Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

© 2010 IBM Corporation Disk Speichervirtualisierung IBM SAN Volume Controller.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "© 2010 IBM Corporation Disk Speichervirtualisierung IBM SAN Volume Controller."—  Präsentation transkript:

1 © 2010 IBM Corporation Disk Speichervirtualisierung IBM SAN Volume Controller

2 © 2010 IBM Corporation 2 Speichervirtualisierung SAN Volume Controller (SVC) Speichervirtualisierung mit IBM SVC Architektur, Funktionen1 Im Detail: SVC Lizenzierung, Funktionen2 Im Detail: Beispiel Aufbau eines SVC Umfeld3Im Detail: Technische Betrachtung der Virtualisierung4 Im Detail: SVC Stretched Cluster (VMWare, Windows)5 Im Detail: SVC – Referenzen6 Im Detail: SVC – Hardware / Software technische Details7

3 © 2010 IBM Corporation 3 Wieso Diskvirtualisierung? Komplexe Zusammenhänge im SAN Enge Server - Speicher Beziehung, Insellösungen –Schlechte Ressourceausbeute –Hohe Beschaffungskosten für Speicher –Hoher Wartungsaufwand  Schlechte Ressourceausbeute –Boxgrenzen, keine Mischung, kein Pooling, Speicherhierarchien nur eingeschränkt möglich –ca. 50% Speicherausnutzung  Hohe Beschaffungskosten für Speicher –boxbezogene Kosten für Funktionen und Cache –Funktionen an Box gebunden  Hoher Wartungsaufwand –Planung, Änderungen, Erweiterungen –Einzelsystem bezogene Aufgaben –Einschränkungen durch Inkompatibilitäten AF Cache Nicht unterstützt! AF: Advanced Functions (Partitionierung, Spiegel, Snapshot, …)

4 © 2010 IBM Corporation 4 SVC Virtualisierung löst Probleme AF + Cache SAN Volume Controller Entkopplung Server zu Speicher Jetzt Any to Any Beziehungen –Ressourceausbeute optimiert –Geschützte Investitionen –Wartungsfreundlich  Ressourceausbeute optimiert –Kapazitäten in Pools zusammengefasst –Boxgrenzen aufgehoben, Mischung und Speicherhierarchien möglich –ca. 83% Speicherausnutzung  Geschützte Investitionen –Trennung zwischen boxbezogener Kapazität und kundenbezogenen Lizenzen –Cache und Funktionen für alle Systeme im SAN –Funktionen über Boxgrenzen nutzbar  Wartungsfreundlich –Infrastruktur durch SVC vereinfacht –Server / Storage getrennt wartbar AF Cache

5 © 2010 IBM Corporation 5 SVC Appliance Komplettlösung aus einer Hand Appliance Lösung –Komplette Maschine mit internem Cache –System aus einer Hand / werkseitig installiert, sehr wartungsfreundlich –Enterprise Edition oder Entry Edition für den Einstieg  Eingebaute Eigenschaften / Funktionen –höchst Skalierbar (2-8 Knoten) –Cache bis 192GB –Interner Diskspiegel, Thin Provisioning, Flashcopy / Snapshot, Metro Mirror, Global Mirror, Disk Migration, Poolmigration, ISCSI, Solid State Drives  Vorteil der Appliancelösung –Vorinstalliert, Standardisiert aus einer Hand –schnell zu implementieren –schnell zu reparieren (Knoten austauschbar)

6 © 2010 IBM Corporation 6 Optimal an aktuelle Anforderungen angepasst  Hardware Skalierung Kapazität und Leistung  Infrastrukturen ISCSI / SAN Setup  Hochverfügbarkeit Internes Disk Mirroring NSPOF Setup mit Stretched Cluster  Katastrophenvorsorge Metro / Global Mirror mit Konsistenzgruppen Automatisierung mit TPC DR  Applikationsunterstützung Flashcopy / Snapshot mit Konsistenzgruppen Flashcopy Manager Support (DB2, Oracle, MS Exchange, MS SQL, SAP) Stretched Cluster (VMWare, Windows, …) Scale Out Cluster Leistungsfähigkeit 1X2X3X 4X

