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Veröffentlicht von:Hansi Bruhn Geändert vor über 7 Jahren
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Alkane (C n H 2n+2 ) Alkane sind eine Gruppe der Kohlen- wasserstoffe. Sie besitzen nur Einfachbindungen (einzelne Elektronenpaare). Der einfachste Kohlenwasserstoff ist Methan.
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HHH C H Bildung von Methan – CH 4 Jedes Kohlenstoffatom hat 4 Elektronen in seiner äußeren Atomhülle. Durch Atombindung mit Wasserstoffatomen bilden sich … einszweidreivierElektronenpaare H H H C H In der Strukturformel wird jedes Elektronenpaar durch einen Strich dargestellt.
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Bildung von Ethan – C 2 H 6 C Zwei Wasserstoffatome überlappen einander und bilden ein Elektronenpaar. C Es bleiben 6 „Einzelelektronen“. Sie bilden mit 6 Wasserstoffatomen Elektronenpaare. HHHHHH HC H C H H HH
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Alkene (C n H 2n ) Alkene sind KWs mit einer oder mehreren Zweifachbindungen. Das einfachste Alken ist Ethen.
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Die Zweifachbindung am Beispiel Ethen – C 2 H 4 C Von den 4 Außenelektronenen jeden Kohlenstoffatoms ………………….. C HH ……………….bilden jeweils zwei Elektronen Elektronenpaare Die restlichen vier Einzelelektronen … …bilden Elektronenpaare mit vier Wasserstoffatomen. HH CC H C HH H
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Alkine (C n H 2n-2 ) Alkene sind KWs mit einer oder mehreren Dreifachbindungen. Das einfachste Alkin ist Ethin.
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Die Dreifachbindung am Beispiel Ethin – C 2 H 2 CC Von den 4 Außenelektronenen jeden Kohlenstoffatoms ………………….. ……………….bilden jeweils drei Elektronen Elektronenpaare Die restlichen zwei Einzelelektronen … …bilden Elektronenpaare mit zwei Wasserstoffatomen. HH CC H C H
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Umwandlung von Doppelbindungen in Einfachbindungen im Modell
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Umwandlung von Ethen in Polyethen CC H C HH H CC H C HH H CC H C HH H Durch Umwandlung von Doppelbindungen in Einfachbindungen entsteht aus Ethenmolekülen… CC H C HH H CC H C HH H CC H C HH H Polyethen. Ethen- moleküle Polyethen: ein Kunststoff
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Alkohole (-ol) Alkohole sind organische Verbindungen, die ein oder mehrere H-Atome durch OH-Gruppen (Hydroxylgruppen) ersetzt haben. Ihre Wertigkeit richtet sich nach der Anzahl der OH-Gruppen.
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Nomenklatur der Alkohole Alkan + -ol; bei mehreren OH-Gruppen: -diol, -triol,… Bsp.: Ethanol („Trinkalkohol“) Propandiol (zweiwertig)
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Eigenschaften von Alkoholen … Alkohole mit wenigen OH-Gruppen sind gut wasserlöslich … höhere Siedepunkte als die entsprech-enden Alkane … mehrwertige Alkohole haben einen süßlichen Geschmack … sind leichte Säuren … Methanol kann in kleinsten Mengen blind machen bzw. tödlich sein... machen körperlich und seelisch abhängig, greifen Gehirnfunktionen an (Motorik, Sprache).
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Eigenschaften von Alkoholen II 0,3-0,8 ‰ (Promille): Enthemmung, Einschränk- ung des Sehfelds, verminderte Reaktionsfähig- keit ab 1 ‰: Gleichgewichtsprobleme, langsameres Sprechen ab 2 ‰: torkeln, Übelkeit ab 3 ‰: Gleichgewichts- und Bewusstseins- verlust ab 4 ‰: tödliche Dosis erreicht
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