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Veröffentlicht von:Adam Becke Geändert vor über 8 Jahren
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Innovative Anwendung von regionalen Erfahrungswissen im Bauwesen
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Ziele der LVA Rezeption des regionalen Erfahrugswissens als Basis für Innovationen Sensibilisierung für authentische Bauweisen Lösungen abseits des Main-streams Mitreden Zwischenfragen erwünscht Unterlagen: www.idam.at downloads/lehrewww.idam.at Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Persönlicher Zugang zum Themenfeld Baukultur→ Beruf Bildhauer – Architekt – Bauforscher Handwerkliche und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Holz und Stein
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Themenübersicht Analyse hist. Bauten die überdauert haben – Erkenntnisse über Nachhaltigkeit einfache Bauteilaufbauten simples statisches Gefüge monolithisch vs. Schichtenaufbau Steinbau Holzbau Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Tradition als Grundlage für einen Gegenentwurf Tradition ≠ Lederhose Erfahrungswissen als Zukunftspotential Naturwissenschaftliches Forschungsfeld: bauphysikalische selbstregulierende Eigenschaften natürlicher Baustoffe Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Foto Autor Stein und Holz
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Bildquelle: Foto Autor Holz und Stein Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Foto Autor Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Foto Autor Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Foto Autor Holzstöckelboden Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Foto Autor Holzstöckelboden Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Foto Autor Holzstöckelboden Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Foto Autor Holzstöckelboden Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Foto Autor Holzstöckelboden Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Foto Autor Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Zeichnung Autor Schelhammer Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Zeichnung Autor Meißenhammer Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: SEIFERT, Alwin, Alpenländisches Mauern, in: Forschungsarbeiten aus dem Straßenbau, Bd. 11, Berlin 1938. Scharfolgen Die erste Schar ist im Regelfall horizontal auf die entsprechende Substruktion angesetzt. Die vorgerichteten Steine wurden dabei möglichst dicht aneinander gesetzt. Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: SEIFERT, Alwin, Alpenländisches Mauern, in: Forschungsarbeiten aus dem Straßenbau, Bd. 11, Berlin 1938. Scharfolgen Die vorgerichteten Steine wurden dabei möglichst dicht aneinander gesetzt, wobei verbleibenden Resträume mit formschlüssig eingepassten kleinen Steinen und Steinscherben "ausgezwickt" werden. Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: SEIFERT, Alwin, Alpenländisches Mauern, in: Forschungsarbeiten aus dem Straßenbau, Bd. 11, Berlin 1938. Scharfolgen Mit dem Abschlagen der "Überzähne" – kleinerer, noch über die nächsthöhere Lagerfuge herausragender Spitzen und Kanten - wird nach dem Vermauern der ersten Schar das horizontale "Lager" vorbereitet, auf das die Steine der nächsten Schar mit springenden, subvertikalen "Stoßfugen" aufgesetzt werden. Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: SEIFERT, Alwin, Alpenländisches Mauern, in: Forschungsarbeiten aus dem Straßenbau, Bd. 11, Berlin 1938. Scharfolgen Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Foto Autor Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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Bildquelle: Foto Autor Holz – Lehm – Fels - Beton Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013
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