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WI-Tabu. BWL Betrieb Wirtschaft Lehre Wissenschaft Ökonomisches Prinzip VWL.

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Präsentation zum Thema: "WI-Tabu. BWL Betrieb Wirtschaft Lehre Wissenschaft Ökonomisches Prinzip VWL."—  Präsentation transkript:

1 WI-Tabu

2 BWL Betrieb Wirtschaft Lehre Wissenschaft Ökonomisches Prinzip VWL

3 Betrieb Ort der Leistungserbringung Unternehmen Fremdbedarfsdeckung Systemunabhängig Wirtschaftseinheit

4 Externe Stakeholder Staat Gesellschaft Lieferanten Kunden Gläubiger Interessensgruppen Personengruppen Außerhalb / außen

5 Interne Stakeholder Mitarbeiter Manager Eigentümer Interessensgruppen Personengruppen Innerhalb / innen

6 Konstitutive Entscheidungen Standortwahl Rechtsformwahl Organisation Unternehmensstrategie

7 GbR Personengesellschaft Private Haftung Ohne andere Rechtsformen Rechtsform

8 GmbH Kapitalgesellschaft Private Haftung Ohne andere Rechtsformen Rechtsform Kapital

9 KG Personengesellschaft Haftung Ohne andere Rechtsformen Rechtsform Kapital Komplementär Kommanditist

10 OHG Personengesellschaft Haftung Ohne andere Rechtsformen Rechtsform

11 AG Vorstand Hauptversammlung Aufsichtsrat Kapitalgesellschaft Anteile Börse

12 Standortbestimmung Beschaffungsorientierte Faktoren Umweltorientierte Faktoren Absatzorientierte Faktoren Rechtlich / politisch Konkurrenz Infrastruktur Transportwege

13 Supply-Chain-Management Faktoren Verwaltung Optimierung Reihenfolge Produktion Beschaffung

14 Materialdisposition Materialwirtschaft Teilgebiet Optimierung

15 Ablaufgebundene Produktionslogistik Einzelfertigung Reihenfertigung Materialwirtschaft

16 Externes Rechnungswesen Fibu Bilanzierung Investoren Staat

17 Internes Rechnungswesen KLR Finanzierung Investition

18 Kapital Geld Vermögen

19 Verfahren zur statischen Investitionsrechnung Kostenvergleich Amortisationsvergleich Gewinnvergleich Rentabilitätsvergleich

20 Verfahren zur dynamischen Investition Kapitalwertmethode (sehr exakte Bewertungsmöglichkeit, selbst bei unterschiedlichen Laufzeiten, Zinssätzen und Zahlungsstrukturen) interne Zinsfußmethode Annuitätenmethode

21 Kosten und Leistungsrechnung Vollkostenrechnung Teilkostenrechnung Plankostenrechnung

22 Recruit Phase (Personalgewinnung) Personalplanung Job Profil Personal HR Stellenausschreibung Marketing

23 Select Phase (Personalgewinnung) Screening Grobauswahl Tests Selektionsinterview HR Personal

24 Employ Phase (Personalgewinnung) Entscheidung Einarbeitung Mitarbeiterführung Personal HR Stelle

25 Intrinsische Motivation Mitarbeiter HR Personal Zielvorgaben Führung Von innen

26 Extrinsische Motivation Von außen HR Personal Mitarbeiter Führung

27 2 Faktoren Theorie Herzberg Hygienefaktoren Motivatoren Personal HR Motivation