7 © 2010 IBM Corporation 7 SAN Volume Controller Architektur SAN Volume Controller cluster Managed Disk Group Serveranbindung: Multipath Device Treiber Betriebssystem native oder IBM SSD (IBM Subsystem Device Treiber)

8 © 2010 IBM Corporation 8 SAN Volume Controller Architektur SVC Cluster 24GB mirrored R/W Cache per IO Group (2 Nodes) SVC Enterprise Edition (SPC1 Test) ~120.000 IOS/sec pro Knotenpaar ~500.000 IOS/sec (max 8 Knoten) V5.1 450.000 IOPs +V5.1 110.000 IOPs +

9 © 2010 IBM Corporation 9 SVC Funktion Backup / Cloning Erweiterung über Flashcopy Manager (Snapshot Management) Backupunterstützung und Cloning Konsistenzgruppen Space efficient (Snapshot) 256 Targets je Disk Cascaded, incrementell Reverse Flashcopy Snapshot Management Integration in Geschäftsanwendungen Graphische Benutzeroberfläche Disk to Disk Snapshot Backup / Restore Single Mail Item Restore SAP Cloning FlashCopy Manager FlashCopy / Snapshot Bis zu 256 Kopien

10 © 2010 IBM Corporation 10 Flashcopy - schnelle Kopien für Backup und Cloning  Heterogen zwischen verschiedenen Speichersystemen  Integration mit Konsistenzgruppen  Verschiedene Ausprägungen (kombinierbar) –Mulit Target Flashcopy (256 Targets) –Incremental Flashcopy –Cascaded Flashcopy –Space Efficient Flashcopy (Snapshot) –Reverse Flashcopy V5.1  Einsatzgebiete  Cloning, Backup Ein Flashcopy auf eine SEV Ist ein Snapshot! Lizenzierung: Enterprise Modell je Server jeweils nur Source Capacity Entry Modell Anzahl Festplatten

11 © 2010 IBM Corporation 11 Incremental Flashcopy Start incremental FlashCopy Data copied as normal Some data changed by apps Start incremental FlashCopy Only changed data copied by background copy Later …  Kopiert nur die Änderungen seit dem letzten Flashcopy  Mischbar in Konsistenzgruppen  Kombinierbar mit –Space Efficient Flashcopy, SEVs –Cascaded Flashcopy –Multi Target Flashcopy  Reduziert Zeit, bis aktuelle Kopien zur Verfügung stehen  Ermöglicht schnelle Point in Time Backups In Flashcopy Lizenz enthalten

12 © 2010 IBM Corporation 12 Reverse Flash Copy support SAN source Multi-Target FlashCopy operation target 2. Reverse FlashCopy operation SAN Volume Controller target SAN ORIGINAL RELATIONSHIPS OR target source target 1. Optional Copy of Original Source LATER RECOVERY POINT IN TIME SAN Volume Controller  Flashcopy Operationen werden umgedreht –Flashcopy Operation wird fortgesetzt –Restore jederzeit möglich  Kosistenzgruppen Reverse  eigene Konsistenzgruppe die Reverse steuert  Vorteil,  Restore zu jeder Zeit  in Kombination mit Multi Target Vor Restore weiterer Flashcopy zur Fehleranalyse Geplant SVC 5.1

13 © 2010 IBM Corporation 13 Cascaded / incremental Flashcopy  Multi Target Flashcopy maximal 256 Targets –Im Beispiel 4 Targets B,C,D,E –Für Lizenzierung beachten 3 Sources A,B,D  Kombinierbar und mischbar mit SEV  Vorteile –Backup von B über C ohne Relation A  B zu stören –Targets C zu jedem Zeitpunkt erzeugbar (auch wenn A  B noch nicht fertig) A BC DE In Flashcopy Lizenz enthalten

