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IT-Struktur an Schulen © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Richtlinien und Richtlinienpakete in der paedML 3.0 Novell.

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1 IT-Struktur an Schulen © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Richtlinien und Richtlinienpakete in der paedML 3.0 Novell Richtlinien für Arbeitsstationen Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Stand: März 2008

2 2 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Überblick: Richtlinien für Arbeitsstationen Was ist eine Richtlinie / ein Richtlinienpaket? Wo liegen die Richtlinienpakete? Welche Richtlinien gibt es in einem Paket? Wie werden neue Pakete / Richtlinien erstellt? Übersicht: Richtlinien für Arbeitsstationen Für welche Objekte sind die Pakete gültig? Wie wirkt das Vererbungsprinzip? Welche Richtlinien sind auf einer Arbeitsstation wirksam? Konkrete Beispiele für Richtlinien Windows-Gruppenrichtlinien für Arbeitsstationen

3 Stand: März 2008 3 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Definition Richtlinien / Richtlinienpaket Mit Richtlinien kann das Verhalten einer Arbeitsstation zentral konfiguriert werden Bestimmte Vorgänge und Aktionen können für einzelne Stationen, einzelne Räume oder für alle Räume einer Schule definiert werden In Richtlinienpaketen werden mehrere Richtlinien zusammengefasst Richtlinienpakete können wiederum für einzelne Räume oder für alle Räume definiert werden. Die Position des Pakets im eDirectory legt die Wirksamkeit der im Paket enthaltenen Richtlinie fest

4 Stand: März 2008 4 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Die Position von Richtlinienpaketen Gilt für alle Räume! Gilt nur für EDV1!

5 Stand: März 2008 5 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Richtlinien im Paket Ein neu erstelltes Paket für Arbeitsstationen enthält folgende Richtlinien:

6 Stand: März 2008 6 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Richtlinien im Paket - Beschreibung Arbeitsstations-Imaging Richtlinien Legt Parameter für das Imaging der Arbeitsstationen fest. Da die Imaging-Richtlinie vor dem Start des Betriebssystems angewandt wird, muss diese Richtlinie über die Seite "Allgemein" konfiguriert werden. Novell iPrint-Richtlinie Regelt die Zuordnung und Installation der raumbezogenen Drucker Fernsteuerungsrichtlinie Legt Parameter zum Verwalten von Fernbenutzerfunktionen fest ZENworks Desktop-Management-Agentenrichtlinie (wird hier nicht behandelt) Hier werden die Parameter für den ZENworks für Desktops-Verwaltungsagenten festgelegt, mit dem Benutzer über eine IP-Adresse von außerhalb der Firewall auf den ZfD-Middle Tier-Server zugreifen können. Windows XP – Windows Gruppenrichtlinie (nur Win2000 und WinXP) Verwaltung von serverbasierten Windows Gruppenrichtlinien Arbeitsstationsinventar Legt fest, welche Hardware- und Software-Inventardaten Sie für jede Arbeitsstation anzeigen möchten. Darüber hinaus bestimmt es Inventarserver für jede Arbeitsstation im Netzwerk. Geplante Aktion Richtet Pläne für bestimmte Aktionen ein. Dies ist eine Mehrfachrichtlinie, d. h., sie kann dem Richtlinienpaket mehrfach hinzugefügt werden. Diese Richtlinie muss mithilfe der Schaltfläche "Hinzufügen" hinzugefügt werden.

7 Stand: März 2008 7 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Gültigkeit von Richtlinien (1) - oben Paket: Arbeitsstationspaket_Windows unter „Arbeitsstationen“ Richtlinie – Allgemein: Arbeitsstations-Imaging-Richtlinien ist aktiviert Sie gilt für alle Stationen in allen Räumen!

8 Stand: März 2008 8 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Gültigkeit von Richtlinien (2) - unten Paket: Arbeitsstationspaket_EDV1 unter „EDV1“ Richtlinie – Allgemein: Arbeitsstations-Imaging-Richtlinien ist NICHT aktiviert Es gilt die übergeordnete Imaging-Richtlinie!

9 Stand: März 2008 9 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Gültigkeit von Richtlinien – iprint (1) - oben Paket: Arbeitsstationspaket_Windows unter „Arbeitsstationen“ Richtlinie – Allgemein: Novell iPrint -Richtlinie ist nicht aktiviert

10 Stand: März 2008 10 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Gültigkeit von Richtlinien – iprint (2) - unten Paket: Arbeitsstationspaket_EDV1 unter „EDV1“ Richtlinie – Allgemein: Novell iPrint -Richtlinie ist aktiviert Sie gilt für alle PC‘s im Raum EDV1

11 Stand: März 2008 11 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Richtlinien - Vererbung Die in einer Richtlinie definierten Eigenschaften vererben sich nach unten Sie sind für alle Objekte unterhalb der aktuellen Position gültig Welche Richtlinie gilt, wenn zwei gleichartige Richtlinien in zwei Paketen aktiviert sind? (z.B. iPrint im „Arbeitsstationspaket_EDV1“ und iPrint im „Arbeitsstationspaket_Windows“) Es gilt die Richtlinie, die dem Objekt (d.h. der Arbeitsstation) am nächsten ist! D.h. Die Arbeitsstation „sucht“ die Richtlinie im eDirectory „von unten nach oben“!

