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Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Die UNO hat am 20. Dezember 2006 das Jahr 2011 zum Internationalen.

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Präsentation zum Thema: "Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Die UNO hat am 20. Dezember 2006 das Jahr 2011 zum Internationalen."—  Präsentation transkript:

1 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Die UNO hat am 20. Dezember 2006 das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr der Wälder (IYF) erklärt. Wälder sind Pfeiler für die lokale wirtschaftliche und soziale Entwicklung, sei es als Rohstofflieferant, dezentraler Arbeitsplatz oder Erholungsgebiet.

2 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Resultat Zukunftskonferenz Zollikon: Arbeitsgruppe„Zollikerwald.ch“ Bericht und Anträge an den Gemeinderat Zollikon, 12. Januar 2011

3 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Agenda  Begrüssung und Vorstellung der Arbeitsgruppe  Präsentation Resultate und Projektstand  Anträge der Arbeitsgruppe  Diskussion  Weiteres Vorgehen Mitglieder der Arbeitsgruppe: Christoph Ackeret Elisabeth Derisiotis Roger Jans Christian König Regula Oertel Urs Schneider (Präsident) Begleiter seitens Gemeinderat nach der Zukunftskonferenz: Jürgen Schütt

4 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Der Ausgangspunkt Die Zukunftskonferenz vom März bis Juli 2007 Unsere beiden Themen " Verbindung zwischen Dorf und Berg“, und " Attraktivitätssteigerung von Zollikon“ gehörten zu den 10 wichtigsten Resultaten der Zukunftskonferenz. Das vorliegende Projekt unterstützt alle links blau unterlegten Leitideen aus der Zukunftskonferenz. (Quelle: Schlussbericht S. 11)

5 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Mutationen des Projektes – bleibende Grundidee Vier Jahre engagierter Projektarbeit Siedlung BergstrasseParklandschaft BergstrasseWaldpark Zollikon „Zollikerwald.ch“ Parkway Zollikon Über 20 protokollierte Sitzungen Mehrere Begehungen Zahlreiche Kontakte mit diversen Spezialisten Arbeitspapiere Dokumentation

6 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Das Problem als Ausgangspunkt Die „hohle Gasse“ zwischen Berg und Dorf Problem Wenig attraktive Verbindung zwischen Dorf und Berg Sicherheitsproblem im Bereich Bergstrasse Eingewachsene düstere Verbindungswege Identitätsproblem in der Gemeinde durch Separierung von Dorf und Berg Mauerartige Waldränder Wenig Siedlungsreserven für durchmischtes Wohnen Basierend auf Original-Chart der Ergebniskonferenz Juli 2007 Fallengelassene Themen Übernutzung der Allmend

7 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Die unmittelbare Lösung Öffnung der Waldränder und Wege Problem/Bedürfnis Lösungsansatz Projekt Zollikerwald.ch Separierung von Dorf, Berg und Rebwiesquartier. Identitätsproblem. Beitrag zur Identitätsfindung der Gemeinde, sowohl innerhalb der Dorfteile wie nach aussen Wenig attraktive Verbindung zwischen Dorf und Berg Physisch erlebbare, attraktive Verbindung zwischen Dorf, Berg und Rebwiesquartier „Visitenkarte“ von Zollikon im Bereich Forchstrasse/Bergstrasse Offene Sicht mit Weitblick nach Westen Sicherheitsproblem im Bereich Bergstrasse/Rebwies Höhere Sicherheit durch Öffnung, Lichtung, Beleuchtung, Gestaltung und Belebung Basierend auf Original-Chart der Ergebniskonferenz Juli 2007

8 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Die Vision: Vom Ärgernis zum Asset Der Zollikerwald als Markenzeichen Zollikons Fakt ist:  Wälder und Parks sind weltweit gesucht als attraktive Aufwertung von exklusiven Wohnlagen, gerade in der Stadt oder in Stadtnähe.  In der Nord/Süd-Achse hat das Gebiet Zollikerwald/Allmend die Verbindungs-funktion zwischen den Quartieren Dorf, Berg und Rebwies.  In der Ost/West-Achse hat der Zollikerwald Portalfunktion zum Naturnetz Pfannenstil.  Die Verzweigung Forchstrasse/ Bergstrasse ist von ihrer exponierten Lage her ein prägnanter Identifikationsraum der Gemeinde.  Eine grosszügige Gestaltung dieses Raums und die unverbaute Aussicht auf See, Stadt und Berge prägen die Wahrnehmung Zollikons als erstrebenswerte Wohngemeinde. Der Zollikerwald soll die Verbindung, nicht die Trennung, der Dorfteile bewirken. Der Zollikerwald hat das Potenzial, zu einem weiteren Markenzeichen Zollikons zu werden. „Zollikon – die stadtnahe Gemeinde am See“ „Zollikon – die Gemeinde mit dem Zollikerwald“ + Wahrnehmung:

