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Welcome back!. Was macht eine lernende Organisation aus? gemeinsame Erfahrungen Wissen Lern- prozesse.

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Präsentation zum Thema: "Welcome back!. Was macht eine lernende Organisation aus? gemeinsame Erfahrungen Wissen Lern- prozesse."—  Präsentation transkript:

1 Welcome back!

2 Was macht eine lernende Organisation aus? gemeinsame Erfahrungen Wissen Lern- prozesse

3  …in der hohe Entwicklungs- und Lernbereitschaft der einzelnen Lehrer/innen gegeben ist, etwa eine hohe Bereitschaft und Kompetenz zu innovativen Prozessen  … in der gemeinsam geteilte Ziele und Überzeugungen vorhanden sind  …in deren Umfeld positive Bedingungen vorzufinden sind, z.B. vertrauensvolles / partnerschaftliches Verhältnis zur Schulaufsicht  … in der Wissen geschaffen wurde, das die Handlungsspielräume / Verhaltensmöglichkeiten vergrößert. Inka Bormann (2000), Schule als lernende Organisation. Eine Lernende Schule ist eine Schule, …

4 Das eigene Lernen ernst nehmen „Eine Lerngemeinschaft ist eine Gemeinschaft, wofür die wichtigste Bedingung der Mitgliedschaft ist, dass die Person eine lernende ist – ob man Schüler/Schülerin, Lehrer/Lehrerin, Schulleiter/- leiterin, Erziehungsberechtigte oder Mitarbeiter/Mitarbeiterin genannt wird. Alle. […] Und wenn die Erwachsenen anfangen, ihr eigenes Lernen ernst zu nehmen, Wert darauf zu legen und es voranzutreiben, nehmen Schülerinnen und Schüler das wahr. Wenn diese sehen, dass einige der wichtigsten Vorbilder in ihrem Leben lernen, werden sie auch lernen – und leisten. Daher ist das Lernen der Erwachsenen in unseren Schulen fundamental und keine Bagatelle. Schulen sind dazu da, um das Lernen aller zu begünstigen.” (Barth, 2000, S. v) Roland S. Barth

5 Murmelgruppen  Entwicklungs- / Lernbereitschaft der Lehrer/innen am Standort: Eher hoch? Eher niedrig?  Gemeinsame Ziele und Überzeugungen vorhanden: Eher ja? Eher nein?  autonome Gestaltungsmöglichkeiten: Eher ja? Eher nein?  vertrauensvolles / partnerschaftliches Verhältnis zur Schulaufsicht: Eher ja? Eher nein?  Handlungsspielräume / Verhaltensmöglichkeiten in letzter Zeit vergrößert: Eher ja? Eher nein?

6 „Personalentwicklung zielt darauf ab, dass die Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen dazu befähigt werden, ihre Aufgaben erfolgreich und effizient zu bewältigen und sich neuen Herausforderungen möglichst selbstbewusst und motiviert zu stellen. “ (Böckelmann & Mäder, 2013)

7  Personalentwicklung wird nachrangig behandelt.  Personalentwicklung ist Schlüssel zur Qualitätsentwicklung.  Personalentwicklung wird als etwas Positives wahrgenommen und eingefordert.  Personalentwicklung braucht gemeinsame Eigentümerschaft.  Es gibt ein klares Zukunftsbild zur Personalentwicklung. Erkenntnisse aus der Masterarbeit von Andreas Schubert

8 PLG-ARBEIT ALS SCHULENTWICKLUNGSSTRATEGIE

9 Es IST eine PLG, wenn Lehrer/innen…  von-, für-, durch und miteinander lernen  gemeinschaftlich arbeiten mit dem Ziel vor Augen, die Lernergebnisse der Schüler/innen zu verbessern  ihre Praxen und Anliegen gemeinsam reflektieren; Informationen und Erfahrungen austauschen; Probleme lösen; neues Wissen, Fertigkeiten und Strategien erwerben; gemeinsam ihre Praxis erforschen (z.B. Auseinandersetzung mit Schülerergebnissen bzw. BiSt-Ergebnissen)

10 Eine PLG ist NICHT …  ein lockerer, zufälliger Zusammenschluss von Individuen  ein neues Programm  eine Art „Buchclub“, in dem pädagogische Texte zwar besprochen, aber entsprechend der neu gewonnenen Information nicht gehandelt wird  ein gelegentliches Treffen bei bestimmten Ereignissen zur Erfüllung einer Aufgabe (z.B. Projekt- Planungstreffen)  ein EINZELNES Team an einer Schule