28 Bedürfnispyramide Maslov Hierarchie Defizit Wachstum Selbstverwirklichung Sozial physisch

29 KITA Kick in the Ass Autorität Respekt Strafe Ständige Überwachung

30 On-the-Job Lernpartnerschaft Projektarbeit Job Rotation Personalentwicklung HR

31 Off-the-job Seminare Weiterbildung HR Personal Entwicklung

32 Into-the-Job Ausbildung Berufsakademie Wir Personalentwicklung

33 Sozialversicherungspflichtiges Bruttoentgelt Lohn Gehalt Zuschüsse Vermögenswirksam Firmenwagen Sachwerte

34 Lohnsteuerkarte Steuerklasse Elektronisch 2010 Steuerfreibeträge Arbeitnehmer, Arbeitgeber abführen

35 Gesetzesbücher BGB HGB StGB AktGB / GmbHGB

36 BGB Zivilrecht - allgemein, Vertraggestaltung, Sachrecht, Familienrecht, Erbrecht

37 HGB Erweiterung d. BGB Sonderrecht f. Kaufleute Kaufmannbegriff, Firma&Haftung, Handelsregister

38 Grundprinzip der Vertragsgestaltung Pacta sunt servanda (Verträge sind einzuhalten)

39 Aufbauorganisation Stellen Organisatorisch Ebenen Organiramm

40 Ablauforganisation Arbeitsprozess Ressourcen Räumlich Zeitlich personell

41 Partizipation Mitbestimmung Demokratie Abstimmung Entscheidungsqualität Kompetenz Verteilung

42 Delegation Abgabe Entscheidung Kompetenzverteilung

43 Strategieformulierung Gesamtunternehmensstrategie Geschäftsbereich- / Wettbewerbsstrategie (Anpassung, Nische, Differenzierung) Funktionsbereichstrategie (Neugestaltung, Wertaktivität)

44 Führunsgsstil Autoritär Demokratisch Laissez faire

45 Entscheidungsfindung Problemgenese (Definition, Ursachenanalyse) Alternativengenerierung (Lösungsmöglichkeiten suchen) Alternativenbewertung Auswahl Realisierung Kontrolle

46 Maximax Prinzip Alternativenbewertung Umweltzustände Optimismus Risiko

47 Minimax Prinzip Alternativenbewertung Umweltzustände Pessimismus Risiko

48 BCG-Matrix Wachstum Portfolio Marktanteil Cash Cows Question Marks Stars

49 Produktlebenszyklus Phasen Entwicklung Gewinn Absatz Wachstum Reife

50 SWOT-Analyse Stärken Schwächen Möglichkeiten Risiken Gegenüberstellung

51 Erfahrungskurve Kosten Kumuliert Produktionsmenge Lernen Optimierung

52 Marketing Mix Vier Ps Price Product Placement Promotion

53 Der Projektauftrag * Projektbezeichnung * Auftraggeber * Projektbeginn und –ende * Kurzbeschreibung, Unternehmensbedarf und Ziele * Projektergebnisse * Projektbudget * Projektleiter, evtl. Projektteam * Annahmen und Beschränkungen * Ressourcenzuweisung * Terminvorgaben

54 Bestandteile d. Projektmanagements Projektplanung Abwicklungszielplanung Projektstrukturplanung Ablaufplanung Einsatzmittelplanung Projektorganisationsplanung Kostenplanung Terminplanung Projektbudgetplanung Dokumentations

