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Guten Morgen! Alle Baukunst bezweckt eine Einwirkung auf den Geist, nicht nur einen Schutz für den Körper. - John Ruskin (1819 - 1900)

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1 Guten Morgen! Alle Baukunst bezweckt eine Einwirkung auf den Geist, nicht nur einen Schutz für den Körper. - John Ruskin (1819 - 1900)

2 Schulentwicklung braucht soziale Architektur

3 Denkpause 1.Unsere Schule in 5 Jahren: „Ich glaube, du wünscht dir eine Schule, in der…“ Denk dabei an die Schüler/innen, die Kolleg/innen, die Erziehungsberechtigten, die Gemeinde, …… Schreib deine Ideen dazu auf. 2.Tauscht euch im „Dynamischen Duo“ dazu aus.

4 Der ganze Blick aufs schulische Lernen Wie und was lernen Systeme? Wie und was lernt das Kollegium? Wie und was lernen Schüler /innen?

5 Ähm …. ist das System Schule überhaupt lernfähig? Die Frage seit Ende der 1990er-Jahre: „Können Schulen überhaupt lernen oder ist die Rede von der "lernenden Schule" lediglich eine Metapher? H.-G. Rolff H.-G. Rolff (1998), Entwicklung von Einzelschulen: Viel Praxis, wenig Theorie und kaum Forschung.

6  …in der hohe Entwicklungs- und Lernbereitschaft der einzelnen Lehrer/innen gegeben ist, etwa eine hohe Bereitschaft und Kompetenz zu innovativen Prozessen  … in der gemeinsam geteilte Ziele und Überzeugungen vorhanden sind  …in deren Umfeld positive Bedingungen vorzufinden sind, z.B. vertrauensvolles / partnerschaftliches Verhältnis zur Schulaufsicht  … in der Wissen geschaffen wurde, das die Handlungsspielräume / Verhaltensmöglichkeiten vergrößert. Inka Bormann (2000), Schule als lernende Organisation. Eine Lernende Schule ist eine Schule, …

7 Leadership for / as Learning  Der Fokus liegt beim Lernen im System  „Die Leitung einer lernenden Schule schafft die Voraussetzungen dafür, dass die Ressourcen der Schule von den Betroffenen selbst für innovative Lösungen genutzt werden können“.  Expertisen & Kompetenzen im Kollegium gezielt einsetzen, um stärkenorientiert und selbstverantwortlich von unten her Einfluss auf die Entwicklungsrichtung der Schule zu nehmen. Schratz, M., Paseka, A., Schrittesser, I. (Hrsg.) (2010): Pädagogische Professionalität: quer denken - umdenken - neu denken.

8 Wie begreife ich Leadership? Archetypische Führungsstile  Der/die Meister/in: Führung durch Expertise »Der/die Meister/in führt, weil er/sie mehr weiß und kann.  Der/die Heldin: Führung als Heldentat »Der/die Held/in führt, weil er/sie außergewöhnlich ist.  Herr/Frau General: Führung über die Position »Herr/Frau General führt, weil er/sie dazu befugt ist.  Der Vater / die Mutter: Führung über emotionale Bindung »Der Vater / die Mutter führt, weil er/sie entscheidet, wer zur Familie gehört. RuthSeliger (2008): Das Dschungelbuch der Führung: Ein Navigationssystem für Führungskräfte.

9 Von Leadership zu Shared Leadership Hierarchie Autorität durch Persönlichkeit oder Befugnis Kultur Autorität durch Expertise, Rollen, Aufgaben

10 Shared Leadership  Leadership als geteilte Verantwortung  Leadership als interdependente Dynamik  Leadership als sozialer Prozess  Leadership als Lernen Wo erleben wir das an unserem Standort?

11 Die soziale Architektur: Die Torte ist teilbar …. Schulleitung Kolleg/innen Schüler/innen Koordinator/in Lerndesigner/in Die Funktion des/der Lerndesigner/in als Merkmal von erfolgtem Systemlernen !

