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21.03.2017 Blaha / F. García.

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Präsentation zum Thema: "21.03.2017 Blaha / F. García."—  Präsentation transkript:

1 Blaha / F. García

2 Organisation und Information am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium
GSO (Gymnasialschulordnung) Stand 2012 Oberstufenkoordinatoren OStR Blaha Sprechstunde: Freitag, – Uhr StR Garcia Sprechstunde: Dienstag, – Uhr Oberstufensekretariat Öffnungszeiten: – Uhr Beratungslehrer allgemeine Schullaufbahnberatung ( BOB) StD Bernet Fachlehrkräfte Informationsbroschüre (wird noch an Schüler verteilt!) Internet Blaha / F. García

3 Wodurch zeichnet sich die Oberstufe aus?
Wissenschafts-propädeutisches Seminar (Seminararbeit, Präsentation) Kernfächer: Mathe, Deutsch, Fremdsprache umfassende Allgemeinbildung und Erwerb der allg. Hochschulreife Systematische Studien- und Berufsorientierung im Projektseminar Fachwissen, selbstständiges Arbeiten, Teamfähigkeit im Unterricht A. Blaha / F. Garcia

4 Gliederung der Neuen Oberstufe
Einführungsphase: Jahrgangsstufe Nahtstelle von Mittelstufe und Oberstufe Unterricht im festen Klassenverband Qualifikationsphase: 11. und 12. Jahrgangsstufe 4 Ausbildungsabschnitte 11/1 – 11/2 – 12/1 – 12/2 Unterricht im Klassenverband bzw. in wechselnden Kursen A. Blaha / F. García

5 Fächerwahl und Belegung
 Wahl derFächer erfolgt im Frühjahr 2012 Die gesamte Wahl ist grundsätzlich gemäß § 47 (2) GSO verbindlich! Zusätzlich zu beachten: - Festlegung der Seminare - Festlegung der Addita (Abitur in Musik, Kunst, Sport) Wahl der endgültigen Abiturfächer (nicht D,M) erst in 12/2 A. Blaha / F. García

6 Allg. Kursprogramm in den vier Halbjahren
A. Blaha / F. García

7 Sprachlicher Schwerpunkt
A. Blaha / F. García

8 Künstlerisch-musischer Schwerpunkt
A. Blaha / F. García

9 Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt
A. Blaha / F. García

10 Gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt
A. Blaha / F. García

11 Gesamtqualifikation Qualifikationsphase (11/1, 11/2, 12/1, 12/2):
40 Halbjahresleistungen mit maximal 40 x 15 = 600 Punkten (davon 30 Punkte im P- / 60 Punkte im W-Seminar) Abiturprüfung (3 mal schriftlich und 2 mal mündlich): 5 Prüfungsleistungen mit maximal 5 x 60 = 300 Punkten Summe: maximal 900 Punkte A. Blaha / F. García

12 Einbringung aus dem Pflicht- und Wahlpflichtbereich
A. Blaha / F. García

13 Einbringung aus dem Profilbereich
A. Blaha / F. García

14 Optionsregel In zwei verschiedenen Fächern mit je 3 verpflichtenden Einbringungen kann je eine (schlechtere) Einbringung durch (bessere) Einbringungen eines anderen Fachs ersetzt werden. Ausnahme: Es müssen stets 4 Hjl. aus den Naturwissenschaften (evtl. mit der Nw 2) eingebracht werden. Es müssen stets 4 Hjl. in den fünf Abiturfächern eingebracht werden.