14 © 2010 IBM Corporation 14 SVC Funktion Metro / Global Mirror Erweiterung über TPC for Replication Katastrophenvorsorge Konsistenzgruppen Synchroner oder Asynchroner Spiegel Multi Cluster Mirror Failover / Failback automatisieren Graphisches Replicationmanagement Datenspiegel managen und überwachen Failover / Failback automatisieren Failover / Failback trainieren und simulieren SVC source target mdisks SVC source target mdisks Metro / Global Mirror TPC for Replication

15 © 2010 IBM Corporation 15 Global / Metro Mirror Metro Mirror Synchron Global Mirror Asynchron > 100km Heterogener Spiegel Konsistenzgruppen Funktion kann für Metro oder Global Mirror eingesetzt werden  Konsistenzgruppen über verschiedene Disks möglich  Heterogener Spiegel zwischen Arrays verschiedener Hersteller  Version 5.1 bis zu 8129 Spiegel je Cluster  Katastrophenvorsorge  Integration mit VMWare SRM und Windows  Absicherung von ERP Systemen wie SAP, Oracle, … Lizenzierung Enterprise Modell je Server jeweils gespiegelte TBs Entry Modell Anzahl Festplatten

16 © 2010 IBM Corporation 16 SVC Funktion interner Datenspiegel (vdisk Mirror) Erweiterung zur hochverfügbaren Stretched Cluster Lösung SVC Interner Datenspiegel Schützt vor Ausfall eines Speichersystems Transparenter Failover für Server No Single Point of Failure Konzept Stretched Cluster Transparenter Failover beim Ausfall einer Site Transparentes Verschieben der Disks auf allen  Ebenen (Server, SVC´s, Speicher) Anwendung: VMWare und VMotion, Hyper-V, Citrix Windows Applikationen Unix statt LVM Virtual Disk Mirror Transparentes Verschieben (Motion) auf allen Ebenen Stretched Cluster Anwendung

17 © 2010 IBM Corporation 17 SVC VDisk Mirror - Interner Datenspiegel Synchroner Datenspiegel einer Disk auf verschiedene Speicherbereiche –Logical Volume Mirror (LVM) im SVC –Komplett transparent für Anwender –Kann gesplittet werden  Kombinierbar mit –Space Efficient VDisks –Mirror, Flashcopy  HA Lösung –Ausfall Speichersystem wird abgesichert –Über RZ Grenzen hinweg möglich (10km Distanz) Im Basiscode enthalten Pool A Speicher A Pool B Speicher B Gespiegelte Disk

18 © 2010 IBM Corporation 18 SVC Funktionen Space Effizient VDisk und ISCSI Support Verbrauch optimieren Speicherplatz effizient zuweisen Speicherzuweisung automatisieren Freien Speicher zurückholen  Reclaim unused Disk Space Kostengünstige Anbindung von Servern über ISCSI Protokoll parallel zu FC Anbindung möglich Space Efficient VDisk Thin Provisoning Sichtbarer Speicher Tatsächlicher Verbrauch ISCSI Support SAN Volume Controller data zeros data VDisk copy 1* (fully allocated copy) VDisk copy 2* (space-efficient copy) VDisk ISCSI

19 © 2010 IBM Corporation 19 SVC Space Efficient VDisk – Thin Provisioning  Space Efficient VDisk (Thin Provisioning, Storage Overallocation) Kapazität wird erst gebucht, wenn benötigt –Sichtbare Diskkapazität > verbrauchter Speicher –Modi: autoexpansion oder manual Einstellbarer Warning Level vor Vergrößerung  Identisches Verhalten wie normale Disk –SEV kann vergrößert werden –über VDisk Mirror konvertierbar –Image Mode Disk als SEV  Reclaim Unused Disk Space Version 5.1 –verkleinert fragmentierte SEV –Vorbereitung über Defgrag + 0 Pattern schreiben große Disk kleiner Verbrauch Im Basiscode enthalten

20 © 2010 IBM Corporation 20 SVC Funktion Datenmigration Speicher integrieren und verschieben 1 3 2 Vorhandenen Speicher integrieren „Image Mode Migration“ Disks werden 1:1 in die Virtualisierung übernommen geringer Zeitaufwand Speicher online verschieben Datenmigration komplett transparent für Server zu jedem Zeitpunkt möglich heterogen, zwischen allen Disksystemen

