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Mündliche Wissenschaftskommunikation 1. Allgemein 2. Status in Sprechstundengesprächen 3. Krisen in Prüfungsgesprächen.

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Präsentation zum Thema: "Mündliche Wissenschaftskommunikation 1. Allgemein 2. Status in Sprechstundengesprächen 3. Krisen in Prüfungsgesprächen."—  Präsentation transkript:

1 Mündliche Wissenschaftskommunikation 1. Allgemein 2. Status in Sprechstundengesprächen 3. Krisen in Prüfungsgesprächen

2 Abtestate Einleitung, Identifikationen einer Substanz, Diskussion, Nicht-Identifikation, Ergebniszusammenfassung und Terminplanung

3 DozentInnen: Überleitungen, Ratifizierungen richtiger Äußerungen sowie diskurskonstituierende Äußerungen und das abschließende Bewertungen sowie das Stellen von Fragen. Studierende: das Beschreiben seines/ihres experimentiellen Vorgehens und das Beantworten von Fragen seitens des DozentInnen.

4 Die informierenden und kommentierenden Sprechhandlungen: Nennung von Vorschlägen/Behauptungen, Erörterungen und Entscheidungen, die regulierenden Sprechhandlungen: Steuerung der Kommunikation in der Gruppe und die Initiierung, Kontrolle und die Terminierung eines Handlungsvollzugs.

5 Proseminare Assertieren, Aufgabenstellen/-lösen, Begründen, Einschätzen, Einwenden, Erklären, Erläutern, Exemplifizieren, Frage/Antwort, Lehrerfrage, Illustrieren, Relativieren/Zurücknehmen, Vorschlagen.

6 Übungen kein Einschätzen, Exemplifzieren, Illustrieren,Relativieren/Zurücknehmen, dagegen Assertieren, Aufgabe, Begründen, Einwenden, Erklären, Erläutern, Frage/Antwort, Lehrerfrage und Vorschlagen. auch Nachfragen, Nachhaken.

7 Praktika Ankündigen, Anweisen, Auffordern, Äußern von Erwartungen, Identifizieren, Kommentieren und Äußern von Vermutungen, sowie Aufgabe, Begründen, Einschätzen, Erklären, Frage/Antwort und Vorschlagen.

8 Typen vortragsähnlicher Formen in vorlesungsähnliche Vorträge in den klärenden Vortrag die vortragende Berechnung

9 Typen interaktiver Übungsformen die Diskussion die Aufgabenlösung die Durchführung eines Versuchs

10 Sprechstundengespräche dienen der fachlichen Unterstützung bewertungsbezogenen Zwecken kooperationsbezogenen Zwecken studienorganisatorischen Zwecken karrierebezogenen Anliegen

11 die Studierenden sich selbst verleugnen, sich wenig selbst präsentieren und sich zurückhalten, den Lehrenden aber in den Mittelpunkt stellen. Anliegensformulierung dass die Studierenden ihre Schwierigkeiten möglichst nicht offen ansprechen. Studierenden nutzen ihre Einflussmöglichkeit nicht.

12 Weitere Ergebnisse der Analyse Vorschläge häufig abwertend oder kritisch behandelt, einseitige Verteilung des Rederechts, Studierende bringen ihr Anliegen und ihre Fähigkeiten nur reduziert ein, nehmen sich sehr zurück.

13 Studentische Aktivitäten simultane Bestätigungen, in denen die Studierenden quasi ihr Wissen zum Ausdruck bringen. kooperativ reaktiv, insbesondere durch Hörerrückmeldungen, die Aufmerksamkeit und Zustimmung signalisieren. Häufig kommen zustimmende Bestätigungen und nachfragende Vergewisserungen vor.

14 Widerstand durch kontinuierliche Verweigerung von Hörerrückmeldungen, punktuell viele Rückfragen oder vorbeugende Argumentation, mit denen man seine Wünsche, eventuell sein Thema für eine Hausarbeit durchsetzen möchte.

15 Hinweise für die Unterrichtung Anliegensformulierung mit Beziehungsherstellung, Wahl abschwächender Formulierungen, indirektes Ansprechen des Gesprächszwecks, Kritik durch die Dozenten, und deren Analyse (kulturspezifisch), langer Anmarsch auf das Ziel, Genervtheit des Dozenten, Beschleunigungsmanöver, massive Abwertung, direkte Kritik, Problem ausländischer Studierende …

16 Status in Sprechstundengesprächen Fachwissenvermittlung Betreuungsorientierung Wissenschaft und Betreuung als Konfliktfall

17 Krisen in Prüfungsgesprächen Wissensdefizite Selbständige Kandidatinnen Dissens


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