12 Shared Leadership setzt Teacher Leadership voraus. Teilen setzt ein Gegenüber voraus Shared Leadership als Demokratisierung Shared Leadership als Professionalisierung Hauptmerkmal: Bereitschaft der Schulleitung, die führende Mitarbeit an konzeptionellen Aufgaben bei Lehrern und Lehrerinnen zu fördern und zu ermöglichen

13 Teacher Leadership „Within every school there is a sleeping giant of teacher leadership that can be a strong catalyst for making changes to improve student learning.“ - Marilyn Katzenmeyer & Gayle Moller. (2009). Awakening the Sleeping Giant: Helping Teachers Develop as Leaders

14 Stellvertreter/in der Schulleitung Genderbeauftragte eLearning- Beauftragte Lerndesigner/in Standort- koordinator/in SET-Mitglieder BiSt- Koordinator/in Fachkoordinator/in Stundenplan- bauer/in Kustor SQA- Koordinator/in Integrations- lehrer/in Beratungs- lehrer/in „Wochen“- Koordinator/in EDV- Beauftragte Welche Funktionen sind mit einer Qualifizierung gekoppelt? Welche Funktionen sind klar beschrieben? Welche Funktionen bekommen welche Abgeltung?

15 Das eigene Potenzial ernst nehmen Schritt 1: Sichtbares  Wer hat welche Funktionen?  Wer füllt welche Rollen aus?  Wer hat welche besondere Qualifizierung?

16 Schlafende Riesen? Ungenutzte Potenziale? Fokus auf Personalentwicklung als zentrale Aufgabe von Schulleitung mit Andreas Schubert Fokus auf Personalentwicklung als zentrale Aufgabe von Schulleitung mit Andreas Schubert

17 „Personalentwicklung zielt darauf ab, dass die Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen dazu befähigt werden, ihre Aufgaben erfolgreich und effizient zu bewältigen und sich neuen Herausforderungen möglichst selbstbewusst und motiviert zu stellen. “ (Böckelmann & Mäder, 2013)

18  Personalentwicklung wird sehr unterschiedlich betrieben.  Personalentwicklung wird nachrangig behandelt.  Personalentwicklung bedarf einer stetigen Professionalisierung der Schulleitung.  Personalentwicklung ist Schlüssel zur Qualitätsentwicklung.  Personalentwicklung wird als etwas Positives wahrgenommen und eingefordert. Erkenntnisse aus der Masterarbeit

19  Personalentwicklung wird sehr unterschiedlich betrieben.  Personalentwicklung braucht Kriterien.  Personalentwicklung braucht gemeinsame Eigentümerschaft.  Es gibt drei bevorzugte Personalentwicklungsinstrumente.  Es gibt ein klares Zukunftsbild zur Personalentwicklung.

20 Denkpause Da Personalentwicklung Schlüssel zur Qualitätsentwicklung ist und gemeinsame Eigentümerschaft braucht … …geht Personalentwicklung alle am Standort an.  Wie zeigt sich das bei uns am Standort?

21 Schulen sind Expert/inn/enorganisationen mit einem besonderen gesellschaftlichen Auftrag. What is the public value?

22 Wozu Potenzialanalyse?  Ressourcen (Fähigkeiten, Wissen, Interessen, Leidenschaften) in einer Organisation erkennen  die zentrale, erfolgsentscheidende Frage beantworten: „Welche noch ungenutzten Potenziale sind in unserer Schule vorhanden und wie lassen sich diese wirksam aktivieren?“

23 Was ist bei der Potenzialanalyse wichtig? Eine Potenzialanalyse ist eine systematische, offene, zukunftsorientierte Untersuchung der menschlichen Ressourcen. »Schritt für Schritt und fokussiert vorgehen »Vergangenheit, Vorstellungen, Vorurteile einklammern »Entdeckende Haltung Selbstverständnis: Jede/r ist wichtig und bringt sich mit einem wichtigen Beitrag für unsere Schule ein.

24 Das eigene Potenzial ernst nehmen Schritt 2: Unsichtbares  Wer fehlt noch?  Was sind ihre Interessen?  Welche Beiträge machen sie?  Wann funkeln ihre Augen?