11 Schlüssel zur wirksamen PLG-Arbeit  Auf das Lernen ausgerichtete Zusammenarbeit in kleinen Gruppen  Eine reflektierte und professionelle Forschungshaltung gegenüber der eigenen Praxis  Dialogische Kommunikation  Bewusstmachen von Mindsets  Gegenseitiges Vertrauen, Respekt und Unterstützung  Digitale Kompetenzen, um sich über den Standort hinaus mit KollegInnen zu vernetzen

12 „Das hervorstechende Merkmal des Professionellen ist die Fähigkeit für autonome berufliche Weiterentwicklung durch die systematische Untersuchung der eigenen Arbeit, durch die Untersuchung der Arbeit anderer Lehrer und durch die forschungsgeleitete Überprüfung pädagogischer Ideen im eigenen Unterricht.“ (Stenhouse 1975, zitiert in Schratz, Schwarz & Westfall-Greiter 2012, S. 144)

13 Struktur der PLG-Arbeit 45 Minuten:  Einleitung & Orientierung (5 Min.)  Klärung & Auseinandersetzung (25 Min.)  Verdichten & Zusammenfassen(10 Min.)  Bestimmen der nächsten Schritte (5 Min.) Inwieweit ist es gelungen, bei der Sache zu bleiben? Die Sache zu klären?

14 3 Schritte zu PLG-Arbeit WAS?WER?WIE? Mission/Vision/ Vereinbarung/Ziel Teammitglieder Implementierung/ Modus & Struktur

15 Reflexion & Standortanalyse Mach dir Notizen zu diesen Fragen: 1.Ist meine P-Gruppe zu einer PLG geworden? Woran erkenne ich das? 2.Inwieweit ist PLG-Arbeit als Schulentwicklungsstrategie an meinem Standort etabliert? (s. Raster) 3.Zu welchen Themen bräuchten wir PLG-Arbeit? 5 Minuten

16 PLG-Arbeit im Fokus einer Schulentwicklungsstrategie IndikatorenAm BeginnEntwickelndVorbildlich Transfer von P- Gruppe zu PLG Mehrere Teams im PLG-Modus Strukturen (zeitlicher Rahmen für Treffen; Kommunikations- richtlinien) Basis von PLG- Arbeit (Auftrag/Vision/Ver einbarungen/Ziele) Fokus auf Verbesserung der Schülerleistungen

17 EVIDENCE-BASED CLAIMS ABOUT EFFECTIVE PROFESSIONAL LEARNING Stoll, L., Harris, A., & Handscomb, G. (2012). Great Professional Development which Leads to Great Pedagogy: Nine Claims from Research. Nottingham: National College for School Leadership. www.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachme nt_data/file/335707/Great-professional-development-which- leads-to-great-pedagogy-nine -claims-from-research.pdf www.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachme nt_data/file/335707/Great-professional-development-which- leads-to-great-pedagogy-nine -claims-from-research.pdf

18 Personalentwicklung // berufsbezogenes Lernen // Professionalisierung … 1.… wird vom Ende her gestaltet. 2.… hinterfragt gewohnte Praxis und löst Denken aus. 3.… orientiert sich am individuellen und standortzpezifischen Entwicklungsbedarf. 4.… verbindet arbeitsbezogenes Lernen mit externem Wissen. 5.… wird durch kollegiales Lernen und gemeinsame Praxisentwicklung gestärkt. 6.… wird durch interschulische und intraschulischr PLG-Arbeit gestärkt. 7.… setzt leadership als Erfolgsfaktor voraus.

19 Anleitung: 1.Bei welchen drei Ansprüchen fallen dir sofort Beispiele aus der eigenen Erfahrung ein? 2.Geh zu diesen Ansprüchen (1-7) und schreibe die Beispiel auf. (15 min) 3.Retour zum eignen Tisch 4.Lest die Beispiele als Gruppe durch und ergänzt sie gegebenenfalls. 5.Auf Basis dieser Beispiel formuliert 1 These. zB: Wenn der individuelle Bedarf bekannt ist kann man berufsbezogenen Lernen darauf ausrichten Wenn das Zielbild bekannt ist kann jeder seinen/ihren individuellen Lernweg finden.

20 Wir wünschen euch einen schönen Abendausklang! Wir sehen uns morgen um 9 Uhr hier im Kongresshaus!


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