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Elternabend des 7. Schuljahres Guten Abend, herzlich willkommen!

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Präsentation zum Thema: "Elternabend des 7. Schuljahres Guten Abend, herzlich willkommen!"—  Präsentation transkript:

1 Elternabend des 7. Schuljahres Guten Abend, herzlich willkommen!

2 3. Sekundarschule: 4 Klassen 2. Sekundarschule: 4 Klassen 1. Sekundarschule: 3 Klassen –SNA 1a M. Iten –SNB 1b J. Konrad –SNC 1r Th. Lauper 192 Schülerinnen und Schüler 22 Lehrpersonen Schulleiterin: Dagmar Girlich Hauswart: Werner Bieri Bild

3 Kommunikation Eltern / Erziehungsberechtigte Lehrperson Klassenlehrperson Fachlehrperson Schulleiterin D. Girlich zuständig im Schulhaus Rektor / Prorektorin M. Buholzer / A. Zumstein Schulsozialarbeiter V. Rast

4 Kommunikation Standortbestimmungen November: 1. schriftlicher Zwischenbericht Januar: 1. Zeugnis Mai: 2. schriftlicher Zwischenbericht Juli: 2. Zeugnis jährliches Beurteilungsgespräch

5 Schulbesuchs-Woche im Schulhaus Meiersmatt 2  Montag, 21. – Freitag, 25. November 2016 www. meiersmatt2.ch Kommunikation

6 Leistungsstärkere Lernende werden im separativen Modell ihren Fähigkeiten entsprechend, in die Niveaus A und B eingeteilt und gefördert. Bei vom Schulpsychologischen Dienst ausgewiesener LRS (Lese- Rechtschreibstörung) oder RS (Rechenstörung) kann eine spezielle Förderlektion beantragt werden. Integrative Förderung an der Sekundarschule (IF)

7 Leistungsschwächere Lernende werden im Niveau C unterrichtet. Die Niveau C-Klassen werden im Unterricht während 8 Lektionen zusätzlich von einer Heilpädagogin/ einem Heilpädagogen unterstützt. Einige Lernende arbeiten in einzelnen oder mehreren Fächern an individuellen Lernzielen. Integrative Förderung an der Sekundarschule (IF)

8 Die Integrative Sonderschulung wird entsprechend der kantonalen Vorgaben ab diesem Schuljahr an der Sekundarschule Kriens in allen Niveaus eingeführt. Die Schülerinnen und Schüler der integrativen Sonderschulung und die betroffenen Klassen werden im Unterricht zusätzlich von einer Heilpädagogin/ einem Heilpädagogen unterstützt. Einzelne Lernende arbeiten an individuellen Lernzielen. Integrative Sonderschulung an der Sekundarschule (IS)

9 Betreute Hausaufgabenzeit Dienstag: 16.10 – 17.45 Uhr Zimmer: A1 und C1 Donnerstag: 16.10 – 17.45 Uhr Zimmer: B1 und B2 Unterstützung der Schule  Das Angebot kann von Lernenden aus allen Niveaus ohne Vor- anmeldung genutzt werden.  Die Betreuung erfolgt jeweils durch Lehrpersonen aus dem Schulhaus Meiersmatt.

10 Schul-Insel Meiersmatt Unterstützung der Schule

11 Schulische Insel: Montag und Dienstag Nachmittag, Mittwoch Vormittag oder nach Absprache  M. Glaus, Heilpädagoge Erlebnispädagogische Insel Freitag Vormittag und/oder nach Bedarf Dienstag Nachmittag  A. Wicki, Heilpädagoge, Erlebnispädagoge Unterstützung der Schule

12 Anliegen der Schule   Wo sind die Jugendlichen?  Wie geht es den Jugendlichen?  Gemeinsame Absprachen & Planung Abmeldung vor Unterrichtsbeginn Abmeldung mind. 1 Woche vor Termin Abwesenheiten Termin bei einem Spezialarzt Schnupperlehren

13 Anliegen der Schule  Wohl der Jugendlichen  Verpasster Schulstoff  Verpasste Prüfungen  Gemeinsame Absprachen & Planung Urlaube Keine Jokertage Familienferien bitte während den offiziellen Schulferien planen Urlaubsformular mind. 2 Wochen vor Termin  gelbes Absenzenheft Verantwortung der Eltern

14 Anliegen der Schule  Gesundheit der Jugendlichen  Soziale Kompetenz  Gutes Unterrichtklima Regeln ESCHUZO Velohelm obligatorisch Umgang mit privaten elektronischen Geräten

15 Beurteilung der Lernenden Kriens: getrenntes Sekundarmodell Klassen im Niveau A, B, C Niveaufächer Mathematik, Deutsch, Französisch und Englisch Lernziele sind dem Niveau entsprechend Stammklassenfächer Naturlehre, Geografie und Geschichte Lernziele Niveau A + B sind gleich (erweitert) Lernziele Niveau C (grundlegend)

16 Beurteilung der Lernenden Niveauwechsel in der Regel am Ende des 2. Semesters Durchschnittsberechnung: Ma, De, Fr, En, Ne, Gg, Gs : 7 Niveauwechsel ins höhere Niveau ohne Jahresverlust: Notendurchschnitt von mindestens 5,5 Niveauwechsel ins höhere Niveau mit Jahresverlust: Notendurchschnitt von mindestens 5,0 Niveauwechsel ins nächsttiefere Niveau bei Notendurchschnitt unter 4.0

17 Übertritte an weiterführende Schulen Sekundarschule Niveau A – Kurzzeitgymnasium (nach dem 8. oder ev. 9. Schuljahr) Prüfungsfreier Übertritt Niveau A – Wirtschaftsmittelschule und Fachmittelschule SEK - KZGMindestnote Niveau A (Ende 1. Sem.) Deutsch4.5 Mathematik4.5 Französisch4.5 Englisch4.5 Naturlehre4.5 erweitertes Niveau A/B Kantonale Bestimmungen

18 Primarschule Langzeitgymnasium PS S E K II SEKISEKI Kurzzeitgymi Berufslehre (EFZ) mit BM WML FMS mit/ohne Matura Päd. Hochschule Fach- hochschulen UNI Sekundarschule Niveau C Sekundarschule Niveau B Sekundarschule Niveau A Berufslehre Grundausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) 3 – 4-jährige Lehre Grundaus- bildung mit Attest (EBA) 2-jährige Lehre Berufs- lehre mit/ohne Prüfung mit Prüfung Ohne Anschlusslösung: Anmeldung „startklar“ - Brückenangebote des Kt. Luzern nach 8., ev. 9. Sj div. Berufsfindungsprojekte der VSK/ Bewerbungen/ Schnupperlehren Höhere Fachschule Andere Möglichkeiten: Praktikum, Auslandaufenthalt, Sozialjahr………

19 Schulsozialarbeit Valentin Rast, Schulsozialarbeiter Meiersmatt 079 462 58 13


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