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Hochschulinformationstage 27./28.01.2016 Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Institut für Heil- und Sonderpädagogik Dr. Arno Koch.

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1 Hochschulinformationstage 27./28.01.2016 Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Institut für Heil- und Sonderpädagogik Dr. Arno Koch

2 "Lehramt an Förderschulen" Das Studium vermittelt den Studierenden die wissenschaftlichen Grundlagen für die berufliche Tätigkeit in der Schule. 2

3 Studienvoraussetzungen Voraussetzungen für die Einschreibung: Allgemeine Hochschulreife Besondere Voraussetzungen in einzelnen Unterrichtsfächern: Eignungsprüfung in Kunst, Musik, Sport 3

4 Dauer und Umfang des Studiums „Lehramt an Förderschulen“ Dauer: 8 Semester und 1 Prüfungssemester Es umfasst: Grundwissenschaften (Erziehungswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Politikwissenschaft) Inklusive Bildung (IBild) 1 Unterrichtsfach (wie Haupt- und Realschule) 4

5 Heil- und Sonderpädagogik Beinhaltet:  Inklusive Bildung  2 Fachrichtungen  Sonderpädagogische Psychologie  Förderunterricht Mathe und Deutsch  Sonderpädagogische Diagnostik  Medizin  Fertigkeiten für den Schulalltag 5

6 Fachrichtungen In der Heil- und Sonderpädagogik (HSP) sind zwei Fachrichtungen zu studieren. Frei wählbar sind die Förderschwerpunkte Lernen (FSL), Geistige Entwicklung (GE), Emotionale und soziale Entwicklung (EMOZ) und Sprachheilpädagogik (SHP). Das Studium der einen Fachrichtung beginnt im ersten, das der anderen im dritten Semester (der Umfang der Fachrichtungen ist identisch). 6

7 Modulare Struktur Das Studium ist modular aufgebaut. Module bündeln zusammenhängende Inhalte. Ziel eines Moduls ist das Erreichen bestimmter Kompetenzen, die in der Modulbeschreibung dargelegt sind. Module erstrecken sich über 1 oder 2 Semester. Module können aus 2, 3 oder 4 Veranstaltungen bestehen. 7

8 http://www.uni-giessen.de/cms/mug/7/pdf/7_80/7_85/anlage2/module/hps/7_85_00_17ae_Anl2_Mod_HSP 8

9 Prüfungen Module werden mit einer Prüfung beendet! Die Modulprüfung kann sein: eine modulabschließende Prüfung (Klausur, mündliche Prüfung…) oder eine modulbegleitende Prüfung (Hausarbeit, Klausur, Präsentation, Protokolle, Exzerpte, Übungsaufgaben, Klausur…) 9

10 Schulpraktikum Das Förderschulpraktikum der zuerst begonnenen Fachrichtung wird als Blockpraktikum nach dem dritten Semester durchgeführt. In der 2. Fachrichtung wird eine Unterrichtspraktische Übung (UpÜ) semesterbegleitend (7. oder 8. Semester) absolviert. Im Wahlfach findet das Praktikum im 4. Semester (Praxissemester) als semesterbegleitendes Praktikum statt. 10

11 Die Erste Staatsprüfung In die Gesamtnote der ersten Staatsprüfung gehen die Noten von 12 Modulen aus dem Studium ein (60%), die übrigen 40% der Note resultieren aus den Prüfungsteilen der Ersten Staatsprüfung: Wissenschaftliche Hausarbeit (Frist zur Anfertigung 12 Wochen) 60-minütige mündliche Prüfung im Wahlfach 30-minütige mündliche Prüfung in der 1. Fachrichtung 30-minütige mündliche Prüfung in der 2. Fachrichtung Diagnostische Hausarbeit 4-stündige Klausur in einer Grundwissenschaft 30-minütige mündliche Prüfung in einer anderen Grundwissenschaft 11

12 30.05.2016 Institut für Heil- und Sonderpädagogik Lehramt an Förderschulen AkR Arno Koch 12 MED. III (S) SHP III.2A (S) FÖR Deutsch I.1 (V) FÖR Deutsch II.1 (S) FER I.1 (S) FER I.2 (S) Didaktik und Recht MED I.1 (V) Medizin SOPS YCH I.2 (V) SOPSY CH I.3 (S) SOP SYC H I.1 (V) DIAG II.1 (V) DIAG II.2 (S) SoPäd Psychologie Und Diagnostik LH II.2 (PS) LH II.3 (S) LH I.2 (PS) LH II.1 (V) LH III.2B (S) LH III.4B (S) 240 LP‘s LH I.1 (V) LH I.3 (PS) LH III.1B (S) LH III.3B (V) 1.Fachrichtung (30 LP) (z.B. LH) 60 LP‘s 40 SWS 9 LP 0 LP 9 LP 6 LP Grundwiss enschaften Prüfungssemester LP‘s 1 2 3 4 5 6 7 8 Sem. 9 240 30 LP‘s Wahl- fach 2. Fachrichtung (30 LP) (z.B. SH) SHP II.3 (S) SHP III.1A (V) SHP III.3A (UPÜ) SHP III.4A (UPÜ) 12 LP FÖR Mathe II.2 (S) 9 LP SHP II.2 (PS) SHP II.1 (V) 12 LP FÖR Mathe I.2 (PS) 60 LP‘s 40 SWS 9 LP SHP I.2 (PS) SHP I.1 (V) WP Das Modul „Spezielle didaktische und methodische Konzepte“ (III.1-4 A) muss in der Fachrichtung belegt werden, in der das Praxisfeld nicht durch das Schulpraktikum kennen gelernt wurde. WP ME D. I.2 (V) ME D. I.3 (V) WP ALL HSP WP Institut für Heil- und Sonderpädagogik Stand: 25.02.2015 Semesterbegleitendes Praktiku m Blockprakti kum SHP I.3 (PS) DIAG I.1 (V) DIAG I.2 (S) LH I.3 (PS) LH I.3 (PS) IBild I.1 (V) IBild I.2 (Ps)

13 Neues Arbeitsfeld: Inklusive Beschulung Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention Die Vertragsstaaten gewährleisten ein integratives Bildungssystem auf allen Ebenen Das bedeutet: Weg von den Spezialeinrichtung und hin zur Inklusiven Beschulung Sonderpädagogische Förderung kommt in die reguläre Klasse 13

14 Berufschancen: Im Förderschullehramt bestehen nach derzeitigem Stand kurz-, mittel- und langfristig gute bis sehr gute Einstellungsaussichten. Eine gleichbleibende Anzahl von erwarteten Abgängen von Lehrkräften und die Bedarfe zur Umsetzung der Inklusion sorgen hier für stabile Einstellungschancen. Bitte beachten Sie, dass sich derartige Prognosen vorbehaltlich zukünftiger politischer Entscheidungen verstehen. 14

15 Einige Adressen http://www.uni-giessen.de/cms/mug/7/7-80- studien-und-prufungsordnungen-modularisierte- lehramter/7_85_00_L5/?searchterm= http://www.uni-giessen.de/cms/mug/7/7-80- studien-und-prufungsordnungen-modularisierte- lehramter/7_85_00_L5/?searchterm https://www.uni- giessen.de/cms/studium/beratung/zsb https://www.uni- giessen.de/cms/studium/beratung/zsb 15

16 HIT 2015 – Wie war‘s? Wir evaluieren und freuen uns auf Dein Feedback! Hier geht‘s zum Fragebogen: www.uni-giessen.de/studium/hit/evaluation

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17


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