15 Internetlink zum Fächerplaner für die Oberstufe auf der Homepage des JMF Durchspielen der Möglichkeiten der Belegung und Einbringung A. Blaha / F. García

16 Leistungserhebung in den Fächern
1. Jede Leistung wird im 15-Punkte-System bewertet. 2. In jedem Ausbildungsabschnitt wird in jedem Fach jeweils eine Schulaufgabe geschrieben. (großer Leistungsnachweis) 3. In jedem Ausbildungsabschnitt werden in jedem Fach mindestens zwei kleine Leistungsnachweise erbracht. 4. Die Halbjahresleistung wird im Verhältnis 1:1 aus dem Ergebnis der Schulaufgabe und dem Durchschnitt der kleinen Leistungsnachweise errechnet. A. Blaha / F. García

17 Die Seminare A. Blaha / F. García

18 Das Wissenschaftspropädeutische Seminar (W-Seminar)
A. Blaha / F. García

19 Ziel: Wissenschaftliches Arbeiten erlernen
W I S S E N S C H A F T L I C H A R B E I T E N P R Ä Z I S I O N fachwissenschaftliche Informationen - recherchieren - analysieren und abstrahieren - auf Wesentliches reduzieren - strukturieren und argumentieren - korrekt und vielfältig präsentieren kreative Wege und Lösungen finden Formalia und Zeitrahmen beachten WAHRHAFTIGKEIT A. Blaha / F. García

20 Ablauf des W-Seminars und Bewertung
11-1: Input, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen 11-2: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnisse und Besprechungen in der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft 12-1: Anfang Nov:: Abgabe der Seminararbeiten Nov., Dez. und Jan.: Präsentationen Korrektur der Arbeiten A. Blaha / F. García

21 W-Seminar mind. 2 kleine LNW Seminararbeit + Abschlusspräsentation
11/1 11/2 12/1 Ges. GSO § 53(3) mind. 2 kleine LNW Seminararbeit + Abschlusspräsentation § 61(2) § 61(7) 15 Punkte (Halbjahres- leistung) (Halbjahres- leistung) 30 Punkte (Seminararbeit : Abschlusspräsentation = 3 : 1)  eigenständige Leistung im Abiturzeugnis! 60 P 1x Schriftlicher LNW 1x Mündlicher LNW (z.B. UB) mit Option 2 Noten zu erheben (ganze Zahl !) Wertung 1 : 1 1x Schritlicher LNW - Zwischenbericht 1x. mündl./schriftl. /praktischer LNW Zwischenbericht (Option s. 11/1) max. Textseitenzahl: 10-12 Zeilenabstand 1,5 Times New Roman 12 oder Arial 11 Form : Darstellung : Inhalt = : 2 : 3 Treffen ab Beginn der Seminararbeit  mind. 2x im Monat (natürlich auch öfter möglich) Bekanntgabe der Abschlusspräsentationsnoten erst ab 12/2

22 Beispiel für Noten im W-Seminar: 11/1 11/2 12/1
2 kleine Leistungsnachweise Wertung 1/1 Seminararbeit + Abschlusspräsentation 1x schriftlicher LNW: 14 P 1x mündlicher LNW: P - z.B. UB (Falls Sie wirklich in Ausnahmefällen zwei mündliche Noten erstellen wollen, bilden Sie bitte daraus eine mündliche UB (auf eine ganze Zahl gerundet!) 1x schriftlicher LNW: 13 P - Zwischenbericht 1x schriftl./mündl./prakt LNW 08P 1x Seminararbeit: 15P (dreifach) 1x Abschlusspräsentation: 10P (einfach) = 23/2 => 11,5 = 12 = 21/2 => 10,5 = 11 15x3 + 10= 55/2 = 27,5=28 Gesamtergebnis: 11/1 = 12; 11/2 = 11; 12/1 = 28  51Punkte

23 Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung
(P-Seminar) A. Blaha / F. García

