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Überblick Portfolio LNW SF MUSIK / Christian Eich.

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Präsentation zum Thema: "Überblick Portfolio LNW SF MUSIK / Christian Eich."—  Präsentation transkript:

1 Überblick Portfolio LNW SF MUSIK / Christian Eich

2 Was ist Musik? „Music is a product of human activity and human mental activity“ P. Lerdahl & R Jackendoff „Music is a product of human activity and human mental activity“ P. Lerdahl & R Jackendoff „Musik ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden.“ ? „Musik ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden.“ ?

3 Was ist Musik? Für mich ist Musik ein Ergebnis, von Menschenhand geschaffen. Ohne das Flair eines einzelnen etwas zu konstruieren, zu arrangieren, zu kopieren, wiederzugeben oder zu komponieren, gibt es für mich keine Musik. Für mich ist Musik ein Spiegel des Innern eines Menschen, ein Ausdruck der den inneren Zustandes eines Menschen wiedergibt. So ist sie auch überall auf der Welt verständlich, denn es ist ja jedem selbst überlassen, wie er die Melodie, den Gesang eines Wales oder den Rhythmus einer Technoparty interpretiert und auf sich wirken lässt.

4 Meine Musikvision 2004 2006 Schülerinnen und Schüler animieren, mit dieser Weltsprache umzugehen Mitgliedern der Klasse einen Zugang zur Welt der Musik erfährt, der sehr individuell genutzt, ausgearbeitet werden kann. Horizont der Interessierten erweitern theoretische Hintergründe von Musik in den Unterricht Wo ich mir noch nicht ganz im Klaren bin, ist die Frage, ob ich an einer Schule verschiedene Klassen unterrichten werde oder ob ich nur Musik mit meiner eigenen Klasse arbeiten möchte. Aufteilung des Unterrichts in Kulturräume. Die mit musikalischen Beispielen und dem dazugehörigen theoretischen Hintergründen bereichert werden könnten. Schülerinnen und Schüler animieren, mit dieser Weltsprache umzugehen Mitgliedern der Klasse einen Zugang zur Welt der Musik erfährt, der sehr individuell genutzt, ausgearbeitet werden kann. Horizont der Interessierten erweitern theoretische Hintergründe von Musik in den Unterricht Wo ich mir noch nicht ganz im Klaren bin, ist die Frage, ob ich an einer Schule verschiedene Klassen unterrichten werde oder ob ich nur Musik mit meiner eigenen Klasse arbeiten möchte. Aufteilung des Unterrichts in Kulturräume. Die mit musikalischen Beispielen und dem dazugehörigen theoretischen Hintergründen bereichert werden könnten. Durch die gesammelten Erfahrungen in der Zeit an der Pädagogischen Hochschule, hat sich meine Sichtweise auf meinen zukünftigen Musikunterricht gewandelt. Musikunterricht hängt für mich nach einigen Erlebnissen in der Praxis nach wie vor stark mit der sozialen Bindung zwischen der zu unterrichtenden Klasse und der betreffenden Lehrperson zusammen. Einerseits muss für mich und natürlich auch die Klasse die Beziehungsebene in Gang kommen. Dies wird sicherlich vereinfacht, wenn man die Selbe Klasse auch noch in anderen Unterrichtsfächern führen kann oder sogar das Klassenlehreramt übernehmen kann. Andererseits kann im mir momentan schlecht vorstellen, Musik in sechs verschiedenen Klassen, die ich jeweils zwei mal in der Woche sehe, zu unterrichten.

5 Mein Unterrichtsstil Mein Augenmerk fällt automatisch auf den Klassenverband, Musikunterricht ist für mich stark Schülerorientiert. In meinem Musikunterricht lege ich auf folgende 3 Aspekte Wert: Mein Augenmerk fällt automatisch auf den Klassenverband, Musikunterricht ist für mich stark Schülerorientiert. In meinem Musikunterricht lege ich auf folgende 3 Aspekte Wert:

6 Form Struktur (Rhythmisierung) Klarheit (Lernziele) Transparenz (Klarheit) Struktur (Rhythmisierung) Klarheit (Lernziele) Transparenz (Klarheit)

7 Theoretisches (eher kognitiv) Grundwissen der Musik Musikgeschichte & Entwicklung Historische, geografische und kulturelle Hintergründe Interdisziplinarität Grundwissen der Musik Musikgeschichte & Entwicklung Historische, geografische und kulturelle Hintergründe Interdisziplinarität

8 Aktives Musizieren: (Praxis) Musizieren (vers. Musikstile, Arten) CH-Musik & Weltmusik Aktualität (Charts, Hits, Oldies  Hintergründe) Videoanalysen, Musiker & Lebensart Instrumentenkunde (Umgang, Klang u.s.w.) Musizieren (vers. Musikstile, Arten) CH-Musik & Weltmusik Aktualität (Charts, Hits, Oldies  Hintergründe) Videoanalysen, Musiker & Lebensart Instrumentenkunde (Umgang, Klang u.s.w.)

