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Jetzt geht´s los! Jetzt geht´s los! Wie Eltern ihre Kinder im Kindergartenalter unterstützen können 8.03.2016 Dipl.-Psychologin Dorothe Offner Vortrag.

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1 Jetzt geht´s los! Jetzt geht´s los! Wie Eltern ihre Kinder im Kindergartenalter unterstützen können 8.03.2016 Dipl.-Psychologin Dorothe Offner Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Familie im Wandel“ Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

2 Angebote der Psychologischen Beratungsstelle Erziehungsberatung Jugendberatung Paarberatung Lebensberatung Prävention und Öffentlichkeitsarbeit Fachberatung und Fortbildung Kindergruppenangebote Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen; M1,9a, 68161 Mannheim,Tel. 280 00 280, www.pb.ekma.de

3 Jetzt geht´s los! ? …wieso „jetzt“? Es ist doch schon die ganze Zeit alles mögliche los! “losgehen“? Von welchem Startpunkt aus? „losgehen? “ Muss ich da etwas Gewohntes verlassen ?... da bin ich unsicher… …ja genau, ich möchte wissen, wie ich mein Kind in die neue Lebensphase gut begleiten kann. Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

4 Jetzt geht´s los! Hartmut Kasten (2008) bezeichnet den Eintritt in den Kindergarten als ein …“ kritisches Lebensereignis …, das es zu bewältigen gilt.“ Ablösung von Eltern bzw. Vertrauenspersonen Umgang mit neuer und fremder Situation Unterschiedlichen Gefühle verarbeiten (Freude, Angst, Trauer) Überforderung fühlen und Wunsch nach Orientierung Sehnsucht nach Ruhe Schutzbedürfnis befriedigen Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

5 Jetzt geht´s los! Ganz „ungeübt“ sind Sie und Ihr Kind nicht: Sie haben evtl. eine Kinder/Krabbelgruppe besucht Oder es gibt eine Tagesmutter Sie leben in einer großen Familie, hat Ihr Kind Geschwister Ihr Kind ist gewohnt, dass Mama/Papa persönliche Interessen (z.B. Sport, Freunde treffen,..) haben und sich dafür Zeit nehmen Sie sind Eltern, die Ihrem Kind Zutrauen schenken und mit optimistischen Blick an den Kiga-Start gehen Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

6 Jetzt geht´s los! Außerdem bringen Kinder eine grundsätzliche Neugier und Entdeckerlust mit möchten ihre Umgebung und andere Menschen kennenlernen bringen schon viel Erfahrungswissen mit, auf dem sie aufbauen können. Sie glauben es nicht? Lassen Sie uns zunächst schauen, was Ihr Kind alles schon gelernt hat …. Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

7 1. 1. Unser Kind hat schon viel gelernt! Abbildung R. Largo(2000) Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

8 1. Unser Kind hat schon viel gelernt! „Nur wenn ein Kind sich sicher und angenommen fühlt, öffnet es sich für die Welterkundung.“ (Martin Dornes 1999) Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

9 1. 1. Unser Kind hat schon viel gelernt! Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

10 1. 1. Unser Kind hat schon viel gelernt! Eigentlich ist es ein „losgehen und loslassen“ von Anfang an. Ihr Kind hat schon viele „Mikro-Übergänge“ gemeistert. Welche fallen Ihnen ein? Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

11 1. 1. Unser Kind hat schon viel gelernt! Einige „Mikro-Übergänge“, die ein Kleinkind am Tag erlebt: Aus dem Schlaf auftauchen und wach werden Pflegemaßnahmen ertragen Nähe und Distanz regulieren Unterbrechungen ertragen Müde werden, erregt sein, sich langweilen Selbstregulierende Übergänge hinbekommen Betreuungswechsel akzeptieren Plötzlich zu mehreren sein oder allein sein …. Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

