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Praxiseinblicke Englisch, Mathematik, Deutsch Von der Jahresplanung über eine Schularbeit zur Ermittlung einer Gesamtnote.

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Präsentation zum Thema: "Praxiseinblicke Englisch, Mathematik, Deutsch Von der Jahresplanung über eine Schularbeit zur Ermittlung einer Gesamtnote."—  Präsentation transkript:

1 Praxiseinblicke Englisch, Mathematik, Deutsch Von der Jahresplanung über eine Schularbeit zur Ermittlung einer Gesamtnote

2 Sich einlassen und auf den Weg machen…………….  Begegnung (irgendetwas- irgendjemand)  Entscheidung (näher hinschauen-abwenden)  Betreten eines neuen Raumes  Einblicke - Einsichten verändern bisherige Sichtweisen  ermöglichen Ausblicke - Aussichten (vielversprechend-nichtssagend)  DA WILL ICH HIN!

3 Sich einlassen und auf den Weg machen…………….

4 Den Raum verlassen und sich auf den Weg machen!

5 Entscheidungen, die nachhaltig wirken …………. Denke an eine Entscheidung, die du getroffen und die dein Lehrer/innensein nachhaltig in positiver Weise beeinflusst hat.

6 Authentische Leistungsaufgabe zum Themenbereich Leistungsbeurteilung  Situation/Kontext  Ziel  Produkt  Für wen? Adressaten  In welcher Rolle?  Aufgabenstellung  Kriterien  4.0 Skala zur Leistungsfeststellung/Leistungsbeurteilung

7 Situation/Kontext: Situation: Vielfach geäußerter Wunsch von Lehrerinnen und Lehrern nach Beispielen für die Erstellung und Benotung einer Schularbeit in E, D, und M

8 Situation/Kontext Kontext:  Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Thema „Leistungsbeurteilung“, bedingt durch gesetzlich Vorgaben:  7teilige Notenskala in der 7. und 8. Schulstufe  1 Schularbeit für alle Schülerinnen und Schüler  Kompetenzorientierte Aufgaben die breites Leistungsspektrum ermöglichen (einfache Zusammenhänge bis nicht explizit im Unterricht geübte Problemstellungen)  Paradigmenwechsel in der Beurteilungspraxis der Neuen Mittelschulen durch Rückbesinnung auf gesetzliche Vorgaben, die seit fast 40 Jahren aus der gelebten Leistungsbeurteilungspraxis ausgeblendet worden sind

9 Ziel Verfassen einer Handreichung ( E, D und M) als Grundlage für kritische Auseinandersetzung und Weiterentwicklung in Fachteams, im Kollegium und PLGs (auch fächerübergreifend)in den Aufgabenbereichen Jahresplanungen, mittelfristigen Planungen, Leistungsfeststellung/Leistungsbeurteilung und Benotung.

10 Produkt Handreichung mit dem Titel „Praxiseinblicke Englisch“ „Praxiseinblicke Deutsch“ „Praxiseinblicke Mathematik

11 Für wen? Adressaten?  NMS-Lehrerinnen und NMS-Lehrer  Schulleiterinnen und Schulleiter  Schulaufsicht  Lehramtsstudentinnen und Lehramtsstudenten  Ausbildende an Pädagogischen Hochschulen

12 In welcher Rolle?  Als ich selbst - Fachlehrerin oder Fachlehrer D - (Mike Kahlhammer, Vincent Wiltsche), E - (Birgit Schlichtherle, Veronika Weiskopf- Prantner, Tanja Westfall-Greiter) M - (Jolly Rothböck)  Mitarbeiterin oder Mitarbeiter des ZLS

13 Aufgabenstellung Viele Lehrerinnen und Lehrer Neuer Mittelschulen wünschen sich Beispiele für die Erstellung und Benotung von kompetenzorientierten Schularbeiten der 7. und 8. Schulstufe, wobei diese Schularbeit die Kompetenzen aller Schülerinnen und Schüler überprüft und Aufgaben enthalten muss, die ein umfangreiches Leistungsspektrum sichtbar machen können. Verfasst eine Handreichung mit folgenden Inhalten:

14 Aufgabenstellung  Grundsätzliche Überlegungen zu  rückwärtigem Lerndesign  nachhaltigem Lernen durch Verstehen, Kernideen und Kernfragen  Kompetenzorientierung  authentischen Leistungsaufgaben  Kriterien orientierter Leistungsbeurteilung auf Basis einer 4.0 Skala  1 kompetenzorientierten Jahresplanung  1 Lerndesign zu einem bestimmten Themenbereich, das als mittelfristige Planung dient  2 authentische Leistungsaufgaben (inklusive Kriterien) als „Messinstrumente“ der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler am Ende einer Lernphase

15 Aufgabenstellung  eine 4.0 Skala zu jeder authentischen Leistungsaufgabe, die anhand der Kriterien Leistungen auf unterschiedlichen Qualitätsniveaus beschreibt  1 Schularbeit mit Leistungsaufgaben, die den Anforderungen einer authentischen Leistungsaufgabe entsprechen und auch außerhalb der Schularbeit im Rahmen der Mitarbeitsfeststellung verwendet werden können  4.0 Skalen zur Feststellung und Beurteilung der Leistungen der Schülerinnen und Schüler in den unterschiedlichen Kompetenzbereichen, die die Schularbeit überprüft  Darstellung des Prozesses der Ermittlung einer Gesamtnote für die Schularbeit auf Basis der seit Mai diskutierten Entscheidungsgrundlage  Darstellung des Prozesses der Ermittlung einer Gesamtnote am Ende des Semesters bzw. Schuljahres auf Basis der seit Mai 2011 diskutierten

16 Kriterien  Wirksamkeit  Verständlichkeit/Nachvollziehbarkeit  Struktur, Aufbau  Lesbarkeit (Formatierung, Layout)

17 4.0 Skala zur Bewertung der Praxiseinblicke 4.0 Die Praxiseinblicke werden von allen NMS-Lehrerinnen und –Lehren gelesen und im Rahmen von Fachteamkonferenzen im Beisein des /der SL diskutiert. Sie führen an allen 698 NMS-Standorten zu einer sachlichen Reflexion der gelebten Praxis und zu weiteren Entwicklungsschritten in allen 3 differenzierten Pflichtgegenständen. Es kommt zu keinen Anfragen an die Autorinnen auf der Edumoodle-Plattform für Lerndesigner/innen, es findet ein reger Austausch der Lerndesigner/innen auf dieser Plattform statt mit mindestens 100 Einträgen statt.

18 4.0 Skala zur Bewertung der Praxiseinblicke 3.0 Die Praxiseinblicke werden von mindestens der Hälfte der NMS-Lehrerinnen und –Lehren gelesen und im Rahmen von Fachteamkonferenzen im Beisein des /der SL diskutiert. Sie führen an allen NMS-Standorten zu einer sachlichen Reflexion der gelebten Praxis und zu weiteren Entwicklungsschritten in allen differenzierten Pflichtgegenständen. Es kommt zu höchstens 10 Anfragen an die Autorinnen auf der Edumoodle- Plattform für Lerndesigner/innen, es findet ein Austausch (20 Einträge) diskutiert.

19 4.0 Skala zur Bewertung der Praxiseinblicke 2.0 Die Praxiseinblicke werden von mindestens einem der NMS-Lehrerinnen und –Lehren der überwiegenden Mehrheit der NMS-Standorte gelesen und im Rahmen von Fachteamkonferenzen im Beisein des /der SL diskutiert. Sie führen an mindestens der Hälfte der NMS-Standorte zu einer sachlichen Reflexion der gelebten Praxis und zu weiteren Entwicklungsschritten in mindestens einem differenzierten Pflichtgegenstand. Es kommt zu maximal 20 Anfragen an die Autorinnen auf der Edumoodle-Plattform für Lerndesigner/innen, dort werden die Praxiseinblicke wahrgenommen.(10 Einträge).

20 4.0 Skala zur Bewertung der Praxiseinblicke  1.0

21 Kriterien authentischer Aufgaben  schaffen Zugang zum Lernen aller Schülerinnen und Schüler (im Fall der Praxiseinblicke: Autorinnen und Autoren) durch unterschiedliche Ausdrucksformen (vgl. Lernprofile)  sind klar (transparente Erwartungen, verständliche Anweisungen)  Leistungen, die bei der Lösung der Aufgabe erbracht werden, sind beurteilbar (Raster/Skalen mit klaren, vernünftigen und verlässlichen Kriterien)

22 Kriterien authentischer Leistungsaufgaben Dabei ist zu beachten, dass Leistungsaufgaben nicht nur handlungsorientiert gestellt sind, sondern auch ein breites Spektrum an unterschiedlich komplexen Leistungen inklusive des in der LBVO vorgesehenen Transfers ermöglichen (als Kriterium zur Leistungsbeurteilung hinsichtlich Eigenständigkeit und Anwenden von Wissen und Können in neuartigen Situationen ).

23 Merkmale offener Aufgaben  Die Aufgabenstellung enthält keine kleinschrittigen Fragen. Ausgangspunkt ist die Beschreibung einer Problemsituation.  Die Aufgabe kann auf verschiedenen Wegen gelöst werden. Sie lässt sich nicht eindeutig einem bestimmten trainierten Schema zuordnen.  Die Aufgabe fordert die Schülerinnen und Schüler heraus, selbst einen Lösungsweg selbst zu überlegen.  Es gibt nicht nur eine richtige Lösung; die Aufgabenstellung lässt unterschiedliche Lösungen zu.  Es ergibt sich die Notwendigkeit von Begründungen.  Es ergibt sich die Notwendigkeit, die Bearbeitung der Aufgabe und die Lösung zu dokumentieren und für andere verständlich zu präsentieren.

24 Reflexion zu den Praxiseinblicken

25 Reflexion zu Zielorientierung und Kompetenzorientierung – Bildungsstandards Sind die Bildungsstandards an  unserer Schule  in den Fachteams  bei jeder Kollegin und jedem Kollegen angekommen ?  Woran wird das sichtbar/spürbar?  Welche bereits bestehenden Strukturen zur Auseinandersetzung mit Bistas haben wir?  Müssen wir Zeitgefäße für gemeinsames Lernen schaffen?

26 Carol Ann Tomlinson „Ensuring rock solid clarity about where we want to see students to end up as a result of learning is fundamental to educational success“. How to differentiate instruction in mixed ability classrooms

27 Kernideen zum Thema Kompetenz  Jede/r ist kompetent.  Jede/r ist in jeder Situation handlungsfähig.  Kompetenz ist nur dann sichtbar, wenn ich in einer entsprechenden Handlungssituation bin.  Kompetenz ist nicht in jeder Situation sichtbar.  Kompetenz ist das Zusammenspiel von Wissen, Können und Tun.


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