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I-52 DIE LETZTE FAHRT Weiter >. Dies ist die kurze aber dramatische Geschichte des japanischen Ubootes I-52 (Tarnname „Föhre“) : 5240 Meter tief mitten.

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1 I-52 DIE LETZTE FAHRT Weiter >

2 Dies ist die kurze aber dramatische Geschichte des japanischen Ubootes I-52 (Tarnname „Föhre“) : 5240 Meter tief mitten im Atlantik liegt das erstaunlich intakte Wrack des U-Kreuzers, der im Juni 1944 von amerikanischen Bombern versenkt wurde, als er zu einem geheimen Treffen mit dem deutschen U-Boot U-530 (Lange) aufgetaucht war. Als eigens für Transportaufgaben gebaut, war er auf seiner ersten Reise von Kure (Japan) nach Lorient (Frankreich). An Bord waren rund 110 Mann Besatzung, 14 kriegswichtige Gäste, 290 Tonnen Zinn, Wolfram, Gummi, sowie zwei Tonnen Gold, das für die japanische Botschaft in Berlin bestimmt war. Das vom BDU per FT durchgegebene Treffpunktquadrat wurde von ULTRA ermittelt und dem Flugzeugträger USS BOGUE mitgeteilt. Dieser startete daraufhin Avenger torpedo bombers, die Tag und Nacht nach den Ubooten suchten. In der Nacht zum 24.Juni 1044 fand eine AVENGER die Boote und schoß Leuchtkugeln ab. Die nun folgende Jagd endete mit dem Totalverlust von I-52. U-530 entkam knapp. Die Maschinengeräusche des getaucht ablaufenden U-530 nahmen Amerikaner über Hörboje auf. Dieses Tondokument ist heute noch in USA- Archiven auf Tonträger vorhanden. < zurückWeiter >

3 insgesamt waren zwei US-Trägerflugzeuge „AVENGER“ an der Versenkung von I-52 beteiligt. I-52 tauchte sofort bei Sichtkontakt mit dem ersten Flugzeug. Dieses warf zunächst eine Wasserbombe und im zweiten Anflug eine „MARK 24 mine“ auch „Fido“ genannt. Dieser akustische Uboots-Torpedo war bis dahin streng geheim und wurde hier zum ersten Mal eingesetzt. Der „Fido“ traf das Boot nicht direkt, sondern kurz vor dem Heck, sodass er im Schraubenwasser (Schraubengeräusche-Auslöser) detonierte. I-52 muss stark beschädigt gewesen sein, denn es blieb auf Position hängen. Zur Markierung des Ubootes warf der erste Pilot Sonarbojen ab. Der Pilot der zweiten AVENGER, Lt. William Gordon, warf ebenfalls einen Fido und traf I-52 tödlich. Die Sonarbojen nahmen die Unterwassergeräusche auf und funkten sie weiter - zu hören im anhängenden Tondokument. U-530 war bei dem ersten Treffer noch sehr nah und man hörte es ablaufen. Später war es aber nicht mehr zu finden. Versenkung ist klar auf ULTRA zurückzuführen. I-52 wurde von Anfang an von den Amerikaners und Briten beobachtet und es galt, wegen seiner Ladung, vor allem aber wegen der Gäste, als besonders kriegswichtig. Der Fehler von I-52 war, nicht sofort zu tauchen, nachdem es sein Treffen mit U-530 beendet hatte, so wie es U-530 tat. Bei dem Treffen wurden die deutschen Schlüsselmittel übergeben und zwei Funker, sowie KL Schmidt stiegen auf das japanische Boot um. Schmidt war Verbindungsoffizier und sollte I-52 sicher zur / in die Gironde bringen. Nach KTB des BdU soll I-52 zeitlich nach seiner Versenkung noch ein FT abgegeben haben. Daher warteten die Amtsträger der japanischen Botschaft auch über den Einlaufzeitpunkt hinaus in Lorient auf das Boot. I-52 sollte auf seinem Rückmarsch nach Japan 500 kg Uranoxyd mitnehmen, die schon in Frankreich waren. Unklar ist, ob das Uranoxid, das U-234 in 1945 geladen hatte, jenes war, das ursprünglich I-52 mitnehmen sollte Interessant ist, mit welcher Technik die Amerikaner 1944 an die U-Versenkungen herangingen. Könnte es sein, daß ihnen die Existenz einer Anlage zum KTB des B.d.U. bekannt war, in der alle fünf japa- nischen U-Boote, sowie die deutschen Fracht-U-Boote nach Japan, aufgeführt waren ?? Übrigens befinden sich jene zwei Tonnen Gold mit größter Wahrscheinlichkeit noch immer in einer separaten Kammer des Kommandoturmes von I-52 (Wert ca. 25 Mio. Dollar). < zurückWeiter >