12 1. Unser Kind hat schon viel gelernt! …es macht sich auf den Weg… und brauch dabei immer wieder den Blickkontakt, die Ermutigung und das Gefühl des „sicheren Hafens“: „Ja, ich sehe Dich“, „ Toll, weiter so!“ „Ich bin für Dich da“. Das Kind ist damit beschäftigt, die Balance zwischen dem selbständigen Erkunden der Welt und der Suche nach Sicherheit und Halt auszuloten. Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

13 1. Unser Kind hat schon viel gelernt! Die Selbständigkeit macht sich auch am Verschwinden des dicken Windelpopos bemerkbar. Blasendruck und Darmdrang werden jetzt wahrgenommen = Physiologische Reifungsprozesse tagsüber keine Windeln mehr Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

14 1. Unser Kind hat schon viel gelernt! Sprache erweitert und differenziert sich; Wortschatz wächst, Bildung von Haupt – und Nebensätzen. sich selbst besser darstellen und Autonomiebestreben wird deutlicher : „ Alleine machen!“, „ Ich will aber!“ und “Ich habe Hunger“. Sprache wird zum wichtigsten Verständigungsmittel um sich mitzuteilen, Wahrnehmungen zu beschreiben: „Papa, warum ist der Mann so dick?“ Dabei achtet es sehr darauf, wie andere Sprache nutzen. Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

15 1. Unser Kind hat schon viel gelernt! Spielverhalten verändert sich während dem 2.- 3. Lebensjahr Vom entwicklungstypischen, reinen Parallelspiel, ohne gegenseitiger Beachtung zum kooperativen Spiel. Kontakte zu anderen Kindern werden intensiver und wichtig Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

16 1. Unser Kind hat schon viel gelernt! Im „Als- ob- Spiel“ ( Bauklotz wird zum Handy oder so tun als ob man schläft) wird sichtbar, dass Kinder immer genauere Vorstellungen von Objekten und Abläufen bekommen. Gegen Ende des 3.Lebensjahres kommt dann auch die Loslösung vom eigenen Standpunkt und vom eigenen Ich dazu „ Dezentrierung“ ( H. Kasten 2008,S.111) Das Kind lernt, dass es sich von anderen Personen unterscheidet. Es erlebt, dass sich Gefühle, Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten anderer Kinder von ihm selbst unterscheiden können. Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

17 2. Darauf können wir nun achten: Ich will dazu gehören und Teil der Gemeinschaft sein Ich bin unsicher Ich möchte Freundschaften schließen Ich vermisse meine vertraute Umgebung/Abläufe Wie gehen andere Kinder mit mir um? Was macht Mama jetzt so allein? Welche Rolle werde ich in der Gruppe haben? Werde ich mich wohl fühlen? Wer hilft mir, wenn ich nicht weiter weiß? … Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

18 2. Darauf können wir nun achten: Bindungen im Kleinkindalter (R. Largo, 2000) Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

19 2. Darauf können wir nun achten: Gerade in den ersten Wochen : Strömen viele Eindrücke auf das Kind ein. Erschöpfte oder „überdrehte“ Kinder Zeit zum Ausruhen, zum Verarbeiten des Erlebten einen Ansprechpartner haben Rahmen für die „Verdauung“ des Erlebten schaffen und nicht im Anschluss an den Kiga gleich den nächsten Termin, Besuch, Großeinkauf etc. planen. Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

20 1. Unser Kind hat schon viel gelernt! „Jedes Kind eignet sich Wissen und soziale Fähigkeiten auf seine Weise an. Es strebt danach kompetent und selbständig zu werden.“ (Remo H. Largo, 2000) Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

21 2. Darauf können wir nun achten: Das bedeutet für Eltern: Sie können aktiv etwas Tun: loslassen, Abstand wahren! Trauen Sie Ihrem Kind einen erfolgreichen Start zu! Ermutigen sie es und freuen Sie sich mit ihm an Erfolgen : „Was, Du hast heute schon mit anderen Kindern in der Bauecke gespielt? Toll!“ oder „Ich bin stolz auf Dich, dass Du die Erzieherin um Hilfe gefragt hast!“ oder „ Ich glaube für morgen hast Du schon eine Idee mit wem Du spielen magst, gell?“ Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