25 Die 3 Kräfte  Kraft PROFESSIONALITÄT Fundiertes Wissen (Systemklugheit, Prozesskompetenz, Fachwissen, überfachliches Wissen, Reflexionsfähigkeit, Diskursfähigkeit, methodisch-didaktisches Know-How, pädagogisches Wissen) ist unverzichtbar, um Schule zu nachhaltigem Erfolg zu führen.  Kraft VISION Vitalität, Synergie, Kreativität, Querdenken und Inspiration bilden eine zentrale Antriebsfeder, um Ziele zu erreichen.  Kraft BEZIEHUNG Geteilte Verantwortung, gegenseitiges Vertrauen, Respekt, Konfliktfähigkeit und gemeinsame Werte im Team entscheiden maßgeblich über den Erfolg der Schule.

26 Das eigene Potenzial ernst nehmen Schritt 3: Kräfte PROFESSIONALITÄT VISION BEZIEHUNG  Wer ist Quelle welcher Kraft?  Inwieweit sind die 3 Kräfte in Balance vereint?

27 Eine Strategie ist die Kunst so zu handeln, Handlungen so zu steuern und zu koordinieren, um so ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Kernidee: Das Ziel ist das Ziel. Kernfrage: Was ist das Ziel? Strategielosigkeit = Rezept zum „schöner Scheitern“

28 Wichtiger, als die Dinge richtig zu machen, ist es, die richtigen Dinge zu machen. Kultur frisst die Strategie zum Frühstück.

29 Das eigene Potenzial ernst nehmen Schritt 4: Strategie  Was braucht es, um die Kräfte frei setzen?  in Balance zu bringen?  zu vereinen?

30 Gelingensbeispiel für Sharing Vision Ziel Kommunikation Kooperation sichtbare Leitung Shared Leadership … auch bei Ressourcenreduzierung voll handlungsfähig No one can whistle a symphony. It takes an orchestra to play it. Halford E. Luccock http://www.youtube.com/watch?v=d9NF2edxy-M

31 FEEDING FORWARD LD-Rolle/Funktion, Nächste Schritte

32 DIE ROLLE DES LERNDESIGNERS & DER LERNDESIGNERIN Feeding Forward

33 Langfristiges Ziel Das langfristige Ziel ist, als Teacher Leader im eigenen Schulkontext eigenständig und im Team wirksam zu werden sowie Teacher Leadership Rollen im Kontext der standortspezifischen Schulentwicklung zu gestalten.

34 Teacher Leaders in Österreichs Mittelstufenreform: Lerndesigner/innen

35 Face-to-Face Veranstaltungen

36 Role-taking & role-making

37 Rollenwahrnehmung in drei Kontexten Arbeit am System: LerndesignerIn Arbeit im System: KollegIn, LehrerIn Arbeit im Team: Mitglied & ModeratorIn

38 Arbeit im System: KollegIn, LehrerIn Mein eigenes Lernen steht im Vordergrund: ICH nehme auf reflektiere probiere aus überdenke alte Muster ….

39 Arbeit im Team: Mitglied & Moderator/in Entwicklung gelingt, wenn … in einer kleinen Gruppe mit hohem Commitment mit gemeinsamer Überzeugung und positiver Energie an einem gemeinsamen gewählten Anliegen gearbeitet wird.

40 Arbeit am System: Lerndesigner/in Ich übernehme Verantwortung für einen Teilbereich der Weiterentwicklung meiner Schule: Schaffen von Rahmenbedingungen für Unterrichtsentwicklung Anstoßen von Entwicklungen im Bereich Lehren / Lernen

