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Aufbau und Betrieb von EDV-Netzen in Westf. Schulen

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Präsentation zum Thema: "Aufbau und Betrieb von EDV-Netzen in Westf. Schulen"—  Präsentation transkript:

1 Aufbau und Betrieb von EDV-Netzen in Westf. Schulen
Wartung und Administration des Schulnetzes Informationsveranstaltung

2            Switch Server Internet Router Drucker
SNNNPC021 Lehrer ArkturNNN Server Switch NTBA SNNNPC022 Schüler SNNNPC023 Schüler Internet Router NTBA SNNNPC024 Schüler SNNNPC025 Schüler Fernwartung LWL.IT Service Abteilung Drucker Serverraum/schrank Printserver Lehrerzimmer-PC SNNNPC026 Schüler SNNNPCxxx Medienecken S261PC061, S261PC062, ...

3 T-DSL (Übertragung mit 768 kbit/s) Hardware: T-DSL Splitter, T-DSL Modem (Standard)

4   T@school mit T-DSL Internet Server T-DSL Splitter T-DSL Modem NTBA
Arktur Server NTBA

5 Komponenten des Netzwerkes
Server Workstation (Lehrer-PC´s, Schüler-PC´s) Kabel Steckdosen Switch ISDN-Router

6 Server I Hardware Prozessor: Pentium IV-Prozessor 3,0 GHZ
Hauptspeicher: 1024 MByte Festplatte: 3 * 250 GByte SATA , im Wechselrahmen Grafikkarte: GM 3000 (GeForce2 MX) DVD-ROM: NEC DVD-ROM Drive 12x/40x Audio: onboard 1 Netzwerkkarte: Ethernet Intel Pro 100 onboard 2. Netzwerkkarte: FNC-0190TX (Realtek 2139-kompatibel) (Standard) oder

7 Server II Software: Als Betriebssystem wird auf dem Server LINUX eingesetzt. Auf dem Betriebssystem Linux läuft der ODS-Kommunikationsserver (ODS steht für Offenes Deutsches Schulnetz) (z.Zt. Version 4.0). Die Entwicklung des ODS-Kommunikationsservers wurde ursprünglich vom c´t-Magazin unterstützt und wird heute durch ein Team von Lehrern unter Leitung von Reiner Klaproth fortgeführt.

8 Dienste des Servers Zentrale Benutzerverwaltung (Anmeldeserver)
Dateiablage auf dem Server (Fileserver) -Empfang, -Versand und –Verteilung (Mailserver) Bereitstellung von Intranet-Seiten (Webserver) Zwischenspeichern, Freigeben, Sperren von Internetseiten (Proxyserver) Beschränkung von Zugriffen auf das lokale Netz (Firewall-Funktionen)

9 Workstation I Hardware:
Prozessor: .Intel® Celeron® D360 Prozessor mit 3.46 GHz Hauptspeicher: 512 MByte Festplatte: 80 Gbyte SATA Netzwerkkarte: Ethernet Intel Pro 100 onboard Grafikkarte: GM 3000 (GeForce2 MX) CD-ROM: NEC DVD-ROM Drive 12x/40x Audio: onboard sonstiges: PC-Wächter-Karte

10 Workstation II Software: Betriebssystem: Windows XP Programme:
Microsoft Office Adobe Acrobat Reader 7 7Zip IrfanView McAfee-VirusScan NVU Diverse Player usw Zusätzlich sind auf dem Lehrer-PC diverse Tools (Putty,Symantec Ghost, NetOpSchool-Teacher, AdminConsole) installiert

11 Benutzerverwaltung Die Benutzer werden zentral vom Systemadministrator angelegt und gepflegt. Jeder Benutzer … erhält einen eigenen Ordner, der als Laufwerk (U:) zur Verfügung gestellt wird bekommt eine eigene -Adresse (z.B. kann seine eigene Intranet-Homepage pflegen

12 Datenschutz Persönliche Zugangsberechtigung mit Passwort
Privater Ordner (Laufwerk U:) Ordner für Lehrer (L:) Firewall-Regeln, die den Zugriff beschränken (besonders den Zugriff aus dem Internet) Spezielle Benutzer mit Sonderrechten

13 Datensicherung Sicherung durch den Lehrer in regelmäßigen Abständen (1 x pro Monat) Automatische Sicherung von montags bis freitags für wichtige Daten (Konfigurationsdateien und Benutzerdaten) Datensicherung ist als Notsicherung für Systemausfälle gedacht.

