

2 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre M-Geldmengen absolut (2. Quartal 2016, in Mrd. CHF) M2 914.2 Termineinlagen 57.0 M3971.2 M1 563.6 Spareinlagen 350.6 M2914.2 Bargeldumlauf 74.6 Sichteinlagen 356.2 Transaktionskonti 132.8 M1 563.6 M2 M3 M1 Wie viel Geld ist in den „Händen“ des Publikums?

3 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Die Notenbankgeldmenge (2.Quartal 2016, in Mrd. CHF) Notenumlauf 70.9 Giroguthaben 412.2 Notenbankgeldmenge 483.1 Wie viel Geld hat die Nationalbank in Umlauf gebracht?

4 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Die Monetisierungsfunktion Inländische Bank Haushalte Unternehmungen Staat Bank Nichtgeld Geld

5 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Bilanzstruktur der SNB (Ende 2015) AktivenPassiven Gold 5% Devisen 93% Übrige Passiven 13% Girokonten 67% Übrige Aktiven 2% Notenumlauf 11% Rückstellungen 9%

6 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Das aktuelle Geldpolitische Instrumentarium der SNB Devisengeschäfte Negativzinsen Repogeschäfte (Zinszielband Libor) SNB-Bills (eigene Schuldverschreibungen) Wertschriften in Schweizer Franken (Anleihen Bund / Kantone)

7 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Das geldpolitische Konzept der SNB Die vier Elementen des aktuellen geldpolitischen Konzepts: Inflationsziel: Preisstabilität bedeutet ein Anstieg des Landesindex der Konsumentenpreise um weniger als 2%. Inflationsprognose: Die SNB stützt ihre geldpolitischen Entscheide auf eine Inflationsprognose für die folgenden drei Jahre. Zins-Zielband für den Libor: Für die Steuerung des Geldmarktes legt die SNB ein Zielband für den Dreimonatssatz für Frankenanlagen (Libor) fest. Negativzinsen: Am 15. Januar 2015 hob die Nationalbank den Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro auf. Gleichzeitig legte sie die Negativzinsen auf Giroguthaben auf -0.75% fest.

8 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Das Zinszielband der SNB und der Libor

9 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Die Phillips-Kurve Inflationsrate in % Arbeitslosenquote in % 1979 1983 1980 1981 1982 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 20052006 2007 2008 2009 Monetaristische Philipps-Kurve Keynesianische Philipps-Kurve Empirische Daten 2010 2011 2012 2013 2014 2015

10 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Die Hauptgruppen im LIK HauptgruppeGewichtung 2016 Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke10.3% Alkoholische Getränke, Tabakwaren2.9% Bekleidung und Schuhe3.7% Wohnen und Energie24.8% Hausrat und laufende Haushaltsführung4.4% Gesundheitspflege15.6% Verkehr10.9% Nachrichtenübermittlung3.0% Freizeit und Kultur9.0% Erziehung und Unterricht0.8% Restaurants und Hotels9.1% Sonstige Waren und Dienstleistungen5.5%

11 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Die Entwicklung der Inflation

12 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Die Entwicklungen der Devisenreserven (in Mio. CHF)

13 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Entwicklung der Notenbankgeldmenge (in Mio. Franken)

14 Peter Eisenhut, Aktuelle Volkswirtschaftslehre Entwicklung der Geldmengen (in Mio. Franken) Wachstum in %: Januar 2008 bis Februar 2016


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