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Veröffentlicht von:Erica Katja Lange Geändert vor über 8 Jahren
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Willkommen zum Dienstabend der FW Hornhausen 18.02.2012
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Gefahren der Einsatzstelle
FW Hornhausen 2
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Wer oder was ist gefährdet ?
Menschen Tiere Sachwerte Umwelt Mannschaft und Gerät
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Durch welche Gefahren ?
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Mein Tipp A C E
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Gefahren A = Angstreaktion A = Atemgifte A = Ausbreitung
A = Atomare Gefahren C = Chemische Stoffe E = Explosion E = Einsturz E = Elektrizität E = Erkrankung
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Angstreaktion
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Angstreaktion Vorkommen
Angst ist eine natürliche Reaktion der menschlichen Psyche auf Bedrohung Unbekannte Situationen Belastende Extremsituationen Keine Verhaltensmuster verfügbar Empfindung einer Lebensgefahr Gefahrenbewusstsein ist noch vorhanden
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Angstreaktion Vorkommen Angstreaktionen können auftreten bei
Fremden Personen Tieren Einsatzkräften Merke: Angst zu haben ist eine der natürlichen Reaktion der menschlichen Psyche auf die unnatürliche Situation des Einsatzgeschehens
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Angstreaktion Wirkungen Allgemeines Positiver Aspekt
Angst schützt den Menschen durch Schärfung der Sinne Negativer Aspekt Angst kann, bei längerer Dauer oder ständigem Auftreten, auch weitere Stressreaktionen hervorrufen
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Angstreaktion Wirkungen Beispiele: Zittern, Schwitzen, Übelkeit
(körperliche Reaktionen) Gefühlsmäßiges Abstumpfen Konzentrationsschwächen Tunnelblick, Denkblockaden Fehlverhalten
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Angstreaktion Wirkungen Angstreaktionen fremder Personen
Häufiges Fehlverhalten, durch das auch Einsatzkräfte gefährdet werden können Beispiele: Hysterische Anfälle Panikartiges Verhalten Versuch der Selbsttötung
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Angstreaktion Wirkungen Angstreaktionen von Tieren Gefährdung durch
Unkontrollierte Bewegungen Ausbrechen von Tieren Aggressives Verhalten Niedertrampeln
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Angstreaktion Wirkungen Angstreaktionen von Einsatzkräften
Auch Einsatzkräfte sind nur Menschen, daher tritt auch bei ihnen die Schutzfunktion der Angst auf Anzeichen entsprechen den Hinweisen zu allgemeinen Wirkungen
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Angstreaktion Schutz Vorbeugende Maßnahmen Gute Ausbildung
Sichere Handhabung der Ausrüstung Gemeinsame Erfolgserlebnisse schaffen Vertrauen in eigenes Können und das der anderen Eigene Leistungsgrenzen und die der Kameraden kennenlernen
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Angstreaktion Schutz Schutz vor Angstreaktionen fremder Personen
Mögliches Fehlverhalten fremder Personen bei eigener Einsatztätigkeit berücksichtigen Bei emotional aufgeheizten Menschenansammlungen ruhige und besonnene Verhaltensweise Panikartiges Verhalten schon durch geringfügige Auslöser möglich
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Angstreaktion Schutz Schutz bei Gefährdung durch Tiere
Schutz durch Abstand Deckung nutzen Kanalisierung der Laufrichtung
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Angstreaktion Schutz Verhalten bei Erkennen von Angstanzeichen an sich und anderen Kameraden Pausen einlegen ggf. sich ablösen lassen Gefühle zulassen Sich helfen lassen und anderen helfen Reden lassen und zuhören können Vertrauen aufbauen Positive Erlebnisse schaffen
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Atemgifte
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Atemgifte Vorkommen Brandrauch
Freiwerden gefährlicher Stoffe z.B. Säure, Laugen usw. Ausströmen von Gasen Düngemittelzersetzung z.B. nitrose Gase Faulgase in Vertiefungen oder Behälter z.B. Silos, Kanäle, Gruben
