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Was bedeutet Small talk? Die Kunst alles zu berühren und nichts zu vertiefen. (Oscar Wilde) Sich darstellen und bekannt machen, Eindruck hinterlassen.

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Präsentation zum Thema: "Was bedeutet Small talk? Die Kunst alles zu berühren und nichts zu vertiefen. (Oscar Wilde) Sich darstellen und bekannt machen, Eindruck hinterlassen."—  Präsentation transkript:

1 Was bedeutet Small talk? Die Kunst alles zu berühren und nichts zu vertiefen. (Oscar Wilde) Sich darstellen und bekannt machen, Eindruck hinterlassen. (Autorin dieser PowerPräs: Jenna Müllener www.ppz.ch)

2 Das kleine Gespräch mit der grossen Wirkung: Es schafft Verbindungen. Small talk baut Distanz ab, entspannt beklemmende Situationen des Schweigens und schafft positive Stimmung. Ziel: Harmonie, Rapport und Sympathie herstellen.

3 Wozu Small talk: Es schafft Verbindungen Networking Sich und andere unterhalten, entspannen Hierarchische Grenzen überwinden Situationen entschärfen, entspanen Horizont erweitern (aufmerksam werden) Menschliche Unterschiede verstehen

4 Wie sind erfolgreiche Small Talker ? selbstbewusst und interessiert informiert inkl. guter Allgemeinbildung begeistert und positiv denkend einfühlsam und aufmerksam humorvoll und gepflegt Erster Eindruck zählt, letzter bleibt !

5 Kritische Fragen Habe ich Hemmungen? Warum? Ist es wichtig, dass ich überzeuge? Womit mache ich mich beliebt? Wo sind meine Strärken? Schwächen? Finde ich die passenden Worte?

6 Die vier klassischen small talker Typen 1. der Denker 2. der Party Löwe 3. der Ratgeber 4. der Krieger

7 Wie komme ich ins Gespräch ? Sich vorstellen Gruss+Name+Aufhänger Themen und Un-Themen zum oberflächlichen Plaudern

8 Wichtiger ist das WIE als das WAS Und trotzdem einige Themen:. Anlass, an dem man teilnimmt. Reisen, Ferien. Kunst, Hobby, Kultur, Tiere… Aber nicht: Politik, Religion, Katastrophen, üble Nachrede nicht Anwesender

9 Die 10 Gebote des Small Talks 1.sich trauen 2.aufmerksam sein 3.den anderen ins Zentrum stellen 4.aktiv zuhören (idiolektisch) 5.Berührungspunkte treffen 6. Gefühle zeigen

10 6. Nicht blossstellen, provozieren 7. sich nicht unterkriegen lassen 8. Humor zulassen (nicht auf Kosten anderer) 9. andere Meinung zulassen 10. demokratisch und verbindend sein

11 Einige wichtige REGELN: Small Talk ist Dialog und nicht Monolog Wahrheit ist nicht was du sagst, sondern was man versteht Erschaffe keine Quiz-Atmosphäre Bleibe authentisch Fasse dich klar, kurz und unkompliziert

12 Das Gespräch beenden Wie verabschiedet man sich höflich ? Welche Aus-Signale sind wichtig ? Wie wird man Klammerer los ? Wie umgehen mit Pleiten und Pannen ? Was machen Frauen anders als Männer ?

13 Nonverbale Kommunikation macht den Erfolg aus ! Körperhaltung, Gang, Distanz Kleidung Blickkontakt und Lächeln, Mimik Stimmlage (Geschlecht) Viel Selbstbewusstsein und Spass !

14 Die Präsentation bezieht sich auf Business Dossier - Small TalkDer erste Eindruck zählt! Egal ob bei Meetings oder beim Business Apero. So öffnen Sie sich die Türe für eine erfolgreiche Karriere und die besten Geschäftsbeziehungen. ProduktinformationenHerausgeberin und Autorin: Simone C. Hensch Format: A4, Broschüre Artikelnummer: BD511 Preis: CHF38.00 (exkl. MWST und Versandkosten) http://www.weka.ch/shop/ Quellenanagabe 2x klick!


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