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Veröffentlicht von:Otto Krämer Geändert vor über 9 Jahren
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Finanzierung und Fördermöglichkeiten für Existenzgründer Daniela Breuer 14. November 2015 Herzlich willkommen
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Die Industrie- und Handelskammer Koblenz 30.05.20162
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Industrie- und Handelskammer Koblenz Die Industrie- und Handelskammer Koblenz (IHK) ist Interessenvertretung für mehr als 90.000 Betrieben aus den Bereichen Handel, Industrie und Dienstleistungen Sie ist das Sprachrohr der Wirtschaft. Sie vertritt das Gesamtinteresse der Wirtschaft, deshalb muss sie von Einzel-, Gruppen- oder Brancheninteressen unabhängig sein. Die IHK setzt sich gegenüber Politik und Verwaltung, Parlamenten und Gerichten für die Förderung der gewerblichen Wirtschaft ein. Sie ist mit 8 Geschäftsstellen und der Zentrale in Koblenz nah bei den Unternehmen. 30.05.20163
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Unternehmensgründung und -förderung Die Abteilung Unternehmensgründung und –förderung unterstützt mit einem breitem Angebot Existenzgründer und Nachfolger. Wir bieten kostenfrei: Seminare für Gründer persönliche Beratung zu Gründung und Nachfolge Businessplan - Check Informationsmaterialien und –veranstaltungen rund um das Thema Gründung und Unternehmensnachfolge Fördermittelberatung Sprechtage zu verschiedenen Themen (u.a. IT, Patente) Lotsendienst Informationen und Betreuung der Nexxt-Change Börse 30.05.20164
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Finanzierung 30.05.20165
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Finanzierung 1.Businessplan als Grundlage der Finanzierung 2.Finanzierungs-/Fördermöglichkeiten 3.Risiken und Fehler 4.Aus der Praxis: Bericht eines Finanzierungslotsen der IHK Koblenz 30.05.20166
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7 Der Businessplan
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9 Businessplan = strategischer Bauplan Ihres Unternehmens: keine theoretische Arbeit bzw. „administrative Schikane“ Planungsinstrument Kontrollinstrument Kommunikations-/Informationsinstrument
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10 Zielgruppe des Businessplans
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Zweck des Businessplans 1 Für den Gründer Strategisches Konzept als Handlungsrichtlinie für die Gründung selbst und für die Zeit nach der Gründung Entwicklung von Szenarien Festlegung von Zielen als Grundlage der Erfolgskontrolle Ermöglicht Beurteilung des Konzeptes durch Außenstehende Akquisition von Kapital 11
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Zweck des Businessplans 2 Für Außenstehende Enthält Details zur Qualifikation des Gründers Enthält Informationen zu Marktpotenzial und Konkurrenz Dient der Beurteilung der Planungsfähigkeit des Unternehmers / Gründers Enthält die geplante Rendite Zeigt die Risiken des Projektes auf Dient der Beurteilung der Förderungswürdigkeit der Gründung 12
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Inhalte des Businessplans 1 Zusammenfassung 2Geschäftsidee: Das Produkt / Die Dienstleistung 2.1 Beschreibung der Dienstleistung oder des Produktes 2.2 Produktion und Beschaffung 3Unternehmensdaten 3.1 Nennung der Gesellschafter 3.2 Rechtsform 4Markt und Wettbewerb 4.1 Branche und Standort 4.2 Kundenanalyse 4.3 Konkurrenzanalyse 4.4 Marketingstrategie 4.5 Vertrieb 13
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Inhalte des Businessplans 5Management und Organisation 5.1 Organisation 5.2 Qualifikationen 5.3 Personalplan 6Realisierungsfahrplan 7Stärken-/Schwächen-/Chancen-/Risiken-Analyse (SWOT- Analyse) 8Finanzierung 8.1 Investitionsplanung 8.2 Rentabilitätsvorschau, 8.3 Liquiditätsplanung Anhang Lebenslauf Zeugnisse 14
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Investitionsplanung Zentrale Fragen: Wie viel Kapital benötige ich für den Start? Wo soll dieses Kapital herkommen? 30.05.201615
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Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Eigenkapital - bietet Sicherheit - macht unabhängig von Banken und der Mitbestimmung Dritter - ist vielfach die Basis für Fremdkapital - Verlustrisiko besteht Fremdkapital - Darlehen von Familie/ Freunden - Darlehen von Hausbanken/Förderbanken - Beteiligungen (VC, Business Angels, etc.) - kostet Zinsen - benötigt Sicherheiten - ist zeitlich begrenzt - Mitsprachrecht beachten 30.05.201616
