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Veröffentlicht von:Meike Stein Geändert vor über 8 Jahren
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CAS Sportmanagement UEFA EURO2008 Sicherheit bei einem Grossevent Vom Sicherheitskonzept zum Qualitätsmanagement 9. Juli 2008, Swiss Olympic, Haus des Sports Prof. Ernst Bruderer
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Grossevents in der Schweiz EURO2008WM2009 Sicherheitskonzept der EURO => Wissenstransfer Projekt WM 2009? Lessons Learned: Alkohol, Gewalt (Segregation), 3-D-Strategie
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3 Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Joint Venture Veranstalter UEFA Sportorganisation Kommune, Gemeinde (Hooligans) Besucher Kommunikation intern / extern Host-City Polizeikorps Sponsoren, Drittparteien Firmen Medienarbeit-Betreuung Kartei: Datenbank Schulung Besuche Stadionbetreiber Fanprogramme FC Basel FC Zürich-GCZ Risk-Software Securitas Erfa Delta Inside Nahtstelle Kontakt zu Gewaltszene Blaulichtorganisationen
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4 Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Gesetz, öffentlicher Raum -Öffentliche Plätze: Service Public (öffentliches Recht, BIWIS) -Terrorismus, andere Bedrohungen (Bombenalarm): Fedpol -Stadion: Hausrecht (Privatrecht) Kausale Beziehung zu Sportevent, Ereignis -Klassifizierung, Rating nach versch. Kriterien -Risk-Mg. vor Ort (European Sport Rating) In Stadion („Klasse 4“- Stadion) In Organisation („Klasse 3“ Org.) Fan-Programm: gegen Hooligans, Gewalt in Zuschauerrängen Mehrere Ebenen
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5 Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Ist Spitzensport Breitensport Integration der Sicherheitsziele in Gesamtstrategie Aktuelles Sicherheitspositiv wurde bewertet (Swot) und verbessert Internationale und nationale Zusammenarbeit: Fifa - SFL Soll Managementsystem als Führungsinstrument Sponsoren – „heile Welt“ Hooliganismus – aktive Fangruppen als Stimmungsmacher „öffentliche Einrichtung“, wie St. Jakob Arena, Umgebung „Schadenfall“ durch Hooligans Sicherheit für alle Stadionbesucher Negative Presse, Schadenersatzklage, Strafen, Geisterspiele Mit Strategie in die Zukunft: Synergie- potential in Wertschöpfungskette
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6 Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Standards (Abstufung nach Unterlassungsumfang bei der Prävention) -Alle relevanten Stellen sind abgedeckt, informiert (geschult) -Integration der finanziellen Bewertung der Risiken (betriebsw. Rahmenfaktoren) => Gesetzeslücke (keine Auflage seitens OR) -Berechnungen: Szenarien: akzeptierbare Risiken (worst-best) -Gesetz: wenn Schadenfall eintritt =>Mg. System ungenügend Alle (Risiken für Zuschauer, Event, Fan-Gruppen) -Gelder frei machen, um Organisation besser zu machen (nicht nur sport-, contentbezogene Investments) -Konsequenz: adäquate Sponsoringverträge (Risk Mg. wird offen deklariert): Mitteloptimierung (Konsens: alle Parteilen wollen mit einem guten Gelingen auf ein positives Image wirken -Künftig müsste ein Teil der Sponsorgelder zweckgebunden für die Optimierung der Sportorganisation bereitgestellt werden. „ mangelfreie Organisation“
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7 Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Vorgehen, objektiv umsetzbar Vss.: internat. anerkannt: ISO-Norm Management- System Swot Brühwiler, Riskmanagement ONR 49000, ISO 9004 als integriertes MG System Was sind die Ziele? Prozesse neu definieren (Risk-integriert) Riskanalyse (Risiken um Veranstaltung, Brand in Gängen../ Risiken im Stadion, ums Stadion, Weg zum Stadion) Was würde fehlen, wenn es uns nicht gäbe? Fifa 9001:2007; Swiss Sport 9001:2007 Wie können wir das harmonisieren? AGB im Vertragswesen:: versteckter Dissens / Die AGB beider Vertragsparteien sind zu harmonisieren, die dominanten, welche für beide Partner gelten, sind zu verifizieren.
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8 Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen UEFA EURO SA S&S Abteilung: Mission erfüllt! „Mission EURO“ Empowerment: Grenzen erkennen und entschlossen Strategie umsetzen (örtliche Organisation auf Grossanlass / Sicherheitsfragen vertragen nur wenige Fehler => Intervention vor Ort: Anpassungen, funktionierende Führungsstruktur, harmonische Prozesse) Prozessabläufe optimieren und abbilden (Vgl. Generalunternehmer-Projekt, UEFA als GU) Energiegeladenes Change-Team (M-S&S, Audit, Coaching) Kommunikation: inspirieren, bewährte Lösungen hinterfragen (bzw. Erfahrungen aus Ligabetrieb sind für die EURO nur bedingt hilfreich => Verharren in etablierten Strukturen erschwert die Umsetzung der neuen Aufgaben und Anforderungen), intern vor extern, Schulung Profit – Non profit: Synergien (Potential nützen) / Volunteer-Org. Change leadership statt Change Management / Zus.Arbeit Priv. Sec. Know How sichern, See-feel-change-concept / Basel I und Basel II Best practices (Grad der Unterlassungshaftung / Abgrenzung der Einsatzmöglichkeiten von Stewards, Volunteers, Polizei Teamgedanke dominiert die tägliche Umsetzung (Grossevent bringt verschiedenste Stellen zusammen => sachorientierte Umsetzung
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