21 © 2010 IBM Corporation 21 Standardfunktion: Daten Migration SC1 SC2 SAN Volume Controller SVC- Copy Funktionen Migration Migration - Verschieben von Daten im laufenden Betrieb Komplett transparent für die Server Disks werden im SVC segmentweise verschoben Operation kann unterbrochen werden Unterbrochene Verschiebung kann nahtlos fortgesetzt werden

22 © 2010 IBM Corporation 22 Anwendung der Datenmigration Großflächige Poolmigration Neue Systeme Modernisierung / Erweiterung Datenmigration nötig  Planung je System – hoher Organisationsaufwand  Durchführung je System – hoher Aufwand – hohes Risiko Lösung mit Virtualisierung – Online Datenmigration – keine Betriebsunterbrechung – reduzierter Planungsaufwand – reduziertes Risiko

23 © 2010 IBM Corporation 23 SVC Flash Disk Support und I/O Governing Neue High Performance Speicherebene zwischen Cache und Disk Für SVC Enterprise Knoten 2145-CF8 SSDs in den SVC Knoten eingebaut 600GB je IOGroup 2.4TB je Cluster Quality of Service Kontrolle je Disk Leistungsbegrenzung, Kostenkontrolle Schutz vor Überlastung Solid State Drives MB/sIO/s I/O Governing

24 © 2010 IBM Corporation 24 SAN Volume Controller SAN Volume Controller Version 5 Supported Environments 8Gbps SAN fabric HP MA, EMA MSA 2000, XP EVA 6400, 8400 Hitachi Lightning Thunder TagmaStore AMS 2100, 2300, 2500 WMS, USP EMC CLARiiON CX4-960 Symmetrix Microsoft Windows Hyper-V IBM AIX IBM i 6.1 Sun Solaris HP-UX 11i Tru64 OpenVMS Linux (Intel/Power/zLinux) RHEL SUSE 11 IBM BladeCenter SAN SAN Volume Controller Continuous Copy Metro/Global Mirror Multiple Cluster Mirror VMware vSphere 4 Point-in-time Copy Full volume, Copy on write 256 targets, Incremental, Cascaded, Reverse Space-Efficient, FlashCopy Mgr Novell NetWare Sun StorageTek IBM DS DS3400 DS4000 DS5020, DS3950 DS6000 DS8000 IBM ESS, FAStT 1024 Hosts IBM N series NetApp FAS SGI IRIX IBM N series Gateway NetApp V-Series IBM TS7650G Bull StoreWay Fujitsu Eternus 3000 8000 Models 2000 & 1200 4000 models 600 & 400 NEC iStorage For the most current, and more detailed, information please visit ibm.com/storage/svc and click on “Interoperability”. Space-Efficient Virtual Disks New Entry Edition software Virtual Disk Mirroring New Apple Mac OS Pillar Axiom IBM XIV DCS9550 DCS9900 IBM z/VSE New SSD New Native iSCSI New

25 © 2010 IBM Corporation 25 SVC unterscheidet sich …  Appliance Box Lösung –Bei Auslieferung komplett und fertig Vorinstalliert, Standardisiert, aus einer Hand –Leicht und schnell zu warten schnelle Fehleranalyse, Knoten austauschbar  „Any to Any“ Architektur Scale Out, Robust, Anpassbar  Unerreichte Performance nachgewiesen über SPC1, SPC2  Unerreichte Skalierbarkeit von 2 Knoten bis 8 Knoten  Funktion, konsequent umgesetzt Erfahrung aus highend Systemen Über Replikation Spiegel fällt aus Kein Schutz vor Datenverlust SVC – Spiegel bleiben bestehen Schutz vor Datenverlust Über Replikation Spiegel fällt aus Kein Schutz vor Datenverlust SVC – Spiegel bleiben bestehen Schutz vor Datenverlust