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Finanzierung Möglichkeiten der Fremdfinanzierung 1.Finanzierung über Verwandte/Freunde 2.Finanzierung über die Hausbank 3.Finanzierung über eine Förderbank 4.Beteiligungskapital 30.05.201617
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Wie nutzen Gründer Finanzierung? Insgesamt greift nur jeder fünfte Existenzgründer auf externe Finanzmittel zurück. 38 % nutzen Darlehen und geschenktes Geld von Verwandten, Freunden etc. 35,8 % der Gründer, die sich extern finanzierten, nutzten Bankdarlehen 22% nutzten Förderkredite (KFW oder Länder) 17,9 % nutzen Ihren Kontokorrent. Nur 2,7 % greifen auf sonstige Mittel, wie Beteiligungskapital zurück. (Quelle: KfW – Gründerreport 2015) 30.05.201618
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Überblick über die Förderarten Vorwiegend zinsgünstige Darlehensförderung Sicherheitenersatz wie z.B. Bürgschaften und Haftungsfreistellungen Eigenkapitalersatz wie z.B. Beteiligungen Nicht rückzahlbare Mittel wie Zuschüsse und Zulagen z.B. Stipendium, Beratungsförderung Zielgruppe: Gründung einer gewerblichen oder freiberuflichen Existenz (z.T. auch im Nebenerwerb), Übernahme, tätige Beteiligungen sowie Festigungsmaßnahmen in den ersten Jahren von natürlichen Personen und – je nach Programm – kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). 30.05.201619
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Darlehensfinanzierung über eine Hausbank 30.05.201620 Hausbank KUNDE Hausbank schließt den Kreditvertrag mit dem Kunden und zahlt den Kredit aus
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Darlehensfinanzierung über eine Förderbank („Hausbankprinzip“) Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Förderbank des Bundes Die KfW Mittelstandsbank ist ein Geschäftsbereich der KfW Bankengruppe Sie fördert Existenzgründungen Investitionen in Wachstum und Sicherung in Deutschland tätiger Unternehmen Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erhalten besonders günstige Konditionen 30.05.201621
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Darlehensfinanzierung über eine Förderbank („Hausbankprinzip“) Investitions- und Strukturbank (ISB) Förderbank des Landes Rheinland-Pfalz Mittelstandsförderung Innovationsförderung Existenzgründungsförderung Regionalförderung Handels- und Kooperationsförderung Standortmarketing- und Infrastrukturfinanzierung Information und Beratung Wohnbauförderung 30.05.201622
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Darlehensfinanzierung über eine Förderbank („Hausbankprinzip“) 30.05.201623 KUNDE ISB / KfW Hausbank Hausbank schließt den Kreditvertrag mit dem Kunden und zahlt den Kredit aus ISB/KfW erstellt bei positivem Entscheid eine Darlehenszusage und refinanziert den Kredit mit günstigen Fördermitteln
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Finanzierungsprogramme (Auswahl) KFW - Fördermittel ERP-Gründerkredit – Startgeld (0-3 Jahre) 80%ige Haftungsfreistellung der Hausbank ERP Gründerkredit – Universell (0-5 Jahre) 50%ige Haftungsfreistellung der Hausbank MÖGLICH ERP Kapital für Gründung (0 – 3 Jahre) 100%ige Haftungsfreistellung der Hausbank ISB – Fördermittel ERP-Gründerkredit – RLP (0 - 5 Jahre) 50%ige Haftungsfreistellung der Hausbank MÖGLICH 30.05.201624
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Antragstellung Spielregeln: Fachliche und kaufmännische Qualifikation muss nachgewiesen werden !!!! Antragstellung vor Investitionsbeginn !!! 30.05.201625
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Bürgschaft und Beteiligungen Bürgschaftsbank Rheinland-Pfalz Selbsthilfeeinrichtung der rheinland-pfälzischen Wirtschaft Bei folgenden Vorhaben ist die Gewährung von Bürgschaften möglich: Existenzgründungen Beteiligungen an Unternehmen Geschäfts- und Betriebserweiterungen Modernisierungs- und Rationalisierungsmaßnahmen Betriebsmittelfinanzierungen (einschließlich Avalrahmen) 30.05.201626
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Bürgschaft mit „Hausbankprinzip“ 30.05.201627 KUNDE Bürgschafts- bank Hausbank Hausbank setzt mit Kunden Auflagen und Bedingungen aus Urkunde um; Kredit wird gewährt. BB prüft das Vorhaben, erstellt bei positivem Entscheid eine Bürgschaftsurkunde und besichert den Kredit
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Bürgschaftsbank Rheinland-Pfalz Bürgschaft direkt Gründer können ohne Hausbank die Bürgschaft direkt beantragen. Bis zu 80% des Kreditbetrages können verbürgt werden. Bürgschaftshöchstbetrag: bis 150 TEUR Bürgschaftszusage, ist 3 Monate gültig. Innerhalb dieser Zeit ist die Vorlage der Finanzierungszusage der Hausbank erforderlich. Laufzeit: in der Regel 10 bis 15 Jahre, bei Betriebsmittelkrediten/Avalen i.d.R. sechs bis acht Jahre; die Laufzeit darf 15 Jahre (bei baulichen Maßnahmen für betriebliche Zwecke 23 Jahre) nicht überschreiten. 30.05.201628