12 Stand: März 2008 12 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Wirksame Richtlinie an der Arbeitsstation An der Arbeitsstation im Systray Rechtsklick auf „Novell Desktop Management“ -> Planer anzeigen Die wirksamen Richtlinien werden angezeigt

13 Stand: März 2008 13 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Beispiel: Fernsteuerungsrichtlinie - oben Aktiviert im „Arbeitsstationspaket_Windows“ Gilt alle Windows-PC‘s im Schulnetz Eine Aktivierung „weiter unten“ würde nur für einen Raum wirken

14 Stand: März 2008 14 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Fernsteuerungsrichtlinie (1)‏

15 Stand: März 2008 15 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Fernsteuerungsrichtlinie (2)‏

16 Stand: März 2008 16 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Fernsteuerungsrichtlinie (3)‏

17 Stand: März 2008 17 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Fernsteuerungsrichtlinie (4)‏

18 Stand: März 2008 18 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Fernsteuerungsrichtlinie (5)‏

19 Stand: März 2008 19 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Fernsteuerungsrichtlinie (6)‏

20 Stand: März 2008 20 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Beispiel: iPrint-Richtlinie - unten Aktiviert im jeweiligen „Raumpaket“ Gilt nur für den jeweiligen Raum Regelt die Zuordnung des raumbezogenen Druckers Eine Aktivierung „weiter oben“ macht keinen Sinn

21 Stand: März 2008 21 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger iPrint-Richtlinie (1)‏

22 Stand: März 2008 22 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger iPrint-Richtlinie (2)‏

23 Stand: März 2008 23 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Richtlinien Allgemein – „Geplante Aktion“ Mit dieser Richtlinie können zeitgesteuerte Vorgänge konfiguriert werden Beispiel: „PowerOff-Richtlinie“ zum Ausschalten aller PC‘s nach Feierabend (s. eigene Präsentation!)‏ „Geplante Aktionen“ müssen über „Hinzufügen“ erzeugt werden Die eDirectory-Richtlinie trägt die Aktion im lokalen Windows-Taskplaner ein! Die Richtlinie ist für alle Objekte unterhalb ihres Standortes gültig

24 Stand: März 2008 24 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Geplante Aktion

25 Stand: März 2008 25 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Windows XP – Gruppenrichtlinien - Überblick Aktiviert im „Arbeitsstationspaket_Windows“ Windows-Gruppenrichtlinien dürfen nur mit der richtigen Betriebssystem-Version bearbeitet werden (unbedingt auch die ServicePack-Version beachten!)‏ Registerkarte „Richtlinien – Windows XP“ auswählen Gültig für alle Windows XP - Stationen an der Schule Diese Richtlinien stammen aus der „Windows-Welt“ Über sog. adm-Dateien können Arbeitsstationen zentral konfiguriert werden (adm: administrative Vorlage)‏ Über die adm-Dateien werden Einträge in der lokalen Registrierung eines PC‘s vorgenommen Viele Infos unter: www.gruppenrichtlinien.dewww.gruppenrichtlinien.de

26 Stand: März 2008 26 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger WXP-Gruppenrichtlinien (1)‏

27 Stand: März 2008 27 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger WXP-Gruppenrichtlinien (2) – im Dateisystem Aus historischen Gründen heißt diese Datei weiterhin „ML2_Computer.ADM“ (nicht ML3_Computer.ADM)

28 Stand: März 2008 28 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger WXP-Gruppenrichtlinien (3)‏

29 Stand: März 2008 29 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger WXP-Gruppenrichtlinien (4)‏

30 Stand: März 2008 30 Autoren: M. Geiger / Th. Geiger Richtlinien-Arbeitsstationen: Zusammenfassung Arbeitsstations-Richtlinien regeln das Verhalten einer Arbeitsstation Richtlinien werden in Paketen zusammengefasst Sie werden mit der ConsoleOne bearbeitet Die Position im eDirectory bestimmt, für wen die Richtlinien gültig sind Es gilt das Vererbungsprinzip „Oben“ stehende Richtlinien gelten für alle untergeordneten Objekte Ein Objekt „sucht“ die gültige Richtlinie „von unten nach oben“! Windows-Gruppenrichtlinien dürfen nur mit der richtigen Betriebssystem-Version bearbeitet werden Ende


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