4 I-52 Top Secret Classified Logs The following information was extracted from Top-Secret documents intercepted by US intelligence and from Top-Secret reports describing the attack patterns followed by Lt. Cmdr. Jesse Taylor and Lt.(jg) William Gordon in sinking the I-52. At approximately 11:40 on June 23rd, Jesse Taylor spotted the I-52 on the radar of his avenger aircraft. Allowing for speed and altitude, Jesse Taylor directed his aircraft over the target, and commenced the attack. The first pass produced two near misses by depth bombs. Taylor could look over his shoulder and see the explosions just to the starboard side of the submarine. After an unsuccessful pass he switched over to torpedoes and came around for another attack. This time he dropped an acoustic torpedo that homed in on the sounds of the propeller cavitation noises. Listening on a wireless recorder, the crew described the ensuing noise as "cracking and crunching", similar to "the sounds of a tin can being crushed."As Commander Taylor's watch ended, Lt.(jg) William D. Gordon flew to the scene of Taylor's attack to continue the vigil. Gordon was given the orders, "to drop a Mark 24 mine if sonobuoy indications revealed the presence of a submarine in the area." The logs and all communications refer to a Mark 24 mine. This was a code name for the top secret acoustic torpedo that was being used in war for the very first time. Gordon had civilian underwater sound expert Mr. Price Fish on the plane with him. Gordon arrived on the scene just after midnight, and circled with Taylor for some time. At about 1:00 a.m., Mr. Fish reported hearing some faint propeller noise in the area. Gordon checked with Taylor about the exact position a sonobuoy, and then dropped a top secret acoustic torpedo where he believed the submarine to be. Taylor departed from the area at 1:15, but Gordon stayed to circle the area and listen for any sign of activity. He heard nothing, and was replaced by Lt.(jg) Brady, who continued to watch, and listen to the activity, but no further activity was reported. < zurückWeiter >

5 Hinweise zum Tondokument Zu hören sind: - Propellergeräusche von I-52 - Detonation des Fido - Implosionsgeräusche von I-52 auf dem Weg zum Meeresgrund - Detonation an Bord von I-52 (Torpedo ??) - Kommentar der Piloten über Gegensprechanlage Daten von I-52 Bauart:Transport-Uboot / schwerer U-Kreuzer Länge: 118 m Breite: 11 m Druckkörper: 5 m Deplacement:1950 – 2190 t / ?? Geschwindigkeit: 12 Kn / 8 Kn Tauchtiefe: 100 m Besatzung: 120 Mann Tondokument USS BOGUE Mit Kursplan USS BOGUE Mit Kursplan AVENGER www.npt.nuwc.navy.mil/PAO/Pr/sub_i52.htm www.nauticos.com/projects/i52/booklet/page01.html I-52 mit Sonarbild I-52 mit Sonarbild < zurückWeiter >

6 Rekonstruierte Routen der BOGUE (hellblau) Und des Uboots (braun) USS BOGUE Flugzeugträger < zurückWeiter >

7 AVENGER A TMB-1C Flugzeugtyp auf dem Flugzeugträger USS BOGUE im Atlantik. Bewaffnung: - Wasserbomben und Raketen - MARK 24 akust. Uboots- Torpedo < zurückWeiter >

8 100 KHz Sonarbild von I-52 Auf dem Meeresgrund I-52 Transport- Uboot < zurückWeiter >

9 Dem ehrenden Andenken aller gefallenen Uboot- Männer gewidmet C 2002 V.1.1 Uwe Ernst ernst.uwe@t-online.de MP3 basiert auf einem Tonträger, Im Besitz von Rainer Bruns, Washington < zurück< home Präsentation beenden


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