22 2. Darauf können wir nun achten: Begleiten Sie Ihr Kind zuversichtlich in den neuen Lebensabschnitt und bewahren Sie sich diese Haltung Was strahlen Sie aus? Kinder haben Antennen, ob ihre Eltern im Inneren leiden oder eine optimistische Haltung haben Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

23 2. Darauf können wir nun achten: „Der Sinn des Lernens liegt nicht im Endprodukt, sondern im Lernprozess selbst. Dazu gehören Umwege, Fehlschläge und Enttäuschungen, genauso wie der Erfolg!“ (Remo Largo 2000) Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

24 2. Darauf können wir nun achten: Guter Start in den Tag Wie stehen Sie auf? Kuschelrunde? Muntermacherlied? Welches? https://www.youtube.com/watch?v=PbrFZo746Ik Organisation Wer holt heute ab? Einstimmung auf den bevorstehenden Übergang Fahrgemeinschaften ? Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

25 2. Darauf können wir nun achten: Zusammenarbeit von Familie und Kindergarten: Gemeinsame Basis ist das Interesse am Kind, an seinem Wohlergehen und seiner Förderung. Vertrauen Sie den Erzieherinnen: hier arbeiten Pädagogische Fachkräfte, gut ausgebildete Erwachsene, die sich wünschen, dass sich Ihr Kind und Sie wohl fühlen Erzieher wollen nicht als Konkurrenten zu Mutter/Vater erlebt werden, sondern als Miterziehende. Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

26 2. Darauf können wir nun achten: Zusammenarbeit von Familie und Kiga : Wissen über das Eingewöhnungskonzept bzw. Pädagogisches Handlungskonzept sich einstellen oder sich überlegen, wo Sie sich gerne einbringen und wo Sie Fragen haben Das Zugehörigkeitsgefühl ist nicht nur das Bedürfnis vom Kind sondern auch von Eltern Bereicherung und Erweiterung des Kindergartens durch Ihre Mitwirkung und Mitgestaltung Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

27 2. Darauf können wir nun achten: Zusammenarbeit von Familie und Kiga: Bleiben Sie im regelmäßigen Austausch, das fördert das gegenseitige Verständnis. Besonders hilfreich wenn es Veränderungen innerhalb der Familie gibt, z.B. Geburt Geschwisterchen, Umzug, Trennung. Die Erzieherinnen können dann besser einordnen, was Ihr Kind braucht und individueller auf „die Themen Ihres Kindes“ eingehen. Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

28 2. Darauf können wir nun achten: Zusammenarbeit von Familie und Kiga: Nutzen Sie die regelmäßigen Entwicklungsgespräche; hier bekommen Sie Feedback über die Entwicklung Ihres Kindes und erhalten Anregung Lassen Sie sich von Ihrem Kind das Portfolio zeigen! Dadurch signalisieren Sie Ihrem Kind: Du bist mir wichtig! Ich interessiere mich für Dich! Ich nehme mir Zeit, um zu erfahren, was Du alles kannst! Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

29 2. Darauf können wir nun achten Der Kiga wird für die nächsten 3 Jahre der wichtigste Sozialisationsraum- ein „Trainingsfeld“ Soziales Lernen und Selbständigkeit stehen im Vordergrund Die Bedeutung der „Peers“ wächst und die anderen Kinder/Familien werden interessanter Bisherige Normen und Werte werden erweitert, überlagert oder „auf den Kopf gestellt“. Wo sind „die guten Manieren“ ? Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

30 2. Darauf können wir nun achten „Das hat er noch nie gemacht!“-für manche Eltern mag es ein Schock sein,wenn ihr Kind anders, als bisher reagiert. Kraftausdrücke, provokante Antworten und Handlungen fordern Sie heraus. Mit Geduld und Humor einerseits und klaren Ansagen andererseits können Sie diese Phase gut gestalten. „Alle Gefühle sind erlaubt, aber nicht alle Handlungen!“ Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