9 Meine Konzerte I Unumgänglich war mein Jahrelanger Flötenunterricht, der mich individuell förderte. Durch mein Engagement mit den Jungendlichen, die ein Instrument erlernen wollten, habe ich bereits erste Kontakte mit Musikdidaktik schliessen können. Heute bin ich in der Lage in weiteren Vereinen auszuhelfen und bin in einem Höchstklassverein Stammspieler. Ein Zukunftsausblick den ich verwirklichen möchte ist ein klassisches Orchester, in dem ich mitspielen kann. Unumgänglich war mein Jahrelanger Flötenunterricht, der mich individuell förderte. Durch mein Engagement mit den Jungendlichen, die ein Instrument erlernen wollten, habe ich bereits erste Kontakte mit Musikdidaktik schliessen können. Heute bin ich in der Lage in weiteren Vereinen auszuhelfen und bin in einem Höchstklassverein Stammspieler. Ein Zukunftsausblick den ich verwirklichen möchte ist ein klassisches Orchester, in dem ich mitspielen kann.

10 Meine Konzerte II Positiv:Negativ: Fachkompetenz: Hintergründe Theorie: 1.Umgang mit der Flöte 2.Techniken und Anwendung 3.Hintergründe Musiktheorie Leider konnte ich mein Haupt Instrument kaum einsetzen in der Musikausbildung, dies empfinde ich immer noch als Ungerechtigkeit. Methodenkompetenz: 1.Didaktik Erfahrungen 2.dirigier Möglichkeit… 3.Lernstrategien fördern 4.Kein Lampenfieber 5.Bühnenerfahrung 6.Solo ect.. Sozialkompetenz: Musikalischer Umgang in einer Gruppe Ausbau der Sozialkompetenz Auf andere Hören Sich einordnen können Integration: sich als Teil des ganzen fühlen Unstimmigkeiten bei Stimmenverteilungen Weshalb muss jeder immer 1. Stimme spielen? Rahmenbedingungen, Zeitintensiv und gebunden

11 Meine DV- Arbeit Ich habe mich in intensiv mit den Themen Atmung und Permanentatmungsförderung beschäftig, auseinandergesetzt und viele Erfahrungen gesammelt. Ich habe feststellen dürfen, dass meine allgemeine Atemtechnik weit fortgeschritten und trainiert ist, dies habe ich wohl meiner jahrelangen Flötenleidenschaft zu verdanken. Leider kann ich heute noch nicht behaupten, dass ich die Zirkularatmung beherrsche. Ich habe mich in intensiv mit den Themen Atmung und Permanentatmungsförderung beschäftig, auseinandergesetzt und viele Erfahrungen gesammelt. Ich habe feststellen dürfen, dass meine allgemeine Atemtechnik weit fortgeschritten und trainiert ist, dies habe ich wohl meiner jahrelangen Flötenleidenschaft zu verdanken. Leider kann ich heute noch nicht behaupten, dass ich die Zirkularatmung beherrsche.

12 Umsetzung vers. Musikalischer Aspekte I In den verschiedenen Musikdidaktik- Kursen haben wir wichtige Themen des Musikunterrichts analisiert und Ideen für den Unterricht gesammelt. Ich habe versucht diese Ideen festzuhalten, um sie später einmal auch anwenden zu können. In den verschiedenen Musikdidaktik- Kursen haben wir wichtige Themen des Musikunterrichts analisiert und Ideen für den Unterricht gesammelt. Ich habe versucht diese Ideen festzuhalten, um sie später einmal auch anwenden zu können.