9 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 „Hohle Gasse“-Gefühl verschwindet Optische Öffnung einer zentralen Achse Synopsis der Synergien Projekt Zollikerwald Integration in Naturnetz Pfannenstil Freizeitnutzungen (Pfadi, Sport, Kynologie, Vrb zu Fohrbach) Rebwiesquartier wird besser integriert Kreation eines neuen Fixpunkts der Gemeinde mit hohem Identifikationswert Und: Auf einfache Weise weitgehend im Rahmen der normalen Waldpflege realisierbar In Einklang mit dem neuen kantonalen Wald- entwicklungsplan WEP Elimination einer berüchtigten Gefahrenzone Sichere Fussgängerverbindung zwischen Berg und Dorf und zur Rebwies Nutzung durch Jugend und im Alter erleichtert Waldrandweg Fussweg zur Badi Schulweg Beitrag zur Identität der Gemeinde Physisch erlebbare Verbindung zwischen Dorf und Berg Höhere Sicherheit Mehr Erholungsraum und Lebensqualität

10 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Worum geht es? Die fünf Projektteile 1. Auslichten der Waldkanten Entlang der Bergstrasse und der Forchstrasse sollen die dickungsähnlichen Waldkanten aufgelichtet werden. Dadurch keine „hohle Gasse“ bzw. „Waldmauer“ mehr. Quelle: WEP Kt ZH 2010

11 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Worum geht es? 2. Anlegen zusätzlicher Waldwege Für bessere Verbindungen zwischen Berg und Allmend sowie Einbindung Rebwiesquartier sollen wenige zusätzliche Waldwege angelegt werden.

12 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Worum geht es? 3. Beleuchtung des Wegs Vita Parcours - Allmend Der Verbindungsweg zwischen Vita Parcours und Allmend soll abends und nachts beleuchtet werden, analog zu den Wegen am Uetliberg (ausdrücklicher Wunsch des Quartiervereins Zollikerberg)

13 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Worum geht es? 4. Auflichtung der eingewachsenen Wege Um dunkle Wegpassagen zu vermeiden, sollen durch Auflichtung wichtiger Wege optisch attraktive und sichere Verbindungsachsen geschaffen werden. Mittelfristig ist der natürliche und ursprüngliche Baumbestand entlang der Wege wieder herzustellen: Eichen, Buchen, Kirschbäume etc. anstelle einer Fichten-Monokultur. Gleichzeitig ist die Politik der Entsorgung oder Belassung von Schlagabraum zu über- prüfen („aufgeräumter Wald“ entlang der Wege, ökologische Belassung ausserhalb der Verbindungsachsen)

14 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Lichter Baumbestand entlang der Wege Höherer Anteil an Laubbäumen (Plenterwald mit Buche, Eiche, Weisstanne, auch Kirsche, Nussbaum; weniger Fichte) Übersichtliche Situation für Fussgänger

15 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Am Waldrand schützendes waidgerechtes Unterholz mit halbhohen Stauden, Gebüschen und Futterpflanzen wie Weissdorn, Schlehdorn, Schneeball, Hartriegel, Weidenarten, u.a. zur Freude des Wildes (Nahrung, Deckung) wie der Passanten

16 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Worum geht es? 5. Anschluss an Naturnetz Pfannenstil, Panoramaweg Durch Anbringen von Wegweisern, Informationstafeln und Karten sollen die Wege besser erkennbar und aufgewertet werden. Themen: Holzkorporation Zollikon, Zolliker Geschichte, Naturnetz Pfannenstil, Panoramaweg Zürichsee, Botanica, Schutz des Wildes und dessen Lebensweisen etc.