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Atemgifte Wirkung Erstickende Wirkung z.B. Stickstoff, Methan, Sauerstoffmangel Reiz und Ätzwirkungen z.B. Ammoniak, Chlor Wirkung auf Blut, Nerven und Zellen z.B. Blausäure, Kohlenmonoxid Wirkung auch zeitverzögert möglich
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Atemgifte Schutz Gefahrenbereiche (z.B. verrauchte Räume) meiden
Auf Brandrauch, gefährliche Stoffe (Kennzeichnung) achten Kennzeichnung dem Gruppen- bzw. Staffelführer melden, ggf. Rückzug Im Zweifel lässt Gruppen- bzw. Staffelführer immer Pressluftatmer anlegen
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Ausbreitung
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Ausbreitung Gefahren bleiben im Allgemeinen nicht auf ihre Quelle beschränkt, sie können sich in verschiedene Richtungen ausbreiten. Wirkung und Vorkommen Ausbreitung des Brandes und des Brandrauches auf Einrichtungsteile, Räume, Gebäude, usw. Beeinträchtigung oder Zerstörung von Flucht-, Rettungs- oder Rückzugswege
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Ausbreitung Wirkung und Vorkommen
Ausbreitung von Bränden in geschlossenen Räumen bei Luftzufuhr; z.B. durch öffnen von Türen oder Fenster Folgeunfälle im Straßenverkehr Freiwerden gefährlicher Stoffe Auslaufen, Ausströmen, Aufwirbeln, Verdampfen z.B. durch beschädigte Behälter Anstieg des Hochwassers
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Ausbreitung Wirkung und Vorkommen Glatteisbildung durch Löschwasser
Zunahme des Windes bei Waldbränden Falscher Löschmitteleinsatz usw.
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Ausbreitung Schutz Ausbreitung des Schadens beobachten, melden und erforderlichenfalls ausweichen Wasser am Rohr und Deckung beim Vorgehen Rettungs- und Rückzugswege sichern Gezielte Brandbekämpfung Richtiger Einsatz der Löschmittel
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Ausbreitung Schutz Verkehrssicherung
Kennzeichnung der gefährlichen Stoffe beachten; dem Gruppen-, bzw. Staffelführer melden, ggf. Rückzug Eisflächen abstreuen
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Atomare Gefahren
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Atomare Gefahren Vorkommen
Einrichtungen mit radioaktiven Stoffen, z.B. Füllstandsanzeigen in Brauereien, Ziegeleien sowie radioaktive Strahlen in Krankenhäuser, Arztpraxen, Laboren u. ä. Transport von radioaktiver Stoffe auf Straße und Schiene
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Atomare Gefahren Wirkung
Strahlung geht von radioaktiven Stoffen aus, nicht abschaltbar (wie z.B. elektrische Energie) Radioaktive Strahlung kann auch Materialien wie Holz, Gestein, Metall, Körpergewebe durchdringen
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Atomare Gefahren Wirkung Gefährdungen
Äußere Bestrahlung, Äußere Verunreinigung (auch als Kontamination bezeichnet) Ablagerungen radioaktiver Stoffe auf Oberflächen, z.B. Haut oder Kleidung, die dort weiterstrahlen
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Atomare Gefahren Wirkung Gefährdungen
Innere Verunreinigung (auch als Inkorporation bezeichnet) Aufnahme radioaktiver Stoffe in den Körper, die dort weiterstrahlen und besonders intensiv die Körperorgane schädigen können
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Atomare Gefahren
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Atomare Gefahren Schutz
Beim Einsatz Kennzeichnungen beachten und sofort dem Gruppen- bzw. Staffelführer melden Kennzeichnung Flügelrad, zusätzliche Kennzeichnungen im Gebäude und im Straßenverkehr
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Atomare Gefahren Schutz Strahlenbelastung so gering wie möglich durch
Abstand halten ! Einsatzzeit begrenzen ! Abschirmung nutzen ! z.B. Mauer, Erdwall, die die Strahlung verringern durch tragen von PA und Schutzanzug äußere und innere Verunreinigungen vermeiden
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Atomare Gefahren Schutz Verletzungen sofort ärztlich versorgen lassen
Festgelegte Gefahrenbereiche beachten Absperrgrenze Gefahrenbereich mind. 50 m
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Chemische Stoffe Kennzeichnung von Chemischen Stoffen
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Chemische Stoffe Vorkommen Bei Feuerwehreinsätzen fast überall möglich
z.B. Lager, chemische Industrie, besondere Verarbeitungsbetriebe, Verkaufsstätten, Transportfahrzeuge, Straße, Schiene, Haushalt, Labore usw.