14 „Baustellen“ im First-Level-Support
Systemadministrationsmenü Wächterkarte Windows

15 First-Level-Support I
Aufgaben im First-Level-Support Installation von schulspezifischer Software auf den Client-PC mit folgenden Schritten Installation der Software auf einem Muster-PC Erstellung eines Abbildes der Festplatte des Muster-PCs auf dem Server Wächterkarte einstellen Starten des Programms Ghost-Server auf dem Lehrer-PC und Übertragung des Abbildes vom Server an die Client-PC (Multicast-Sitzung)

16 First-Level-Support II
Aufgaben im First-Level-Support: Benutzerverwaltung Anlegen und Verwalten der Benutzerdaten (Lehrer und Schüler) Passwörtern setzen, Benutzer löschen, Klassen löschen und umbenennen … Einrichten von Projekten Evtl. einzelne Benutzer mit mehr Rechten versehen, um die einige Aufgaben durch andere erledigen lassen zu können. Datensicherung für den Server Server herunterfahren Mit spezieller Boot-CD DOS und GHOST starten (wird zur Zeit überarbeitet) Server-Festplatte 1 auf die Wechsel-Festplatte 2 kopieren Server durchstarten Ggf. Rücksicherung

17 First-Level-Support III
Aufgaben im First-Level-Support: Den Server regelmäßig auf Viren untersuchen (Das Programm Antivirus starten) Den EDV-Raum betriebsfähig halten/ kontrollieren Webseiten sperren/ Freigeben Erste Fehleranalyse und Problembehebung Meldung eines Fehlers an das ITZ, wenn dieser nicht innerhalb einer angemessenen Frist behoben werden kann

18 Second-Level-Support I
Installation und Konfiguration des Grundsystems Schulung/ Einarbeitung der Systemadministratoren an den Schulen Fehlerbehebung Updates einspielen Neue Versionen testen, weiterentwickeln…

19 Second-Level-Support II
Besondere Methoden im Second-Level-Support Fernwartung Einwahl über Telefonleitung auf dem ISDN-Router Anmeldung über SSH auf dem Server Arktur (Jederzeit ohne Anmeldung möglich) Anmeldung über VNC auf dem Lehrer PC (Nur nach Absprache mit dem betreuenden Lehrer)

20 Second-Level-Support
Erfolgt im Regelfall per Telefon, und Fernwartung Telefonnummern: Olaf Schönfeld / 591 – 3410 Christoph Wiegard 0251 / 591 – 4568

21 Schritte bis zur Vernetzten Schule I
Installation des Netzwerkes (Nachrichtentechnik) Planung und Koordinierung erfolgt durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb (Nachrichtentechnik) Standorte müssen mit Schule abgestimmt sein, auch die Standorte für die PC-Möbel (damit die Datensteckdosen auch an den richtigen Stellen sind) Ausführung erfolgt überwiegend durch Fremdfirmen Leitungen, Telefonanschlüsse, Datensteckdosen, Switch Stromleitungen, Steckdosen, Serverraum (ersatzweise Serverschrank)

22 Schritte bis zur Vernetzten Schule II
Bestellung der Hardware Lieferung von Musterhardware an die LWL.IT Service Abteilung Server Ersatz-Server (spezieller Schüler-PC) Lehrer-PC Monitor Laser- und Tintenstrahldrucker CD-Brenner Scanner

23 Schritte bis zur Vernetzten Schule III
Festlegung des Domain-Namens (Schule) Beantragung der Mail-Domaine (bei Winshuttle) Prüfen/ Beantragen von T-DSL Installation/ Konfiguration (ITZ) Server Client-PC´s Installation der schulspezifischen Software in Münster (Lehrer zus. mit LWL.ITZ Service Abteilung) Installation der Hardware vor Ort Installation von Server und Router Anschluss aller Rechner an Datensteckdosen Einweisung der betreuenden LehrerInnen Kopieren der Musterrechner auf die anderen Client-PC´s

24 Schritte bis zur Vernetzten Schule IV
Teilnahme am Workshop Medienecken in den Klassenzimmern


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