13 Umsetzung vers. Musikalischer Aspekte II Positiv:Negativ: Fachkompetenz: Hintergründe Theorie: 1.hohes Mass an eigenständigen Umsetzungen 2.viele Ideen 3.hintergründe / Vertiefung der Themen Methodenkompetenz: Umgang mit der Technik: 1.viele gut überlegte Zugänge zu den verschiedenen Themen 2.wichtige Grundsteine Anzahl Themen hätten mehr sein können Zeit ist eben ein Faktor, den wir an dieser Schule nicht allzu viel haben. Sozialkompetenz: Gruppenengagement: 1.Helfen sich gegenseitig 2.viele Ideen zu komplexen Themen 3.Motiviertes Klima  Praxisbezug In diesen Kursen waren alle gleich gefordert, da wir noch nicht allzu viele praktische Erfahrung gemacht haben mit den verschiedenen Materien.

14 Instrumentalspiel in der Gruppe I Ich habe einiges über das Arbeiten in einer Band in Erfahrung bringen können. Auch die Arbeit mit dem E-Bass ist mir durch diese beiden Semester gelungen. Die Arrangements kann ich nach intensiver Probenarbeit, nun spielen und das Handling ist viel selbstverständlicher geworden. Mein persönlicher Profit sehe ich ganz klar im Umgang mit den verschiedenen Instrumenten, allen voran dem E-Bass. Durch die gesammelten Erfahrungen an den für mich neuen Instrumenten, denke ich, kann ich nun gut abschätzen, was alles im Bereich des Machbaren für die Jugendlichen im Unterricht ist. Ich habe einiges über das Arbeiten in einer Band in Erfahrung bringen können. Auch die Arbeit mit dem E-Bass ist mir durch diese beiden Semester gelungen. Die Arrangements kann ich nach intensiver Probenarbeit, nun spielen und das Handling ist viel selbstverständlicher geworden. Mein persönlicher Profit sehe ich ganz klar im Umgang mit den verschiedenen Instrumenten, allen voran dem E-Bass. Durch die gesammelten Erfahrungen an den für mich neuen Instrumenten, denke ich, kann ich nun gut abschätzen, was alles im Bereich des Machbaren für die Jugendlichen im Unterricht ist.

15 Instrumentalspiel in der Gruppe II Positiv: Vortschritte Negativ: Ärgerliches Fachkompetenz: E-Bass: 1.kenne die Grundlagen 2.Handling 3.kann meine Stimmen spielen Material:  defekter Bass Methodenkompetenz: Arrangements: 1.Bin in der Lage schülergerechte zu erstellen 2.Kenne Band Strukturen, Beats und Muster Führung: Das freie Schaffen fand ich sehr gut, jedoch fehlten konkrete Aufgaben. Die rollende Planung des neuen Konzeptes hat die Sache nicht erleichtert. Für uns Studierende wäre es sinnvoll innerhalb der Semester Meilensteine zu setzen, welche zum Gegebenen Zeitpunkt kontrolliert werden. So kann man an etwas arbeiten und das Vorgehen ist allen klar.

16 Instrumentalspiel in der Gruppe III Sozialkompetenz: Gruppenengagement: 1.Helfen sich gegenseitig 2.Zeitfenster wird genutzt zum üben 3.Keine Streitereien heikle Situationen wurden gut gemanagt 4.Motivation durch den Lernerfolg  Meiner Ansicht nach habe nicht alle gleich viel arbeiten müssen für das gelingen. Klar ist es schwierig, da verschieden Voraussetzungen bestanden haben.  Auch hier könnte durch die Meilensteine Raum geschaffen werden  zu Beginn war ich überfordert doch jetzt überzeugt und motiviert

17 BWS I Neben den individuellen Bandarbeiten haben wir einige geführte theoretische & praxisbezogene Veranstaltungen besucht. Die Beschäftigung mit den Unterrichs tauglichen Materialien und den Hintergründen war sehr lehrreich und dient zum Ausbau unseres musikalischen Grundwissens. Schade fand ich, dass diese Blockphasen für meinen Geschmack zu sehr verzettelt im Semester stattfanden. Weiter war mir die Vernetzung mit dem aktuellen Bandprojekt zu wenig transparent, auch haben sich die Kursinhalte zum Teil mit dem DV-Kurs zur Musikgeschichte überlagert. Neben den individuellen Bandarbeiten haben wir einige geführte theoretische & praxisbezogene Veranstaltungen besucht. Die Beschäftigung mit den Unterrichs tauglichen Materialien und den Hintergründen war sehr lehrreich und dient zum Ausbau unseres musikalischen Grundwissens. Schade fand ich, dass diese Blockphasen für meinen Geschmack zu sehr verzettelt im Semester stattfanden. Weiter war mir die Vernetzung mit dem aktuellen Bandprojekt zu wenig transparent, auch haben sich die Kursinhalte zum Teil mit dem DV-Kurs zur Musikgeschichte überlagert.

