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Veröffentlicht von:Ralph Bach Geändert vor über 9 Jahren
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Eine neue Folie wird durch Klicken aufgerufen!. Christian Bauer, Robert-Koch-Gymnasium
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Die Charakteristika der romanischen Baukunst.
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Wir wissen jetzt, wie romanische Kirchen ausschauen. Was unterscheidet diesen Baustil aber von anderen? Die Romanik ist eine sehr einfache Architektur. Wie man an der Graphik sehr schön sehen kann, werden im Prinzip nur geometrische Körper addiert.
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Zylinder ? ? Die Dachform heißt geometrisch...........................?
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Zylinder Quader halber Zylinder Die Dachform heißt geometrisch....Prisma....
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Diese Art, ein Gebäude zu konzipieren, nennt man additives Bauprinzip. Warum additiv? Richtig, weil eben die einzelne Gebäudeteile addiert werden.
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Wir erinnern uns an......na, wie war das doch gleich... Eben. Die Kirche von Cluny. Hier hat man addiert ohne Ende.
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Stop, zurück! Hier kann man noch ein paar geometrische Körper sehen... Pyramide halber Kegel So, jetzt weiter...
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Charakteristisch für die Romanik sind außerdem die Rundbögen, denn später baute man Spitzbögen, die eine größere Last tragen können.
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An diesem Bild sieht man noch etwas: Später versuchte man, die Fenster so weit es ging zu vergrößern.
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In der Romanik dagegen herrschten ganz kleine, burgartige Fenster vor... außer natürlich im Glockenturm.
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Wir fassen zusammen: Drei Merkmale sind charakteristisch für romanische Architektur, nämlich... na, schon wieder vergessen?1. das additive Bauprinzip 2. die Rundbogenfenster 3. burgähnliches Aussehen: viel Wand, wenig Fenster. BITTE MERKEN!
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