24 Erwartungen an Abiturient/innen von Hochschule und Arbeitswelt
Fachliche Kompetenzen Schlüsselqualifikationen gute Allgemeinbildung gute Sprachkenntnisse (D, E) schriftliche und mündliche Korrektheit und Präzision sichere Kenntnisse und Problemlösestrategien (M) Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen Auffassungsgabe für fachliche Methodenschulung Denk- und Lernstrategien Organisations- und Planungs- fähigkeit Kooperations-, Kommunikations-, und Argumentationsfähigkeit Selbständigkeit und Verantwortungsbereitschaft Motivierbarkeit und Belastbarkeit Urteilsvermögen Wertebewusstsein Studien- und Berufsorientierung Zunächst: Wie wünschen wir uns den „perfekten Abiturienten“. Auch die Berufswelt hat ähnliche Anforderungen, das zeigen auch die Auswahlverfahren (vgl. Erfahrungen bei Bosch). A. Blaha / F. García 24

25 Ziele und Inhalte des P-Seminars
Orientierung über - Studiengänge und Berufsfelder - eigene Stärken und Schwächen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis allgemeine spezielle Berufswahl- und Berufswelt- kompetenz A. Blaha / F. García

26 Leistungsbewertung Projektarbeit max. 30 Punkte + Zertifikat
Studien- und Berufsorientierung Projektarbeit max. 30 Punkte + Zertifikat A. Blaha / F. García

27 P-Seminar 30P 11/1 11/2 12/1 Ges. GSO § 53 (3) § 55(3) BayEUG Art. 52
- keine Note über 1 Jahr, sondern Note über das gesamte Seminar Als „besondere Lernleistung“ wird sie nicht Ausbildungsabschnitten zugeordnet. Um die individuelle Schülerleistung bei einer Gruppenarbeit erheben zu können, ist es nötig, dass sich die Leistung des Schülers als Gruppenmitglied individualisieren und als solche beurteilen lassen! 30P Auswahl 1 Note Instrumente der Leistungsbewertung im Projekt: z.B. Präsentation (z.B. Powerpointvortrag) UB über Verhalten während des Projekts unter Berücksichtigung des Portfolios Zertifikat (Einsatz-/ Leistungsbereitschaft, Selbstständigkeit…) BuS Einfache Wertung Projekt Doppelte Wertung Leistungserhebung: 1x schriftlich LNW z.B.Bewerbungsmappe oder Bewerbungstest 1x mündlich z.B. UB 1x Präsentation 1x UB während des Seminars Schüler 4x , Lehrer 2x pro Monat  Gruppentreffen der Schüler empfehlenswert

28 Beispiel für Notengebung im P-Seminar
11/1 11/2 12/1 Einfache Wertung Doppelte Wertung Gem. GSO mind. 2 kleine Leistungsnachweise: 1x schriftlicher LNW : 14 P - z.B. Bewerbungstest oder. Bewerbungsmappe 1x mündlicher LNW: P - z.B. UB (z.B. Referat über ein Berufs- bzw. Studienbild) (Falls Sie wirklich in Ausnahmefällen zwei mündliche Noten erstellen wollen, bilden Sie bitte aus diesen einen mündlichen LNW (auf eine ganze Zahl gerundet!). z.B. Präsentation: P - Powerpointvortrag usw. UB 10P über Verhalten während des Projekts und unter Berücksichtigung des Portfolios = 11,5  12 P (einfache Wertung) =23 / 2 = 11,5 = 12P (doppelte Wertung) Das Gesamtergebnis ist somit = 36 x 2 : 3 = 72 : 3 = 24 Punkte

29 ack‘ mer‘s an! A. Blaha / F. García

30 Wahl der Abiturfächer A. Blaha / F. García

31 Wahl der Abiturprüfungsfächer Beispiele
Neigung: naturwiss. sprachlich musisch sportlich schriftlich Deutsch Mathematik Physik Englisch Religion Sport mündlich Wirtschaft u. Recht Geschichte mit/ohne Sozialkunde Musik Spanisch Französisch Latein Geographie Die Reform der Oberstufe wurde schon diskutiert, als an G8 noch nicht zu denken war. Ausgehend von den mit der Reform verbundenen Zielen und Ideen sind die folgenden Themenkreise zu beleuchten. Natürlich hängt alles mit allem zusammen. A. Blaha / F. García