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Chemische Stoffe Wirkung ätzend Zerstörung von Materialien und
Körpergewebe reizend Haut, Speise- und Atemwege, Augen sehr giftig, giftig, gesundheitsschädlich
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Chemische Stoffe Wirkung brennbar brandfördernd explosionsgefährlich
krebserregend fortpflanzungsgefährdend umweltgefährlich (Wasser, Luft, Boden) gefährliche Reaktionen auch mit Wasser
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Chemische Stoffe Schutz
Beim Einsatz Kennzeichnung und äußere Merkmale des Gefahrguts beachten und sofort dem Gruppen- bzw. Staffelführer melden Richtiger Einsatz von Löschmittel Behälter nicht beschädigen Spezielle Schutzausrüstung nach Weisung
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Chemische Stoffe Schutz Windrichtung beachten
Zündquellen vermeide, beseitigen Nicht rauchen, nicht essen, nicht trinken Benetzte Kleidung ablegen Betroffene Hautstellen mit viel Wasser abwaschen Verletzungen sofort ärztlich versorgen lassen Festgelegten Gefahrenbereich beachten
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Explosion
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Explosion Vorkommen Sprengstoffe, Munition, Feuerwerkskörper
Brennbare Stäube Dämpfe brennbarer Flüssigkeiten Brennbare Gase Erdgasleitungen Druckgasflaschen im Feuer oder bei Verkehrsunfällen Löschen von überhitzten Fetten mit Wasser
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Explosion Wirkung Explosion
Außerordentlich Schnell verlaufende Verbrennung Starke Wärmeentwicklung Flammen Hoher Druckanstieg Greller Lichtblitz usw.
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Explosion Wirkung Stichflammen
Einige Meter weit reichender Flammenstrahl bei plötzlicher Verbrennung Druckgefäßzerknall Zerstörung eines Druckbehälters durch mechanische Einflüsse oder Wärme Zusätzliche Explosion eines brennbaren Inhaltes möglich
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Explosion Wirkung Fettexplosion Wasser in überhitztes Fett, Teer o. ä.
Heftiges Herausspritzen und Brennen der Flüssigkeit (unechte Explosion)
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Explosion Schutz Beim Einsatz Kennzeichnungen und äußere Merkmale des Gefahrgutes beachten und sofort dem Gruppen- bzw. Staffelführer melden Zündquellen vermeiden, nicht rauchen Deckung nutzen
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Explosion Schutz Richtiger Einsatz der befohlenen Löschmittels
Staubaufwirbelungen vermeiden (Mehlstaub, Getreidestaub) z.B. durch Sprühstrahl In überhitztes Fett kein Wasser spritzen Festgelegte Gefahrenbereiche beachten (Absperrgrenze)
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Einsturz
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Einsturz Vorkommen Brände, Explosionen Hochwasser, Unwetter
Verkehrsunfälle Baufällige Gebäude, Baumängel Baugruben
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Einsturz Vorkommen Verschütten von
Personen oder Einsatzkräften durch nachrutschendes Erdreich oder Baumaterial Umstürzen von Maschinen Fahrzeugen Kränen Einrichtungsgegenständen u. ä.
