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Reformation Von Max und Benedikt. Inhalt Was war die Reformation? Was war die Reformation? Martin Luther Martin Luther Luthers Änderungen Luthers Änderungen.

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Präsentation zum Thema: "Reformation Von Max und Benedikt. Inhalt Was war die Reformation? Was war die Reformation? Martin Luther Martin Luther Luthers Änderungen Luthers Änderungen."—  Präsentation transkript:

1 Reformation Von Max und Benedikt

2 Inhalt Was war die Reformation? Was war die Reformation? Martin Luther Martin Luther Luthers Änderungen Luthers Änderungen Neue Schulformen Neue Schulformen Aufgaben der Schule Aufgaben der Schule Philipp Melanchthon Philipp Melanchthon Melanchthons Schulreformen Melanchthons Schulreformen Melanchthon Gymnasium Melanchthon Gymnasium

3 Was war die Reformation Eine christliche Erneuerungsbewegung im 16. Jhd. Eine christliche Erneuerungsbewegung im 16. Jhd. Neugestaltung der Kirchen- und Weltordnung in der Frühen Neuzeit Neugestaltung der Kirchen- und Weltordnung in der Frühen Neuzeit In Deutschland gilt Martin Luther als Auslöser In Deutschland gilt Martin Luther als Auslöser Luther protestierte gegen den Ablasshandel Luther protestierte gegen den Ablasshandel  von der Kirche geregelter Gnadenakt  Es war der Ursprung der verschiedenen Konfessionen in Europa

4 Martin Luther * 10. November 1483 in Eisleben * 10. November 1483 in Eisleben † 18. Februar 1546 in Eisleben † 18. Februar 1546 in Eisleben Protestierte mit den berühmten 95 Thesen gegen den Ablasshandel Protestierte mit den berühmten 95 Thesen gegen den Ablasshandel Ständiger Konflikt mit der kath. Kirche Ständiger Konflikt mit der kath. Kirche Wurde wegen Ketzerei angeklagt und verurteilt Wurde wegen Ketzerei angeklagt und verurteilt  Exkommunizierung durch Leo X. Übersetzte auf der Wartburg das Neue Testament für die einfachen Bürger Übersetzte auf der Wartburg das Neue Testament für die einfachen Bürger

5 Luthers Änderungen Ausbildung für alle Ausbildung für alle Schulpflicht Schulpflicht Weltliche Obrigkeit sollte die Ausbildung übernehmen Weltliche Obrigkeit sollte die Ausbildung übernehmen Schulen und Universitäten einrichten und fördern Schulen und Universitäten einrichten und fördern Ausgiebiges Studium der Bibel Ausgiebiges Studium der Bibel Geistliche mussten selber studiert haben Geistliche mussten selber studiert haben Erlernen von Fremdsprachen Erlernen von Fremdsprachen (Latein, Griechisch, Hebräisch) (Latein, Griechisch, Hebräisch)

6 Neue Schulformen Weltliche Obrigkeit sollte die Ausbildung übernehmen Weltliche Obrigkeit sollte die Ausbildung übernehmen Gesellschaft braucht „Studierte“ um zu bestehen Gesellschaft braucht „Studierte“ um zu bestehen  Gute Berufsaussichten (Ärzte, Lehrer, Juristen etc.) Kirchliche Schulen sicherten nur ihren eigenen Nachwuchs Kirchliche Schulen sicherten nur ihren eigenen Nachwuchs Schulbesuch sollte Pflicht sein Schulbesuch sollte Pflicht sein Förderte die damals noch unbekannten Gymnasien Förderte die damals noch unbekannten Gymnasien

7 Aufgaben der Schule Mehr pädagogische Aufgaben Mehr pädagogische Aufgaben Schule sollte erziehen Schule sollte erziehen Verwahrlosung der Schüler sollte gestoppt werden Verwahrlosung der Schüler sollte gestoppt werden Vor allem Studenten mussten gedrillt werden Vor allem Studenten mussten gedrillt werden Disziplin, Fleiß und Tugend stärker durchsetzen Disziplin, Fleiß und Tugend stärker durchsetzen Vor allem aber Verbreitung der protestantischen Ideologie Vor allem aber Verbreitung der protestantischen Ideologie

8 Philipp Melanchthon * 16. Februar 1497 in Bretten * 16. Februar 1497 in Bretten † 19. April 1560 in Wittenberg † 19. April 1560 in Wittenberg Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe, Lehrbuchautor, neulateinischer Dichter Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe, Lehrbuchautor, neulateinischer Dichter Neben Luther treibende Kraft der Reformation Neben Luther treibende Kraft der Reformation

9 Melanchthons Studienreformen   Führte entsprechende Qualifikationen für Berufe ein   Alle Fächer hatten die Bibel als Grundlage   Mehr Professoren für eine Universität   Latein, Griechisch und Hebräisch waren unverzichtbar  Führte das Klassensystem ein

10 Melanchthon Gymnasium Humanistisches Gymnasium in Nürnberg Humanistisches Gymnasium in Nürnberg Ältestes Gymnasium in Mitteleuropa Ältestes Gymnasium in Mitteleuropa 1526 von Melanchthon gegründet 1526 von Melanchthon gegründet Fremdsprachen: Latein Fremdsprachen: Latein Englisch Englisch Altgriechisch Altgriechisch  Studienreise nach Griechenland in der 11. Klasse  Große Schulbibliothek mit wertvollen Schriften aus dem Mittelalter Humanismus: Aus der abendländische n Philosophie hergeleitete Weltanschauung Interessen, Werte und Würde des einzelnen Menschen Toleranz, Gewalt- und Gewissensfreihe it sind humanistische Grundprinzipien

11 Quellen http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp _Melanchthon http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp _Melanchthon http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_ Luther http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_ Luther http://www.rpi- loccum.de/reformation.html http://www.rpi- loccum.de/reformation.html http://www.melgym.de http://www.melgym.de http://www.nuernberger-seiten.de http://www.nuernberger-seiten.de

12 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit


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