Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Innovative Anwendung von regionalen Erfahrungswissen im Bauwesen.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Innovative Anwendung von regionalen Erfahrungswissen im Bauwesen."—  Präsentation transkript:

1 Innovative Anwendung von regionalen Erfahrungswissen im Bauwesen

2 Ziele der LVA Rezeption des regionalen Erfahrugswissens als Basis für Innovationen Sensibilisierung für authentische Bauweisen Lösungen abseits des Main-streams Mitreden Zwischenfragen erwünscht Unterlagen: www.idam.at downloads/lehrewww.idam.at Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

3 Persönlicher Zugang zum Themenfeld Baukultur→ Beruf Bildhauer – Architekt – Bauforscher Handwerkliche und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Holz und Stein

4 Themenübersicht Analyse hist. Bauten die überdauert haben – Erkenntnisse über Nachhaltigkeit einfache Bauteilaufbauten simples statisches Gefüge monolithisch vs. Schichtenaufbau Steinbau Holzbau Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

5

6 Tradition als Grundlage für einen Gegenentwurf Tradition ≠ Lederhose Erfahrungswissen als Zukunftspotential Naturwissenschaftliches Forschungsfeld: bauphysikalische selbstregulierende Eigenschaften natürlicher Baustoffe Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

7 Bildquelle: Foto Autor Stein und Holz

8 Bildquelle: Foto Autor Holz und Stein Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

9

10 Bildquelle: Foto Autor Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

11 Bildquelle: Foto Autor Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

12 Bildquelle: Foto Autor Holzstöckelboden Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

13 Bildquelle: Foto Autor Holzstöckelboden Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

14 Bildquelle: Foto Autor Holzstöckelboden Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

15 Bildquelle: Foto Autor Holzstöckelboden Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

16 Bildquelle: Foto Autor Holzstöckelboden Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

17 Bildquelle: Foto Autor Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

18 Bildquelle: Zeichnung Autor Schelhammer Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

19 Bildquelle: Zeichnung Autor Meißenhammer Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

20 Bildquelle: SEIFERT, Alwin, Alpenländisches Mauern, in: Forschungsarbeiten aus dem Straßenbau, Bd. 11, Berlin 1938. Scharfolgen Die erste Schar ist im Regelfall horizontal auf die entsprechende Substruktion angesetzt. Die vorgerichteten Steine wurden dabei möglichst dicht aneinander gesetzt. Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

21 Bildquelle: SEIFERT, Alwin, Alpenländisches Mauern, in: Forschungsarbeiten aus dem Straßenbau, Bd. 11, Berlin 1938. Scharfolgen Die vorgerichteten Steine wurden dabei möglichst dicht aneinander gesetzt, wobei verbleibenden Resträume mit formschlüssig eingepassten kleinen Steinen und Steinscherben "ausgezwickt" werden. Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

22 Bildquelle: SEIFERT, Alwin, Alpenländisches Mauern, in: Forschungsarbeiten aus dem Straßenbau, Bd. 11, Berlin 1938. Scharfolgen Mit dem Abschlagen der "Überzähne" – kleinerer, noch über die nächsthöhere Lagerfuge herausragender Spitzen und Kanten - wird nach dem Vermauern der ersten Schar das horizontale "Lager" vorbereitet, auf das die Steine der nächsten Schar mit springenden, subvertikalen "Stoßfugen" aufgesetzt werden. Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

23 Bildquelle: SEIFERT, Alwin, Alpenländisches Mauern, in: Forschungsarbeiten aus dem Straßenbau, Bd. 11, Berlin 1938. Scharfolgen Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

24 Bildquelle: Foto Autor Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

25 Bildquelle: Foto Autor Holz – Lehm – Fels - Beton Erfahrungswissen - Sommeruniversität Lungau 2013

26

27

28 Danke für Ihr Interesse!


Herunterladen ppt "Innovative Anwendung von regionalen Erfahrungswissen im Bauwesen."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen