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SQA ‒ Schulqualität Allgemeinbildung Eine Einführung Version 4, Mai 2016.

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Präsentation zum Thema: "SQA ‒ Schulqualität Allgemeinbildung Eine Einführung Version 4, Mai 2016."—  Präsentation transkript:

1 SQA ‒ Schulqualität Allgemeinbildung Eine Einführung Version 4, Mai 2016

2 SQA – eine Einführung Gesetzliche Grundlagen Ziele von SQA EP & BZG als zentrale Elemente Unterstützungsmaßnahmen des BMBF

3 SQA: Gesetzliche Grundlagen § 18 Bundes-Schulaufsichtsgesetz: Schulaufsicht & Qualitätsmanagement, Nationaler Qualitätsrahmen § 56 Schulunterrichtsgesetz: Qualitätsmanagement als Aufgabe der Schulleitung

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5 Der Nationale Qualitätsrahmen (lt. B-SchAufsG §18) umfasst eine Definition & Beschreibung von Schulqualität ein periodisches Planungs- und Berichtswesen auf allen Ebenen periodische Zielvereinbarungen auf allen Ebenen die Nutzung externer Rückmeldungen Instrumente für Steuerung und (Selbst-) Evaluierung Unterstützungsangebote für die Schulen Lernen & Lehren Über das Lernen Qualitätsbereiche (Altrichter et al.) EP BZG

6 Ein Blick auf www.sqa.atwww.sqa.at

7 Ziel von SQA … ist es, durch pädagogische Qualitäts- entwicklung und Qualitätssicherung zu bestmöglichen Lernbedingungen an allgemein bildenden Schulen beizutragen. Das eigenständige Lernen von Schülerinnen und Schülern, unterstützt durch wertschätzende, sachlich fundierte Begleitung von Lehrerinnen und Lehrern, soll zur weiteren Anhebung des Bildungsniveaus führen.

8 Zentrale Elemente von SQA Entwicklungspläne (EP) Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche (BZG) EP auf bzw. BZG zwischen allen Ebenen des Schulsystems

9 Entwicklungspläne (EP): Allgemeines Jährliche Fortschreibung 2 Themen mit Bezug zur Rahmenzielvorgabe  Thema 1: Orientierung an Themen der übergeordneten Ebene und zuletzt getroffenen Zielvereinbarungen  Thema 2: von den Schulen frei zu wählen

10 Rahmenzielvorgabe des BMBF für die Schuljahr ab 2016/17 Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens in Richtung Individualisierung, Kompetenzorientierung und inklusiver Settings Die Grundfrage bei Zielsetzungen, Maßnahmenplanung und Evaluierung lautet daher immer: Welche Maßnahmen evidenzbasierter Schulentwicklung (Unterrichts-, Personal- & Organisationsentwicklung) müssen wir an unserem Standort setzen, um das gewählte Thema im Sinne der Rahmenzielvorgabe des BMBF zu bearbeiten?

11 Entwicklungspläne (EP): verbindliche Grundstruktur Rückblick & Ist-Analyse (unter Einbeziehung von Daten, Evidenzen, Kennzahlen, …) Zielbild(er) zur Beschreibung der gewünschten Situation nach Zielerreichung Ziele, Maßnahmen, Indikatoren für das folgende Schuljahr Maßnahmen zur Personalentwicklung und Fortbildungsplanung Angaben zu Prozessen und Strukturen von SQA am Standort

12 Entwicklungspläne (EP): Vorgaben zur Erstellung partizipativer Prozess auf breiter Basis umfassende Information über das Ergebnis vereinbarte und schriftlich festgelegte Regeln bzgl. der Beschlussfassungen Transparenz bzgl. Verantwortlichkeiten & Arbeitsprozessen Dokumentation und freier Zugang zu EP samt Beilagen & Materialien Einsatz des / der SQA-Schulkoordinators/in nach vereinbartem Aufgabenprofil nicht delegierbare Letztverantwortung des Schulleiters / der Schulleiterin für die Qualitätsarbeit

13 Rollen und Verantwortlichkeiten in SQA am Schulstandort Schulleiter/in –strategische Verantwortung für QE/QS an der Schule –Vertretung der Schule in den Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächen (BZG) mit der Schulaufsicht  Diese Verantwortlichkeiten sind grundsätzlich nicht delegierbar. SQA-Schulkoordinator/in –unterstützen die Schulleitung vor allem im operativen Bereich und übernehmen dabei Teilverantwortung –Auswahl und Vereinbarung der Aufgabenbereiche der SQA-SK obliegen dem/der Schulleiter/in; Auswahl sinnvollerweise in Abstimmung mit dem Lehrerkollegium (Akzeptanz!). –Umfang und Art der Tätigkeiten von SQA-SK richten sich vor allem nach Bedarf, Kompetenzen, Zeitressourcen sowie dem Zusammenspiel verwandter Funktionen am Schulstandort –Abgeltung der SQA-SK über Belohnungen (gestaffelt nach Schulgröße) bzw. Werteinheiten

14 Bilanz- und Zielvereinbarungs- gespräche (BZG): Allgemeines BZG sind wichtige – aber nicht die einzigen – Führungsinstrumente. basieren auf dem Prinzip der "dialogischen Führung" finden zwischen allen Ebenen (SL – [PSI –] LSI – AL BMBF– SC BMBF) 1 x jährlich statt (Ausnahmen für PSI mit großer Anzahl von Schulen) „Vereinbarung ist Chef/innen-Sache“  gilt besonders, wenn mehrere Personen am Gespräch beteiligt sind

15 Dialogische Führung bedeutet… wertschätzende Grundhaltung – grundsätzliches Vertrauen der Gesprächs­partner/innen in die Expertise ihres Gegenübers in dessen / deren Wirkungsbereich „Dialog auf Augenhöhe“ – Zuhören & gemeinsames Nachdenken; Weisungen nur im äußersten Notfall Führungsperson als „Hüter/in“ der bundesweiten/regionalen Interessen & Rahmenvorgaben „pädagogisches Controlling“ statt „Inspektion“: Nachfragen, den Dingen auf den Grund gehen – und sich bei Bedarf selbst ein Bild vor Ort machen Unterstützung durch Führungsperson: strategische Beratung, nicht Prozessbegleitung Verbindlichkeit durch schriftliche Vereinbarung

16 Bilanz- und Zielvereinbarungs- gespräche (BZG): Phasen Bilanz ziehen: Rückschau, Erfolgsanalyse und Bewertung, Analyse des Führungs- verhaltens Ziele besprechen und operationalisieren, Rahmenbedingungen bzw. Unterstützungs- bedarf thematisieren konkrete Vereinbarungen treffen

17 Unterstützungsmaßnahmen des BMBF SQA-Website www.sqa.atwww.sqa.at SQA online Individualfeedback sowie Klassen-/Lerngruppen- und Schulfeedback EBIS - Entwicklungsberatung in Schulen Ressourcen für SQA-Landes- bzw. Schulkoordinator/inn/en

18 Mehr zu SQA auf http://www.sqa.athttp://www.sqa.at


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