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Begriffserklärung Social Media – Social Software Web 1.0 - Web 2.0 Rss Feed Social Bookmarking GNU - Creative Commons Ausbildung zum Community Manager.

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Präsentation zum Thema: "Begriffserklärung Social Media – Social Software Web 1.0 - Web 2.0 Rss Feed Social Bookmarking GNU - Creative Commons Ausbildung zum Community Manager."—  Präsentation transkript:

1 Begriffserklärung Social Media – Social Software Web 1.0 - Web 2.0 Rss Feed Social Bookmarking GNU - Creative Commons Ausbildung zum Community Manager http://patriciakoell.at

2 Social Media Als Social Media werden alle Medien (Plattformen) verstanden, die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen. Social Media lassen sich in zwei Kategorien einteilen In Social Media mit dem vorherrschenden Ziel der Kommunikation In Social Media, die zwar zur Kommunikation eingesetzt werden, deren Fokus jedoch auf dem kollaborativem Erstellen und Teilen (User-Generated-Content) Ausbildung zum Community Manager http://patriciakoell.at

3 Was ist Social Media

4 Kategorie Software Blogsoftware, Microblogging-software Wikisoftware Podcasts Software Sharing Sites (torrents) Social Bookmarking Software Social News Netzwerke Software (ning, Facebook, friendscout, ) Ausbildung zum Community Manager http://patriciakoell.at

5 Social Software – was ist sozial? Social Software Begriff ca. 2000 entstanden ist mit dem Entstehen von CMS Systemen (Content Management) und Technologien wie RSS, Ajax. „Anwendungen, die – zum Unterschied von Programmen, Daten miteinander verknüpfen, aber dadurch auch Personen mit ähnlichen Interessen zueinander in Beziehung setzen können. Und zwar in einer ganz spezifischen Art und Weise: bottom-up (Baumgartner 2007)

6 Ajax Asynchronous JavaScript and XML Keine neue Programmiersprache: koppelt diverse Techniken wie JavaScript, XHTML, HTML und XML. Dabei werden im Hintergrund JavaScript- Anweisungen vom Browser an die Ajax-Engine geschickt und von dort aus asynchron Daten zum und vom Webserver übertragen. Webseite ständig aktuell: Dadurch können sich Inhalte einer Webseite oder -anwendung auch ohne kompletten Neuladevorgang geändert werden. Ausbildung zum Community Manager http://patriciakoell.at

7 Neue Technologien - RSS Really Simple Syndication – Trennung von Inhalt und Form Syndikation ist der Grundgedanke bei RSS. Syndikation oder Syndication bedeutet Weitergabe von Inhalten an Dritte. Really Simple Syndication heißt daher: Wirklich einfache Weitergabe an Dritte… Entstehung der Content Management Systeme : Blogs Nachrichten/ Text im Web/ werden in ein maschinenlesbares XML-Format umgewandelt und an andere Webseiten weitergeleitet. Dort werden die Daten wieder in lesbares Format umgewandelt. RSS informiert über die Aktualisierung einer Website, wenn man dies wünscht. Dazu muss man den „Feed „ einer Seite abonnieren.

8 Wo steckt der Feed?

9 Übung Seiten mit Feed suchen In Browser Bookmarking Leiste speichern Ausbildung zum Community Manager http://patriciakoell.at

10 Merkmale Social Software (technisch) Neue Technologien: RSS, Ajax.. Teile von Webseiten aktualisiern ohne gesamte Seite neu laden zu müssen Vernetzung der UserDaten maschinell User werden aus der Isolation herausgehoben und bilden (semantische) Gruppen (Netzwerke) (Tagging) Entstehung der Internetgeneration Web 2.0

11 Von Social Software zu Web 2.0 Tim O‘Reilly 2005 Web 2.0 generiert Web 2.0 ist eine Bezeichnungen für Veränderungen in der individuellen Webnutzung, die zugleich weit reichende Auswirkungen auf gesamtheitliche Kommunikationsprozesse im Web haben http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_O%E2%80 %99Reilly

12 Web2.0 = Web als Desktop Warum am eigenen PC speichern, wenn ich direkt im Web schreiben kann? Statt Fotos am PC – flickr (Aufkommen von digitalen Kameras) Statt Email an viele Bekannte - Blogs Statt PC - Personal Account im Web (Profilseiten) Win Win: indem ich das Web nutze generiere ich Content, befülle die Software.