17 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Jüngste Entwicklungen WEP Kanton Zürich vom 7. Sept. 2010 (1) Die Anträge der Arbeits- gruppe fügen sich nahtlos in den neuen Waldentwicklungsplan Kanton Zürich ein. Quelle: WEP Kt ZH 2010

18 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Jüngste Entwicklungen WEP Kanton Zürich vom 7. Sept. 2010 (2) Dies gilt sowohl für die Auflichtung der Achsen Berg- und Forchstrasse wie für Lichtungen im Waldesinnern. Die im WEP vorgesehenen Nutzungszonen entsprechen weitgehend unseren Zielvorstellungen (hier nicht illustriert). Quelle: WEP Kt ZH 2010

19 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Das Projekt Zollikerwald ist sanft, machbar, ökologisch und bringt der Bevölkerung einen deutlichen Mehrwert. Waldpflege nach neustem Stand Integration wasserführende Nebenbäche in Parkkonzept Gute Nutzung des Quellgebietes Projekt Zollikerwald Oekologisch sinnvoll Projekt kompatibel mit Anliegen Forchbahn Kostengünstige Lösung durch Waldpflege. Wenige neue Wege Projekt liegt im legalen Rahmen und in der Kompetenz der Gemeinde Laut Thalwiler Studie über 50 Nutzungsarten des Waldes durch Spaziergänger, Biker, Kynologen, Pfadi, Schüler, Rollerskater, BMX … und Nähe zum Bad Fohrbach Kein Beton. Naturorientierte Realisation Kein Lärm. Freizeitaktivitäten fern von Wohnlagen Etappierung des Gesamtprojekts möglich Machbar Sanft, reversibel Hoher Nutzwert für alle Bevölkerungsteile

20 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Auswahl bisheriger Kontakte der Arbeitsgruppe Holzkorporation Zollikon Felix Weber, Präsident Arthur Bodmer, Förster Kanton Zürich Adreas Guggisberg, Kreisforstmeister Hannes Eichenberger, Forstmeister, Projektleiter Waldentwicklungsplan WEP Burgergemeinde Bern Franz Weibel, Forstmeister, Betriebsleiter Burgerwald Stadt Bülach Walter Baur, Stadtrat, Bülach Jäger Karl Lüönd, Chefredaktor, „JAGD & NATUR“ Dr. F. Wildenauer, Pascal Rühlé, Jäger Planer Dr. F. Wildenauer, markimo, Standortexperte Urs Meier, PlanPartnerAG, Standortexperte Parteien Zollikon IPK Sitzung 2009

21 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Vorhandene Unterlagen  Papier „Forstwirtschaftliche Umsetzung der Projektidee Zollikerwald“ von cand. forst Markus Matthias Neuhaus, Juli 2010  Offerte Planpartner AG vom 17. Dez 2008  Sitzungsprotokolle der Arbeitsgruppe seit 21. Mai 2007  Korrespondenz mit Gemeinderat Zollikon  Korrespondenz mit Holzkorporation Zollikon  Interne Arbeitspapiere, Fotos, Skizzen und Powerpoint-Präsentationen der Arbeitsgruppe

22 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Anträge der Arbeitsgruppe an den Gemeinderat Zollikon 1. Kenntnisnahme der Resultate und des Projektstandes 2. Einsetzung einer Projektorganisation unterstützt durch Vertretung der Arbeitsgruppe „Zollikerwald.ch“ 3. Einsetzung der Arbeitsgruppe „Zollikerwald.ch“ als Begleitgruppe des Projekts 4. Einleitung von Sofortmassnahmen und Erstellung eines Implementierungsplans mit Projektabschluss 2012 5. Halbjährliche Berichterstattung (Progress Report)

23 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Kosten und Nutzen-Abwägung Das Projekt Zollikerwald  realisiert gleichzeitig mehrere Postulate des Leitbilds Zollikon  „Wir sind EINE Gemeinde“,  „Wir fördern die Verbindung zwischen den Dorfteilen“  „Wir gestalten unseren Lebensraum selber“  „Wir tragen Sorge zur Natur“  steigert die Attraktivität der Gemeinde durch einen offenen und grosszügigen Zugang von der Forchstrasse her  erhöht die Sicherheit spürbar in einem sensiblen öffentlichen Raum  setzt Auftrag und Idee der Zukunftskonferenz konkret um und stützt damit die Glaubwürdigkeit des Prozesses und der politischen Führung  entspricht dem neuen Waldentwicklungsplan des Kantons Zürich und ist innerhalb der geltenden Gesetze und Verordnungen realisierbar  kann ohne erheblichen Mittelbedarf weitestgehend in Kompetenz des Gemeinderates realisiert werden.

24 Arbeitsgruppe Zollikerwald.ch Bericht an den Gemeinderat Zollikon vom 12. Januar 2011 Wir danken. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Zollikerwald.ch“


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