41 Spektrum an Irritation AufmerksamkeitWiderstand bis Verhöhnung

42 Lerndesigner/innen brauchen Halt, Stärkung, Rückendeckung Re: Wie wirksam werden? von iris - Dienstag, 7. Oktober 2014, 19:21iris Auf die Frage von Tanja, was braucht ein Lerndesigner /Lerndesignerin darüber hinaus, um am Standort wirksam zu sein? Meine Strategien: 1. Begeisterung (versprühen, sodass es ansteckend wirkt)und Authentizität 2. Nie aufgeben und unbedingt Pausen einlegen, um Niederschläge zu verarbeiten und daraus stärker hervorzugehen! (auch wenn es 2 Monate dauert)Meide dann das Konferenzzimmer und halte mich in den Pausen mit den Kids in der Bibliothek auf, trinken Tee und schwatzen! Die Kinder sind unsere stärksten Verbündete!!!!!!!!!!Das sollten wir uns zunutze machen! 3. Umsetzung des lernseitigen Unterrichts in der eigenen Klasse bzw. in einem Realienfach, in dem ich alleine unterrichte, wenn mir andere Möglichkeiten nicht geboten werden! Meinen eigenen Unterricht evaluieren, Neues ausprobieren, bzw. den Fokus auf das eigene Lernen legen! Die damit verbundenen Erfolgserlebnisse stärken einen persönlich, sodass man wieder Kraft für die Kollegen schöpft! Die Kids rühren dann selbst die Werbetrommel für neue Lern,-und Aufgabenstrategien! Ebenso Eltern dazu begeistern! 4. Bereitschaft des Weg der "kleinen Schritte" zu gehen! Bereitschaft einen Schritt zurück zu machen - kann Wunder wirken! 5. last not least: Humor und Freude bewahren !!!!!!!!!!! Ich durchwandere auch immer Täler!!!!!!!! Aufgrund oben genannter Strategien, geht es mir derzeit wieder besser!! Schule soll auch Spaß machen!!!!!!!!!!Allen Beteiligten!!!!!!!!!!!!!!!!!!! UrsprungsbeitragUrsprungsbeitrag | AntwortAntwort Diskussion im Forum zeigen

43 Vordenken 1.Liste Aktivitäten auf, die du in nächster Zukunft in deiner Rolle als Teacher Leader planst. 2.Schätze bei jeder Aktivität den Grad der Irritation, die dadurch eventuell ausgelöst werden könnte. 3.Mit anderen: Bespreche deine Analyse mit Kolleg/inn/en: »Wie kann ich die Aktivität am wirksamsten initiieren? »Wenn Widerstand nicht vermeidbar ist, was kann ich machen, um mit der Situation umzugehen?

44 Es braucht Mut und gegenseitige ErMUTigung… Aus: „Die Kultur gegenseitiger Wertschätzung“ von Wolf & Wolf, http://slideplayer.org/slide/1315024/http://slideplayer.org/slide/1315024/

45 …und Respekt und Kollegialität

46 Die größte Herausforderung?

47 Strategie: Professionelles Lernen in Gang setzen „Das hervorstechende Merkmal des Professionellen ist die Fähigkeit für autonome berufliche Weiterentwicklung durch die systematische Untersuchung der eigenen Arbeit, durch die Untersuchung der Arbeit anderer Lehrer und durch die forschungsgeleitete Überprüfung pädagogischer Ideen im eigenen Unterricht“ (Stenhouse 1975, S. 144, zitiert in Schratz et al 2012).

48 „Learning starts with ‚backward design‘… with the teacher (and preferably also the student) knowing the desired results (expressed as success criteria related to learning intentions) and then working backwards to where the student starts the lesson…“

49 Lernen = wissend werden Externes Wissen Internes Wissen

50 Wissensdynamiken beim Professionellen Lernen (nach Stoll 2009)

51 Wer sind die Menschen, die eine Energiequelle für mich sind? Sie sind meine P-Gruppe!

52 Nachdenken 1.In Reflexion: Wer sind meine Gleichgesinnten in meiner Schule? Wer ist Energiequelle für mich? Mit wem kann ich Neues andenken und angehen? Liste die Namen auf. (Zettel bleibt bei dir!) 2.Im Gespräch: Was macht diese Energiequellen aus? Warum gelingt Entwicklung mit diesen Menschen?

53 Diese Arbeit ist nicht …  Koordination  Abstimmung  Unterrichtsplanung  Verfeinerung vom Alten  Austausch  Beratung in asymmetrischen Beziehungen (Wissende und Nicht-Wissende) – Wir sind alle miteinander Lernende! The only level is eye level.

54 Für die Arbeit mit meiner P-Gruppe „Alle sind eingeladen, niemand wird ausgeschlossen.“  Entwicklungsthema: s. eLecture-Programm  Welche Erprobungsaufgabe(n) nehmen wir uns vor?  Was sind die Spielregeln in unserer Gruppe?