13 Web 1.0 Statische Webseiten Komplizierte Technologien HTML, FTP, etc Technologien teuer und kompliziert (Webmaster) Publishing war nur einer Techno-Elite möglich Zugang zum Web : finanzielle Ressourcen und Technokompetenz (technische Fähigkeiten). Kommunikation: one two many

14 Ausbildung zum Community Manager http://patriciakoell.at http://www.gironimo.org/wp-content/media/web10vsweb20.jpg

15 Bewegung Web 2.0 Paradigmenwechsel Software ohne User wertlos (ebay, amazon, flickr) User generiert durch Nutzung Content User bewertet Content / Ressourcen (tagging) User teilt Content, kommuniziert über die Software Nutzung Software muss frei verfübgar und kostenlos sein....

16 GNU – General public licence Software Copyleft: Software muss frei verfügbar sein,weiterbearbeitbar, Keine kommerzielle Nutzung, Offenlegung des Source Codes „Open Source“ Ausbildung zum Community Manager http://patriciakoell.at http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_General_Public_License

17 Heute noch http://sourceforge.net/ Gegenspieler zu Monopol wie Microsoft, http://moodle.orghttp://moodle.org (Lernplattform) http://de.wordpress.orghttp://de.wordpress.org (Homepage, Blogsoftware) Richard Stallman Begründer der Freien-Software-Bewegung Ausbildung zum Community Manager http://patriciakoell.at

18 Wordpress - Freie Software ist keine Frage des Preises, sondern der Einstellung Der WordPress-Quellcode steht unter der: GNU GENERAL PUBLIC LICENSE, Version 2, June 1991 Im Gegensatz zu proprietärer Software, deren Lizenz das Kopieren streng untersagt, ist es bei freier Software ausdrücklich erlaubt, seinem Nächsten zu helfen, indem man ihm eine Kopie der Software gibt. Es ist ausdrücklich erlaubt, Verbesserungen, die man an der Software vorgenommen hat, der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.

19 Moodle

20 Vom Copyrigth zum Copyleft Was „Open Source“ für die Softwareentwicklung, ist „Open Access“ für den Inhalt. Weiterverwendung ausdrücklich erwünscht! !

21 Creative Commons Austria https://wiki.creativecommons.org/Austria http://creativecommons.org/choose/?lang=de Ausbildung zum Community Manager http://patriciakoell.at

22 Projektarbeit, Zusammenarbeit, http://de.wikipedia.org/wiki/Wikinomics Wikipedia Wikiversity http://www.wikiversity.at/index.php?title=Hauptseite Wiki news http://de.wikinews.org/wiki/Hauptseite Mag. Köll Patricia

23 Crowdsourcing „Die Summe des geteilten Wissens ist immer grösser als das Wissen eines einzelnen Genies“ http://dailycrowdsource.com/crowdsourcing/company-reviews/903-betterlesson-crowdsourcing-for-a- better-education !

24 Wissen und Fähigkeiten der User nutzen Aufruf der Ideenfindung über Web / Community WIKIPEDIA Follow me S. 479

25 http://www.tchibo-ideas.de/

26 Crowdfunding https://www.kickstarter.com https://www.startnext.com https://www.indiegogo.com/

27 Web 1,2,3…. Web 1.0Web 2.0Social (Mobile) Media one 2 many2 way communicationmany 2 many Organisation bestimmt und stellt Content bereit, User ist Konsument User als Potential, bewertet, kreiert, hat eine Stimme bekommen, ´Co Produzent (Amazon, Ebay, Flickr) User liefert Daten und produziert Content Echtzeit, (Produzem Prosumer), htmlRSS, XML, AJAX,the semantic web, Daten verbinden Menschen CopyrightCreative Commons???? PC als Plattform (zuhause)Web als Plattform (Flickr, youtube, Facebook) Cloud Computing, ubiquitous computing, pervasive computing Offline„geht online“ Kommunikation und Sozialisation über Foren, Newsletter, Blogs, etc. „online 24/7“ Geräte verschwinden, integriert in Alltag, Mobil


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