32 Einschränkungen Kunst und Musik sind nur bei Belegung der nötigen Addita als schriftlich-praktisches Abiturprüfungsfach und ohne Addita nur als mündliches Abiturprüfungsfach möglich Sport ist bei Belegung des nötigen Additums als schriftlich-praktisches oder auch als mündlich-praktisches Abiturprüfungsfach möglich Sozialkunde als eigenständiges Abiturprüfungsfach ist am JMFG nicht möglich (nur für WSG) Religion oder Ethik ist als schriftliches oder mündliches Abiprüfungsfach möglich bei Unterricht in der 10. Klasse oder nach Feststellungsprüfung zu Beginn der 11. Klasse Schriftliche Prüfung in modernen Fremdsprachen wird durch einen mündlichen Prüfungsteil ergänzt A. Blaha / F. García

33 Was nicht passieren darf!
A. Blaha / F. García

34 Zulassungshürden (§ 75 GSO) in Jgst. 11 und 12
mindestens Bemerkung 48 Punkte aus D, M, Fs Ø 4 Punkte 100 Punkte aus den 5 Abiturprüfungsfächern (von max Punkte) Ø 5 Punkte 200 Punkte aus den 40 einzubringenden Halbj.L (von max. 600 Punkte) 5 Punkte in mind. 32 (von 40) Hjl. (Seminararbeit mit Präsentation und P-Seminar gelten hier als je 2 Hjl.) 8 x unterpunkten erlaubt. 1 Punkt in allen Hjl., der Seminararbeit, der Präsentation und im P-Seminar 0 Punkte gilt als nicht belegt. 24 Punkte in beiden Seminaren (incl. Seminar arbeit, Präsentation und P-Seminar) A. Blaha / F. García

35 Hürden in der Abiturprüfung (Zuerkennung: § 85)
mindestens (bei 4-facher Wertung) einfache Wertung 4 Punkte in jedem Fach keine 0 Punkte 100 Punkte in den 5 Prüfungsfächern Ø 5 Punkte mindestens je 20 Punkte in drei der fünf Prüfungsfächer, und zudem in einem weiteren Abiturprüfungsfach (D, M, Fs) mindestens 16 Punkte mind. 5 Punkte bzw. 4 Punkte Gesamtqualifikation: mindestens 300 Punkte (ergibt sich bereits mit der Zulassungshürde von 200 Punkten aus den Halbjahren und den 100 Punkten aus der Abiturprüfung) A. Blaha / F. García

36 Termine Wahl der Seminare Januar/Februar 2013
Wahl des gesamten Kursprogramms für die Jahrgangsstufen 11 und 12 in Jahrgangsstufe 10 bis zum April 2013 Wahl des dritten schriftlichen Abiturfaches in Jahrgangsstufe 12 Januar 2015 Wahl der mündlichen Abiturfächer bis spätestens 6 Wochen vor Beginn der schriftlichen Abiturprüfung Mai 2015 Sonderfälle: Kunst, Musik und Sport mit jeweils verpflichtenden Addita (April 2013 wegen Planung!) A. Blaha / F. García

37 Auslandsaufenthalt Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10, die im Schuljahr 2012/2013 eine Schule im Ausland besuchen, können auf Probe in die 11. Jahrgangsstufe vorrücken. Mit Bestehen der Probezeit wird auch die Mittlere Reife erworben. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11, die im Schuljahr 2013/2014 eine Schule im Ausland besuchen, müssen die 11. Jahrgangsstufe wiederholen, d.h. die Qualifikationsphase muss in einem Zug durchlaufen werden. A. Blaha / F. García

38 Zum Nachlesen: A. Blaha / F. García

39 www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de Startseite Grundlagen
Fächerwahl und Belegung > Fächerplaner Seminare Qualifikationssystem Abiturprüfung Doppeljahrgang 2011 Rat und Auskunft (FAQ etc.) A. Blaha / F. García

40 Haben Sie noch Fragen??? A. Blaha / F. García


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