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Bürgschaftsbank Rheinland-Pfalz Bürgschaft Die Bürgschaftsquote beträgt bei Investitionskrediten maximal 80% bei Betriebsmittel- und Avalkrediten maximal 60% Die Bürgschaftszusage erfolgt gegenüber der Hausbank des Unternehmens. Bürgschaftshöchstbetrag: 1,25 Mio. EUR Laufzeit: in der Regel 10 bis 15 Jahre, bei Betriebsmittelkrediten/Avalen i.d.R. sechs bis acht Jahre; die Laufzeit darf 15 Jahre (bei baulichen Maßnahmen für betriebliche Zwecke 23 Jahre) nicht überschreiten. 30.05.201629
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Bürgschaft und Beteiligungen Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Rheinland-Pfalz mbH (MBG) Selbsthilfeeinrichtung der rheinland-pfälzischen Wirtschaft stellt Beteiligungskapital zur Verfügung, das die vorhandene Eigenkapitalbasis stärk ist stiller Gesellschafter nimmt regelmäßig keinen Einfluss auf die Geschäftsführung und Unternehmenspolitik bietet feste Konditionen über gesamte Laufzeit (i.R. 10 Jahre) 30.05.201630
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Mittelständische Beteiligungsgesellschaft RLP mbh Mikromezzaninfond Deutschland Zielgruppe: kleine und junge Unternehmen sowie Existenzgründer spezielle Zielgruppen sind Unternehmen, die ausbilden, die aus der Arbeitslosigkeit gegründet oder von Frauen oder Menschen mit Migrationshintergrund geführt werden gewerblich orientierte Sozialunternehmen und umweltorientierte Unternehmen Beteiligungshöhe bis zu 50.000 Euro, wenn wirtschaftliche Tragfähigkeit zu erwarten ist Laufzeit 10 Jahre, Rückzahlung in jährlich gleich hohen Raten, erstmals nach 7 Jahren Es werden keine Sicherheiten benötigt! ABER: ergebnisunabhängige Vergütung 8 % p. a. zzgl. Gewinnbeteiligung max. 1,5 % der Einlage 30.05.201631
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Beteiligung/Finanzierung/Förderung Weitere Möglichkeiten der Finanzierung/Förderung: Venture Capital Business-Angels Crowdinvesting Stipendium Beratungsförderung 30.05.201632
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Venture Capital, Beispiel VMU Die VMU Venture-Capital Mittelrhein Unternehmensbeteiligungs- gesellschaft mbH unterstützt Unternehmen der Region Mittelrhein bei technologieorientierten Projekten und beschäftigungsintensiven Vorhaben mit Eigenkapital, mit dem Ziel die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern sowie neue Arbeitsplätze zu schaffen und bestehende zu sichern. Im Einzelnen soll die Finanzierung folgender Vorhaben erleichtert werden: Innovative Vorhaben: Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte, Produktionsverfahren oder Dienstleistungen Beschäftigungsintensive Vorhaben: Projekte und Vorhaben, die wesentlich und nachhaltig zur Schaffung oder Sicherung wettbewerbsfähiger und zukunftsorientierter Dauerarbeitsplätze führen 30.05.201633
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Business Angels RLP wirtschaftlich unabhängige und unternehmerisch erfahrene Menschen „Sparring-Partner“ bei der Unternehmensstrategie und Businessplan begleiten das junge Unternehmen als „Miteigentümer auf Zeit“ gehen mit den ambitionierten Gründern eine geschäftliche Partnerschaft auf Zeit ein stehen ihnen mit Know-how und monetärer Unterstützung zur Seite viermal jährlich Matching-Veranstaltungen mit Business Angels Rheinland-Pfalz und Gästen aus Wirtschaft und Wissenschaft 30.05.201634
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Crowdinvesting Gründer/Unternehmer stellen ihr Vorhaben auf einer spezialisierten Internetseite vor (z.B. Seedmatch, United Equity, etc.) Interessierte Nutzer beteiligen sich als Investoren und Kleinleger beteiligen sich an diesem Unternehmen „stille Beteiligung“ mit Laufzeiten zwischen 3 und 8 Jahren Beteiligt an möglichen Gewinnen sowie Verlusten und am Wachstum des Unternehmens Kein Mitsprachrecht, aber Recht auf regelmäßige Information Procedere von Plattform zu Plattform unterschiedlich 30.05.201635
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EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft Zielgruppe: Wissenschaftler/innen aus öffentlichen, nicht gewinnorientierten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Hochschulen Hochschulabsolventen und ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiter/innen (bis zu fünf Jahre nach Abschluss bzw. Ausscheiden). Studierende, die zum Zeitpunkt der Antragstellung mindestens die Hälfte ihres Studiums absolviert haben. Gründerteams bis max. drei Personen. Teams, die sich mehrheitlich aus Studierenden zusammensetzen, werden nur in Ausnahmefällen gefördert. Förderung für: innovative technologieorientierte Gründungsvorhaben innovative wissensbasierte Dienstleistungen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen 30.05.201636
