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Click to edit Master subtitle style Afghanistan. Inhaltsverzeichnis 1. Steckbrief 2. Geographie 3. Bevölkerung 4. Wirtschaft 5. Politik 6. Außenpolitik.

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1 Click to edit Master subtitle style Afghanistan

2 Inhaltsverzeichnis 1. Steckbrief 2. Geographie 3. Bevölkerung 4. Wirtschaft 5. Politik 6. Außenpolitik (Deutschland/ USA) 7. Deutsche Hilfe für Afghanistan 8. Bilder (Karikatur / Soldaten)

3 Steckbrief Hauptstadt:Kabul Amtssprache:Paschtu, Persisch Staatsform:islamische Republik Staatsoberhaupt:Präsident Hamid Karzai Währung:Afghani (AFN) Einwohnerzahl:32 Mio. (stand 2008) Bevölkerungsdichte: 46 Einwohner pro m² Nationalhymne:Milli Tharana

4 Geographie Fläche:652.225 km² größtenteils Gebirgsland südliches und südwestliches Afghanistan besteht aus Wüsten und Halbwüsten Hilmend ist der längste afghanische Fluss höchste Punkt des Landes ist der Gipfel des 7485 m hohen Noshak im Hindukusch

5 Landkarte: Afghanistan

6 Bevölkerung. Eine Vielzahl ethnischer Gruppen Paschtunen sind die Begründer und Namensgeber des Landes Mehr als 57 verschiedene Sprachen und über 200 verschiedene Dialekte Die Analphabetenrate beträgt 70% 99,9 % der Bevölkerung sind Muslime

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8 Wirtschaft BIP liegt bei geschätzten 20 Milliarden US-Dollar (Stand 2003) somit zählt Afghanistan zu den ärmsten Staaten Ursache  über 2 Jahrzehnte Krieg (Bürgerkrieg) und ähnliche Zustände wirtschaftliche Handelspartnern USA, Iran, Pakistan und die EU

9 Wirtschaft

10 Außenpolitik(Deutschland) loyal gegenüber den USA Seit 1990 bemüht, in multilateralen Entscheidungsprozessen, wie denen der Vereinten Nationen, der OSZE und der Europäischen Union einem ihrem Finanzierungsanteil an diesen Organisationen entsprechenden politischen Einfluss zu gewinnen

11 Außenpolitik(Deutschland) Es war und ist die wichtigste Botschaft: „Die Bundesregierung werde die Unverletzlichkeit der Grenzen respektieren und sich in eine Europäische Sicherheitsarchitektur einbinden lassen.“

12 Außenpolitik(USA) Sie will eine sicherere, demokratischere und wirtschaftlich erfolgreichere Welt im Sinne und zum Schutz der US- Bürger im In- und Ausland sowie ihrer Verbündeten ermöglichen.

13 Politik(Afghanistan) Präsidiales Regierungssystem eine der demokratischsten der islamischen Welt Gleichberechtigung der Angehörigen aller Religionen und ethnischen Gruppen sowie der Geschlechter 34 Provinzen unterteilt in 329 Bezirke (Jede Provinz hat einen Gouverneur, der von der Regierung in Kabul ernannt wird)

14 Deutsche Hilfe für Afghanistan Sicheres Umfeld für die afghanischen Behörden, VN- und anderes internationales Personal. Seit August 2003 von Nato geführt. Derzeit mehr als 4.000 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr im Einsatz.

15 Deutsche Hilfe für Afghanistan Finanzielle Unterstützung: Bis 2010 mehr als 1,1 Milliarden Euro für Afghanistan bereitstellen. Bisherige Fortschritte: Über 24.000 Polizisten konnten Ausgebildet werden

16 International Security Assistance Force ISAF Eine Sicherheits- und Aufbaumission unter NATO- Führung in Afghanistan Die Aufstellung erfolgte auf Ersuchen der Teilnehmer der ersten Afghanistan-Konferenz 2001 an die internationale Gemeinschaft und mit Genehmigung durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (Resolution 1386 vom 20. Dezember 2001)

17 Konferenzteilnehmer Nordallianz Die paschtunisch geprägte Rom-Gruppe Die durch drei Delegierte vertretene Peschawar-Gruppe Die ebenfalls durch drei Delegierte vertretene Zypern- Gruppe

18 wichtige Resultate der Petersberger Konferenz Im Jahr 2004 werden in Afghanistan freie und demokratische Wahlen stattfinden Machtübergabe an eine Interimsverwaltung Vorübergehende Stationierung einer einem Mandat der Vereinten Nationen unterstellten internationalen Truppe, um die Sicherheit der Interimsverwaltung zu gewährleisten

19 ISAF Missionen Durchführung von Sicherheits- und Stabilitätsoperationen Unterstützung der afghanischen Armee Unterstützung der afghanischen Polizei Die Entwaffnung der illegalen bewaffneten Gruppen (DIAG) Erleichterung Munitionsdepots Managements Bereitstellung von Hilfe nach der Operation Providing security to permit reconstruction Humanitarian Assistance

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22 Click to edit Master subtitle style Ende


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