31 2. Darauf können wir nun achten Der Kiga ist eine Form der Subkultur von Gleichaltrigen, in der sich das Kind arrangieren lernen muss, ohne die Eltern. Die Familie bleibt die Basis- der Kiga ist der Raum für die Weiterentwicklung. Im Spiel macht es neue Lernerfahrungen, die nicht vergleichbar sind mit denen in der Familie. Es geht viel mehr um das gegenseitige Aushandeln, Auskämpfen von Freundschaften und Führungsansprüchen, Konkurrenz, Beliebt sein oder Zurückweisung. Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

32 2. Darauf können wir nun achten Erwerb vieler sozialer Fertigkeiten wie z.B. Widerstandskraft, Anpassungsfähigkeit, Empathie, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl und Selbstbehauptung In Rollenspielen probiert sich ihr Kind aus, wie sich was anfühlt und hüpft in verschiedene Rollen. Es übt sich in der kognitiven und emotionalen Perspektivenübernahme Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

33 2. Darauf können wir nun achten das Beziehungsnetz des Kindes verändert sich und es verändern sich die Beziehungen innerhalb der Familie Wunsch nach mehr Spielzeit mit Freunden Freunde zu Besuch oder ihr Kind möchte zu anderen nach Hause Auch für Sie passiert etwas Neues, Sie gewinnen Freiräume: Zeit für sich selbst, Zeit für jüngere Kinder Sie können eigene Bedürfnisse pflegen- denn Elternschaft ist nur eine Rolle in Ihrem Leben „Die Mama / Papa kann gut für sich sorgen!“ entlastet Ihr Kind, erleichtert den Ablöseprozess Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

34 2. Darauf können wir nun achten Zwischen 4.und 5. Lebensjahr ist Interesse an Schreib- und Schriftkultur groß. Ob Geschichten, Bilderbücher, Einkaufszettel, Automarken- und kennzeichen, Verkehrsschilder - überall werden „Zeichen“ gesehen Schrift wird erlebt, als eine Möglichkeit sich auszutauschen und etwas weiterzugeben. Wenn diese Neugierde da ist, greifen Sie die Initiative des Kindes auf- denn wenn Begeisterung da ist, „lernt“ es sich leichter „Kinder sind keine Fässer die gefüllt, sondern Feuer die entfacht werden wollen.“ (F. Rabelais, 14.Jhrd) Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

35 2. Darauf können wir nun achten „Bereit für die Schule ist ein Kind, wenn es bei zahlreichen Gelegenheiten erfahren hat, dass es selbstständig entscheiden und handeln kann, wenn es mit Erfolg und dem Bewusstsein eigener Fertigkeiten ebenso umgehen kann wie mit Situationen des „dosierten Scheiterns“, wenn es Gruppenfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Rücksichtnahme, verbale Ausdrucksfähigkeit, Spielkompetenz und Frustrationstoleranz verfügt.“ (Kindergarten Heute Spezial) Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www,pb.ekma.de

36 2. Darauf können wir nun achten: Bindungen im Schulkindalter (R. Largo, 2000) Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www.pb.ekma.de

38 Verwendete Literatur: Kasten, H., (2008) :Soziale Kompetenzen, Cornelsen Wißkirchen, H., (2009): Gleichaltrige Miterzieher-die Peers. In: A. Seybold-Krüger (Hrsg.) Denkanstöße für Eltern, Piper Rogge, J.-U., Bartram, A., (2014): Warum Raben die besseren Eltern sind,Gräfe und Unzer Kessler, E., (2007): Von der Kunst liebevoll zu erziehen,Beck Largo, R.H.,(2000): Kinderjahre, Piper Kindergarten Heute Spezial, 6. Auflage: Vom Säugling zum Schulkind- Entwicklungspsychologische Grundlagen, Herder Wieso ? Weshalb? Warum? Unser Kindergarten (1999) Ravensburger Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe-und Lebensfragen, www,pb.ekma.de


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