55 Operatives Controlling Rentabilität Wirtschaftlichkeit Liquidität Kennzahlen

56 Strategisches Controlling SWOT Chancen / Risiken Stärken / Schwächen Frühwarnindikatoren

57 Balanced Scorecard Perspektiven Kennzahlen Unternehmenserfolg Steuerung

58 Bubblesort Sortierverfahren Straight Selection Sort

59 Sortierverfahren Bubblesort

60 Wasserfallmodell Softwareentwicklung Analyse Design Codierung Test Wartung

61 Rational Unified Process Softwareentwicklung Meilensteine

62 SOA Überbegriff Disziplin Unternehmen Angepasst Dienst zusammengefasst

63 Software as a Service On Demand Hardwarekosten Buchen Lizenzkosten Modulartige Erweirtung

64 RAID 0 Striping Verteilen Blöcke Bit Block Performance

65 RAID 1 Spiegeln Mirrowing Sicherheit Performance

66 RAID 3 Parität Summeninformationen Bitweise Striping Performance Sicherheit Auslastung

67 Asymmetrische Verschlüsselung Public Key Privat Key Schlüsselverteilung Performance Symmetrische Verschlüsselung

68 Schlüsselverteilungsproblem Schlüssel Performance Public Key Asymmetrische Verschlüsselung

69 PKI CA, RA Zertifikat SSL Website

70 Certification Authority Zertifikat Signatur Verteilen Internet

71 Cookies Internet Temporär Programmdaten Kurzseitige Archivierung

72 VPN Netzwerk Sicher Intranet Verbindung Netzwerk

73 Cloud Computing Ressourcen Speicher Netzwerk Internet

74 DHCP Dynamisch IP-Adressen Server

75 OSI-Modell Schichten Kommunikation Netzwerk Verschiedene Systeme

76 IPv6 Sexitillion IPv4 Umstellung Knappheit

77 2 Tier Architecture Client-Server Dienstgebend Dienstnehmend Client Software

78 PKI Infraktutur SSL Zertifikate Registrierungsauthorität Validierungsauthorität

79 Relationale Datenbank Tabellen Primärschlüssel Verknüpft Datenhaltung Modell

80 ARIS Konzept Scheer Wirtschaftsinformatik Sichtweisen auf Unternehmensabläufe

81 EPK Ereignisgesteuert Prozessmanagement Funktionen Ereignisse

82 ARIS-Toolset Software Geschäftsprozesse SAP

83 BONAPART Software Geschäftsprozesse SAP Simulation

84 Make-or-Buy Entscheidung Herstellungskosten Abhängigkeit vom Lieferanten Priorität im Unternehmen Ressourcen zum Make-Process vorhanden? Spefizikationsgrad Selber machen Produzieren lassen einkaufen

85 ITIL Best Practices Good Practices ITSM SLA

86 ITSM Unterstützung IT Geschäftsprozesse Maßnahmen

87 COBIT Kennzahlen IT Unternehmensbereiche

88 SLA Service Definieren Differenzen Festlegung

89 CMMI Reife Fortschritt Modell Einführungshilfe

90 Bereiche der Informationssicherheit Datenintegrität Hochverfügbarkeit Vertraulichkeit

91 DBMS Datenbank Verwaltungssoftware Lese- und Schreibzugriffe Datenzugriff

92 White-Box-Test Black-Box Test Systemtest strukturiert ablaufbezogen Code

93 Normalisierung Datenbank Redundanz funktionale Abhängigkeiten normalisieren

94 Virtualisierung Hardwareausnutzung Serverauslastung Kostenreduzierung Abstraktionsschicht

95 ERP SAP Unternehmensprozesse Customizing Standardsoftware

96 Serviceorientierte Architektur (SOA) Geschäftsprozess EDV Dienst Prozessvereinheitlichung

97 Web Service Anwendung Client-Server-Architektur Dienst Protokoll

98 RAID Sicherung Speicherplatz Laufwerk Festplatte

99 Symmetrische Verschlüsselung Asymmetrische Verschlüsselung Private Key Public Key Schlüssel

100 AIDA Marketingmodell Phasen Verkaufspsychologie Kaufentscheidung

101 Teambildungsphasen forming storming norming performig adjourning

102 Transportschicht OSI TCP Protokoll Einheitlicher Zugriff

103 Schwachstellenanalyse Risiko Eintrittswahrscheinlichkeit Schadensausmaß Matrix

104 eRecruitment Online-Bewerbung Stellenbeschreibung Internet E-Mail

105 Phishing Daten Website Diebstall E-Mail

106 Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Fähigkeit Persönliche Kompetenz

107 Management by Exceptions Führungstechnik Selbstständigkeit Ausnahmen Unvorhersehbare Ereignisse

108 Management by Objectives Führungstechnik SMART Zieldefinition Mitarbeitergespräch

109 Herzbergtheorie Hygienefaktoren Motivatoren Arbeitszufriedenheit Bezahlung

110 Zertifikat Internet Netzwerk Authentifizierung Public Key

111 Nischenstrategie Kostenführerschaft Qualität Produkt Segment

112 SWOT-Analyse Stärken Schwächen Chancen Risiken

113 IPv6 IPv4 Protokoll Netzwerk 2 128

114 Benchmarking Vergleich Richtwert Analyseinstrument Datensammlung

115 Portfolioanalyse Cash Cows Stars Question Marks Poor Dogs Marktwachstum Marktanteil

116 Controlling Steuerung Überprüfung Erfolgskontrolle Kennzahlen

117 ER-Modell Modellierung Darstelllung Prozess Datenbank

118 3-Tier Client-Server-Architektur Grafische Oberfläche Logik Datenbank

119 Produktlebenszyklus Markteinführung Lebensdauer Portfolio Sättigung

120 SLA Service Level ITIL Dienstleistung Service Level Management

121 OLA SLA ITIL intern Vertrag

122 Underpinning Contact SLA ITIL extern Vertrag


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