26 © 2010 IBM Corporation 26 Wirtschaftliche Vorteile Zusammenfassung Verbesserte Ressourceausnutzung Durch Zusammenfassung über Boxgrenzen (pooling) Verbesserung um 30% AF + Cache Skalierbarkeit / Funktionen ScaleOut, Caching, Striping Boxübergreifende Funktionen Keine Serverbezogene Kosten Kostenlose Multipath Treiber Thin Provisioning Je nach Anwendung sehr hohes Potential bis zu 83% Datenmigration ONLINE Verschiebung von Disks oder ganze Speichersysterme Speicherhierarchien werden nutzbar SVC ermöglicht Einspar- potential 40% -60% € €€ Interner Datenspiegel Schützt vor Ausfall eines Speichersystems Standort-übergreifende NSPOF Konzepte Günstigere Kapazitäten Funktionen und Cache im SVC nicht in den Speicherbausteinen. AF Cache Vereinfachung des Betriebs Zentrale Speicher Infrastruktur Entkopplung Server / Speicher Anpassbar / Flexibel Scale Out System, Verwaltet heterogene Speicher und Serverlandschaften DEntry und Enterprise Version

27 © 2010 IBM Corporation 27 Speichervirtualisierung SAN Volume Controller (SVC) Speichervirtualisierung mit IBM SVC Architektur, Funktionen1 Im Detail: SVC Lizenzierung, Funktionen2 Im Detail: Beispiel Aufbau eines SVC Umfeld3Im Detail: Technische Betrachtung der Virtualisierung4 Im Detail: SVC Stretched Cluster (VMWare, Windows)5 Im Detail: SVC – Referenzen6 Im Detail: SVC – Hardware / Software technische Details7

28 © 2010 IBM Corporation 28 SVC Hardware / Lizenzmodelle  Enterprise Edition Knoten 2145-CF8 Lizenzmodell auf Basis tiered TB Ausbaubar bis 8 Knoten  Entry Edition Knoten 2145-8A4 Lizenzmodell auf Basis verwendeter Festplatten Ausbaubar bis 8 Knoten, maximal 250 Festplatten Kann zu Enterprise Edition umgewandelt werden Es besteht die Möglichkeit auf über 250 Festplatten zu erweitern Beim ersten SVC Cluster in einem Kundenumfeld muss eine SSPC mitkonfiguriert werden

29 © 2010 IBM Corporation 29 Lizenzierung SVC Enterprise Edition  3 Software Lizenzen –Baselizenz –Flashcopy –Metro / Global Mirror  Baselizenz: Berechnungsbasis ist die Gesamtkapazität der Managed Disk Groups  Flashcopy Nur benötigte Source TBs  Metro Global Mirror –nur verwendete TBs –muss auf beiden Seiten lizenziert werden. Speicherserver 1 Speichersystem 2 SAN Volume Controller SCSI Disk (Sicht Server) Virtual Disk (Sicht SVC) Managed Disk Group Managed Disks

30 © 2010 IBM Corporation 30 Lizenzierung SVC Entry Edition  Anzahl für SVC verwendete Festplatten im Backend Storage (ohne Hotspares)  Bis 250 Disks  Flashcopy kostenfrei integriert  Metro / Global Mirror optional  Keine Bewertung des Festplattengröße  Nachträgliche Umwandlung in Enterprise möglich.  Reine IBM Konfigurationen über 250 Disks möglich SAN Volume Controller SCSI Disk (Sicht Server) Virtual Disk (Sicht SVC) Managed Disk Group Managed Disks 15 Disks 7 Disks