18 BWS II Positiv:Negativ: Fachkompetenz: Hintergründe Theorie: 1.Pentatonik 2.Bluesschema 3.Praxisbeispiele Hintergründe Theorie:  Wiederholung z.B. Worksongs Methodenkompetenz: Umgang: 1.Klare Beispiele Anwendungen und Verknüpfungen 2.Praxisorientierung 3.Handlungsorientierter Unterricht Aufträge: Meiner Auffassung nach sollten im SF Musik allgemein die Aufträge klarer formuliert und vor die Resultate gewichtet werden. Weiter sollten klare Ziel definiert sein, Aufgaben die ein Fass ohne Boden darstellen sollten klar eingeschränkt werden. Sozialkompetenz: Gruppenengagement: 1.Helfen sich gegenseitig 2.Motiviertes Klima  Praxisbezug Hilfe unter einander bei Unklarheiten.

19 Ich & das Klavier II Die Verknüpfung der Fächer im Schulfach mit dem Schulpraktischen Instrument fand ich eigentlich sinnvoll. Weiter möchte ich die Frage in den Raum stellen, was wäre wenn sich ein Studierender für das Schulinstrument Gitarre oder Akkordeon entscheidet, wie wird dieses eingebaut? Und wie sieht der Zugang zum Klavier aus? Vielleicht wäre zu überlegen, ob man eine Eintrittsklausel an den Beginn des Studienjahres setzt und nur diejenigen Studierenden ins Schulfach aufnimmt, die bereits Erfahrung mit Begleitinstrumenten haben. Ich finde es nach wie vor sehr schade, dass das Hauptinstrument nur eine so geringe Rolle in der Ausbildung spielt. Die Verknüpfung der Fächer im Schulfach mit dem Schulpraktischen Instrument fand ich eigentlich sinnvoll. Weiter möchte ich die Frage in den Raum stellen, was wäre wenn sich ein Studierender für das Schulinstrument Gitarre oder Akkordeon entscheidet, wie wird dieses eingebaut? Und wie sieht der Zugang zum Klavier aus? Vielleicht wäre zu überlegen, ob man eine Eintrittsklausel an den Beginn des Studienjahres setzt und nur diejenigen Studierenden ins Schulfach aufnimmt, die bereits Erfahrung mit Begleitinstrumenten haben. Ich finde es nach wie vor sehr schade, dass das Hauptinstrument nur eine so geringe Rolle in der Ausbildung spielt.

20 Computerbased Composing I Die Kurse bei Antonio, welche sehr Praxisorientiert und userfreundlich gestaltet waren, haben mir aufgezeigt, was alles machbar ist mit einigen kleinen Geräten. Heute bin ich in der Lage Musikformate zu erstellen und zu bearbeiten, das heisst massgeschneiderte Playbacks zu erstellen & eigene Songs einzuspielen sind jetzt Dinge, welche ich mir zutraue und bereits auch zum Teil anwende. Die Kurse bei Antonio, welche sehr Praxisorientiert und userfreundlich gestaltet waren, haben mir aufgezeigt, was alles machbar ist mit einigen kleinen Geräten. Heute bin ich in der Lage Musikformate zu erstellen und zu bearbeiten, das heisst massgeschneiderte Playbacks zu erstellen & eigene Songs einzuspielen sind jetzt Dinge, welche ich mir zutraue und bereits auch zum Teil anwende.

21 Computerbased Composing II Positiv:Negativ: Fachkompetenz: Hintergründe Theorie: 1.Midi, Wave, Mp3 2.local off 3.Komponieren 4.Aufnahmetechnik 5. Mikrophonierung Material / Equipment:  zum Teil veraltetes, defektes Material  Persönliche Anschaffung Finanzierung? Methodenkompetenz: Umgang mit der Technik: 1.Kennen lernen der Geräte: Praxis 2.Notenschreibprogramme 3.Choraufnahmen Sozialkompetenz: Gruppenengagement: 1.Helfen sich gegenseitig 2.Equipment Anschaffung 3.Motiviertes Klima  Praxisbezug In diesen Kursen waren alle gleich gefordert, da kaum jemand bereits Erfahrung gemacht hat mit der Materie.

22 Schöns Weekend !!!!


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