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Einsturz Wirkung Einsturz von Gebäuden Brücken oder Tunnel
Herunterfallen von Gegenständen und Gebäudeteilen
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Einsturz Schutz Abstand halten Trümmerschatten beachten
Bei akuter Gefahr Akut einsturzgefährdete Gebäudeteile nicht betreten Im Gefahrenbereich befindliche Einsatzkräfte treten Rückzug an und melden sofort dem Gruppen- bzw. Staffelführer
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Einsturz Schutz Verhalten zur Vermeidung von Einsturzgefahren
Bei Holzkonstruktionen die Knotenpunkte zuerst ablöschen Befohlene Löschmittel gezielt einsetzen (Gewichtzunahme durch Löschmittel) An der Einsatzstelle möglichst geschützte Stellen aufsuchen z.B. Türen, Fenster
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Einsturz Schutz Nach erfolgtem Einsturz Erschütterungen vermeiden
Bei der Suche nach Verschütteten behutsam vorgehen Im Gefahrenbereich nicht mehr Einsatzkräfte als notwendig
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Elektrizität
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Elektrizität Vorkommen An sehr vielen Einsatzstellen vorhanden
Niederspannung bis 1000 Volt Haushalte, fast alle Gebäude, Straßenbeleuchtung, Freileitungen usw. Hochspannung über 1000 Volt Freileitungen, Transformatoren, Schaltanlagen, Kraftwerke, Oberleitungen von Bahnanlagen usw.
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Elektrizität Wirkung Nerven und Muskelstörung Verbrennungen
Herzrhythmusstörungen Tod Wirkung auch als Zündquelle
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Elektrizität Schutz Immer davon ausgehen, dass Spannung noch nicht abgeschaltet !!! Bei Feuerwehreinsätzen Schutzeinrichtungen häufig zerstört Mindestabstand von Spannung führenden Teilen Niederspannung 1 m Hochspannung m
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Elektrizität Schutz Mindestabstand von herabgefallenen Leitungen 20 m
Mindestabstand bei Einsatz von CM- Strahlrohr Sprühstrahl Vollstrahl Niederspannung m m Hochspannung m m Bei B- Strahlrohr Erhöhung um jeweils 10 m
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Erkrankung
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Erkrankung Vorkommen Ansteckung beim Umgang mit Verletzten oder mit infektiösen Stoffen z.B. Übernahme der Atemschutzmaske des Vorgängers Umgang mit Verletzten ohne Handschuhe Nichtbeachten der Lagerhinweise gesundheitsschädlicher Stoffe
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Erkrankung Vorkommen Gefahr der mechanischen Verletzung z.B.
Stolpergefahr Eisglätte Getroffen werden durch schlagendes Strahlrohr Schock als Folgereaktion auf Verletzungen oder von Schreck oder Angst
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Erkrankung Wirkung Bei Ansteckung oft erst nach längerer Zeit feststellbar Bei mechanischen Verletzungen Folgen sehr unterschiedlich z.B. Knochenbrüche Schnittwunden Bewusstlosigkeit
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Erkrankung Wirkung Bei Schock folgende Anzeichen möglich z.B.
Fahle Blässe Frieren Kalter Schweiß auf der Stirn Schneller und schwacher tastbarer Puls
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Erkrankung Schutz Persönliche Ausrüstung tragen
Spezielle Schutzausrüstung je nach Anordnung z.B. Schnittschutz Gesichtsschutz Pressluftatmer Chemikalienschutzanzug
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Erkrankung Schutz Beim Umgang mit Verletzten Infektionsschutzhandschuhe tragen Richtiges Verhalten im Einsatz Lebensrettende Sofortmaßnahmen anwenden Hautkontakt mit gesundheitlichen Stoffen vermeiden Atemschutzmasken reinigen und desinfizieren lassen
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Welche Möglichkeiten der Gefahrenabwehr gibt es ?
Verteidigen Retten Angreifen Zurückziehen
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Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit
Nächster Dienstabend ist am
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Das Allerletzte Wer Lust hat kann uns jetzt im Internet finden unter
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