55 Zu Professionellen Lerngemeinschaften „Eine Lerngemeinschaft ist eine Gemeinschaft, wofür die wichtigste Bedingung der Mitgliedschaft ist, dass die Person eine lernende ist – ob man Schüler/Schülerin, Lehrer/Lehrerin, Schulleiter/-leiterin, Erziehungsberechtigte oder Mitarbeiter/Mitarbeiterin genannt wird. Alle. […] Wenn sich die Erwachsenen in einem Schulhaus dem hohen und aufrichtiges Ziel verpflichten, ihr eigenes Lernen und das Lernen ihrer Kollegen zu begünstigen, wird einiges geschehen: Sie verlassen die Reihen der Seniorität, des weisen Priestertums, der Gelehrten und werden zu erstklassigen Mitgliedern der Lerngemeinschaft. Und wenn die Erwachsenen anfangen, ihr eigenes Lernen ernst zu nehmen, Wert darauf zu legen und es voranzutreiben, nehmen Schülerinnen und Schüler das wahr. Wenn diese sehen, dass einige der wichtigsten Vorbilder in ihrem Leben lernen, werden sie auch lernen – und leisten. Daher ist das Lernen der Erwachsenen in unseren Schulen fundamental und keine Bagatelle. Schulen sind dazu da, um das Lernen aller zu begünstigen.” (Roland S. Barth, 2000, S. v, zitiert in Schratz & Westfall- Greiter, 2010)

56 Was ist eine PLG?  eine Schulentwicklungsstrategie  orientiert an Lernen der Lehrer/innen,  damit Lernergebnisse der Schüler/innen noch besser werden. It‘s about the teachers, not the kids!

57 Wann gelingt PLG-Arbeit?  Kleine Gruppen  Lernende Haltung  Professionsverständnis  Vertrauen  Mindset

58 Prinzipien der PLG-Arbeit Wir lernen  von einander (teilen unsere Praxiserfahrung und Praxiswissen),  miteinander (setzen uns mit „öffentlichem“ Wissen in Form von Fachbüchern und -texten sowie externer Expertise auseinander),  für einander (teilen unser Lernen miteinander und nützen unsere jeweilige Expertise),  durch einander (hinweisen und zeigen)

59 (Grob-)Struktur der PLG-Arbeit 45 Minuten:  Einstiegsphase (5 Min.)  Fokussieren (10 Min.)  Schärfen und entfalten (20 Min.)  Verdichten (10 Min.) Inwieweit ist es gelungen, bei der Sache zu bleiben? Die Sache zu klären?

60 NÄCHSTE SCHRITTE

61 Back home: Ich komme morgen in die Schule …  Mit wem rede ich zuerst?  Welche Stimmung von hier möchte ich transportieren? Woran werden die Kolleg/inn/en diese merken?  Welche Botschaften möchte ich transportieren? Wann, in welchem Rahmen? Welche Inhalte von hier sind für meinen Standort besonders relevant?  Wie gehe ich mit den eigenen Unklarheiten um? 61

62 Back home: Wir kommen morgen in die Schule … Tauscht euch im dynamischen Duo aus und stimmt euch ab. Fokus: Was braucht der/die Lerndesigner/in, um wirksam werden zu können? 62

63 Aufgaben für Lerndesigner/innen 1.Orientiert euch in der virtuellen Welt der Lerndesigner/innen. 2.Organisiert zwischen jetzt und BLA2 im März einmal im Monat ein Gespräch mit der Schulleitung. Verwendet die Tools: Schulkultur (Louis); Praxis durch Werkzeuge,Routinen, Strukturen & Akteur/inn/en (Spillane); Kräfte; Teacher Leadership; Strategie. 3.Ruf eure P-Gruppe ins Leben und trefft euch 3 Mal bis zum BLA2. Fokus: s. eLecture-Programm! Vorschau: Lerndesigner/innen sehen sich in der bundesweiten Gemeinschaft wieder am 14.-16. März 2016 hier in St. Johann!

64 Wirksamwerden braucht den ersten Schritt

65 Hab Geduld, dann wird mit der Zeit aus Gras Milch. Wirksamwerden braucht Zeit 65

66 Think big, start small – but start. (Grant Wiggins)

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