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„Thukydides und, vielleicht, der principe Machiavell's sind mir selber am meisten verwandt durch den unbedingten Willen, sich Nichts vorzumachen und die.

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2 „Thukydides und, vielleicht, der principe Machiavell's sind mir selber am meisten verwandt durch den unbedingten Willen, sich Nichts vorzumachen und die Vernunft in der Realität zu sehn.“  Nietzsche; Götzendämmerung "Ich übernehme die Verteidigung der Menschlichkeit wider diesen Unmenschen, der dieselbe vernichten will; ich setze die Vernunft und die Gerechtigkeit dem Sophismus und dem Laster entgegen“  Friedrich II. von Preußen "Unter dem Vorwand, den Königen Lehren zu geben, hat er in Wirklichkeit die Völker gelehrt. 'Der Fürst' von Machiavelli ist in Wahrheit das Buch der Republikaner."  Jean Jacques Rousseau "Von allen jedoch, die einen Staat meinten konstruiren zu können, ist Machiavelli ohne Vergleich der größte.  Jakob Burckhardt

3 Was beabsichtigte Machiavelli? Wollte er schlicht die Realpolitik seiner Zeit beschreiben? Verfasste er ein „Dogmen- und Lehrbuch tyrannischer Ruchlosigkeit“ (Friedrich II.) oder lag ihm vielmehr die innere Einheit des Staates zum Wohle aller am Herzen?

4 Gliederung  Machiavellis Menschenbild  Mittel zur Erhaltung der Macht  Intentionen: Anleitung für Herrscher oder Aufklärung des Volkes?  Fazit  Quellen

5 Machiavellis Menschenbild  „Man darf nämlich gar wohl sagen: alle Menschen sind undankbar, unbeständig, heuchlerisch, furchtsam und eigennützig“  „Denn die Menschen sind so einfältig und so gewöhnt, den herrschenden Verhältnissen nachzugeben, daß der, welcher betrügen will, immer Leute findet, welche sich betrügen lassen“  […] „denn der Pöbel hält sich nur an den äußeren Schein[;…] nun ist aber fast nichts in der Welt als Pöbel“  Ein Herrscher dürfe sich nicht auf das Recht des Staates, Tugenden anderer oder s ein eigenes Glück verlassen

6 Mittel zur Machterhaltung  Mut zu klaren Entscheidungen  Vermeidung von Kompromissen / Bereitschaft zu unpopulären Entscheidungen  Maxime: werde geliebt, geachtet, verehrt, aber gleichzeitig auch gefürchtet

7 Intentionen  Italien als unabhängiger Nationalstaat  Regeln und Gesetze der Politik verdeutlichen und einen Fürstenspiegel verfassen  Herrschaft, deren Basis geschützt ist vor innerer und äußerer Zerstörung  zentrale Problem der vitalen Sicherung

8 Hat er mit seinen Empfehlungen das Gemeinwohl im Sinn oder die Unterdrückung des Volkes?  Der Einsatz unmoralischer Mittel ist gerechtfertigt durch höhere Zwecke.  Der höchste Zweck für die Politik liegt in der Schaffung und Erhaltung der Stabilität eines Staatswesens.  „Bekanntlich hat jeder Fürst immer zweierlei zu fürchten, nämlich: die fremden Potentaten und seine eigenen Untertanen“

9 Fazit  Politik ist ein Kampf um Macht und Interessen und dabei geht es in der Regel „unmoralisch“ zu  Den moralischen Anforderungen vollends zu genügen, macht Selbstbehauptung unmöglich  Verletzung moralischer Normen in der Politik ist allgemein, daher ist es weltfremd und unrealistisch, die Einhaltung der Normen zu fordern  Er schafft eine alternative Moral zur traditionellen, christlichen Gesinnungsethik.

10 Quellen  http://hsozkult.geschichte.hu- berlin.de/index.asp?id=1774&view=pdf&pn=tagungsberic hte http://hsozkult.geschichte.hu- berlin.de/index.asp?id=1774&view=pdf&pn=tagungsberic hte  http://www.phil-hum-ren.uni- muenchen.de/W4RF/YaBB.pl?num=1195558711 http://www.phil-hum-ren.uni- muenchen.de/W4RF/YaBB.pl?num=1195558711  http://hsozkult.geschichte.hu- berlin.de/tagungsberichte/id=1774 http://hsozkult.geschichte.hu- berlin.de/tagungsberichte/id=1774  http://www.layline.de/geschichte/Machiavelli.html http://www.layline.de/geschichte/Machiavelli.html  http://elbanet.ethz.ch/wikifarm/textkompetenz/uploads/Mai n/MacchiavelliKINDLER.pdf http://elbanet.ethz.ch/wikifarm/textkompetenz/uploads/Mai n/MacchiavelliKINDLER.pdf  http://www.virtusens.de/niccolo_machiavelli/machiavelli_li nks_aktuelles.phphttp://www.virtusens.de/niccolo_machiavelli/machiavelli_li nks_aktuelles.php  Bücher:  Machiavelli: Hauptwerke in einem Band; herausgegeben von Dr. Alexander Ulfig, Parkland Verlag


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