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EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft Sicherung des persönlichen Lebensunterhalts über ein Stipendium: Promovierte Gründer/innen 3.000 Euro/Monat Absolventen mit Hochschulabschluss 2.500 Euro/Monat Technische/r Mitarbeiter/in 2.000 Euro/Monat Studierende 1.000 Euro/Monat Kinderzuschlag: 100 Euro/Monat pro Kind Sachausgaben: bis zu 10.000 Euro für Einzelgründungen (bei Teams max. 30.000 Euro) Coaching: 5.000 Euro Die maximale Förderdauer beträgt ein Jahr. Weitere Informationen unter www.exist.de 30.05.201637
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Beratungsförderung KFW – Gründercoaching (bis 15.12.2015) Im Rahmen eines Coachings betreut und begleitet ein qualifizierter Unternehmensberater das junge Unternehmen (max. 2 Jahre alt) Gefördert werden Coachingmaßnahmen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen und organisatorischen Fragen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Unternehmen erhalten einen Zuschuss von 50 Prozent des Honorars bei einer maximalen Bemessungsgrundlage von 4.000 Euro. Die maximale Zuschusshöhe beträgt demnach 2.000 Euro. Das maximal förderfähige Tageshonorar beträgt 800 Euro und ein Tagewerk muss acht Stunden pro Tag umfassen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat die Gründungs- und Mittelstandsberatung zum 01.01.2016 neugeordnet. Es erfolgt eine Zusammenführung der bisherigen Programme zu einem einheitlichen Beratungsförderungsprogramm des Bundes. Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Aktuelle Informationen hierzu unter http://www.ihk-koblenz.de/unternehmensgruendung/ 30.05.201638
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Beratungsförderung ISB – Beratungsprogramm für Existenzgründer Beratungen von natürlichen Personen vor der Gründung einer selbstständigen Vollexistenz, auch bei einer Übernahme bestehender Betriebe oder einer tätigen Beteiligung (6 Tagewerke förderbar) Beratungen zur schrittweisen Entwicklung der Selbstständigkeit begleitend zu einer bestehenden abhängigen Beschäftigung oder zum Einstieg in die Erwerbstätigkeit (Nebenerwerbsgründung) (3 Tagewerke förderbar) Beratungen von Betriebsinhabern im Zusammenhang mit Betriebsnachfolgen (Tagewerke förderbar) Die förderfähigen Beratungskosten belaufen sich auf bis zu 800 EUR je Tagewerk. Der Zuschuss beträgt 50 % der in Rechnung gestellten Beratungskosten, d.h. maximal 400 EUR pro Tagewerk. 30.05.201639
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40 Finanzierungsfehler bei der Planung zu wenig Eigenkapital keine rechtzeitige Information der Bank mangelnde Planung des Kapitalbedarf Tilgung nicht berücksichtigt Keine öffentlichen Fördermittel beantragt bei Betriebsübernahme: zu hoher Übernahmepreis
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Finanzierungsfehler nach der Gründung Überschätzung der Zahlungsmoral der Kunden zu hohe Fixkostenbelastung Diskrepanz zwischen Umsatzentwicklung u. Personalkostensteigerung Rückstände bei Finanzamt oder Krankenkasse kein Mahnwesen unzureichendes Rechnungswesen Verwendung des Kontokorrents zur Finanzierung von Investitionen hohe Schulden bei Lieferanten 30.05.201641
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Bankgespräch Vorbereitung/ Durchführung Präsentation gut vorbereiten Die eigenen Zahlen kennen und erklären können Persönliches Erscheinungsbild, sicher auftreten Ergebnisse schriftlich festhalten Finanzierungsangebot zusenden lassen Konditionen prüfen und vergleichen 30.05.201642
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Ursachen für Kreditablehnung 30.05.201643
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Gründe für das Scheitern von Gründungen Es wird kein Businessplan angefertigt. Es wurden keine Szenarien berücksichtigt. Der Finanzbedarf wird unterschätzt. Die Personalkosten werden unterschätzt. Es wurde kein finanzieller Puffer eingerechnet, der die Liquidität sicher stellt. (Quelle: KfW Volkswirtschaft Kompakt, 30.12.2014) 30.05.201644
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihr Ansprechpartner: Daniela Breuer Telefon 0261 106-261 breuer@koblenz.ihk.de
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