31 © 2010 IBM Corporation 31 Virtualized Disk Solution (VDS) Kombination aus SVC Entry Edition mit DS3000 oder DS5000 Unser Einstiegspaket für den Mittelstand mit SVC EE mit DS3000 oder DS5000 (VDS) Virtualisierung & Konsolidierung Storage Virtualisierung VDS3000VDS5000 Ausstattung SVC Entry Edition mit Flashcopy lizenziert für 12 Festplatten 3 Jahre Softwarewartung optional Metro/Global Mirror, Flashcopy Manager 1x DS3400 Dual Node mit freier Wahl aus 1TB SATA, 450 GB SAS oder 300 GB SAS Disks Ausstattung SVC Entry Edition mit Flashcopy Lizenzierbar für unlimitierte Anzahl Disks aus Paket 3 Jahre Softwarewartung optional Metro/Global Mirror, IBM FlashCopy Manager DS5020, DS5100, DS5300 EXP520, EXP5000, EXP5060 Hi-Density Enclosure Vorzüge einer Virtualisierung Storage Infrastruktur Effizienz steigern durch zentralisierte Verwaltung Kosten kontrollieren durch höhere Speicherauslastung Flexibilität erhöhen durch offene Architektur Vereinfachtes Management Preis ab 25000€

32 © 2010 IBM Corporation 32 Finanzierungsangebot (IFG) Speichervirtualisierung mit starken 12 Terabyte: IBM Virtual Disk Solution (VDS) Mehr Leistung, weniger Kosten, einfacheres Management und eine Vielzahl intelligenter Zusatzfunktionen: Virtuelle Speicher sind herkömmlichen Storage-Systemen in vielen Bereichen überlegen. Die IBM Virtual Disk Solution (VDS) – unsere leistungsstarke Lösung für Speichervirtualisierung – ist überall dort perfekt, wo hohe Kapazitäten gefordert sind. Dafür bringt sie nicht nur satte 12 TB Plattenspeicherplatz mit, sondern auch die komplette Hard- und Software, um das System bei Bedarf zu erweitern. Praktisch: Viele innovative Extras wie Snapshot, Cloning, Thin Provisioning oder Datenmigration sind im Preis enthalten! ab 25.000,– € monatliche Leasingrate ab 687,50€ ** Mehr dazu: ibm.com/financing/de ** Leasingrate zzgl. MwSt. Die Finanzierungsangebote sind freibleibend, vorbehaltlich einer positiven Bonitätsprüfung durch IBM und richten sich ausschließlich an Geschäftskunden. Die Vermittlung erfolgt über den IBM Geschäftspartner auf Basis der IBM Global Financing Ratecard (Stand Juni 2010).

33 © 2010 IBM Corporation 33 Speichervirtualisierung SAN Volume Controller (SVC) Speichervirtualisierung mit IBM SVC Architektur, Funktionen1 Im Detail: SVC Lizenzierung, Funktionen2 Im Detail: Beispiel Aufbau eines SVC Umfeld3Im Detail: Technische Betrachtung der Virtualisierung4 Im Detail: SVC Stretched Cluster (VMWare, Windows)5 Im Detail: SVC – Referenzen6 Im Detail: SVC – Hardware / Software technische Details7

34 © 2010 IBM Corporation 34 Site 1 Setup Beispiel Phase 1 Integration SVC und Image Mode Migration der Disks Site 2 SVC Installieren Stretched Cluster Image Mode Migration Disk per Disk

35 © 2010 IBM Corporation 35 Site 1 Setup Beispiel Phase 2 Disks virtualisieren und Speicher poolen Site 2 Speicherpools erzeugen aus Image Mode Disks Image Mode Disks werden zu virtuellen Disks

36 © 2010 IBM Corporation 36 Site 1 Setup Beispiel Phase 3 Disk Mirroring einfügen Site 2 Virtuelle Disks über Pools spiegeln  Hochverfügbarkeit über RZ Grenzen

37 © 2010 IBM Corporation 37 Speichervirtualisierung SAN Volume Controller (SVC) Speichervirtualisierung mit IBM SVC Architektur, Funktionen1 Im Detail: SVC Lizenzierung, Funktionen2 Im Detail: Beispiel Aufbau eines SVC Umfeld3Im Detail: Technische Betrachtung der Virtualisierung4 Im Detail: SVC Stretched Cluster (VMWare, Windows)5 Im Detail: SVC – Referenzen6 Im Detail: SVC – Hardware / Software technische Details7

38 © 2010 IBM Corporation 38 SAN Volume Controller Architektur SAN Volume Controller cluster Managed Disk Group Serveranbindung: Multipath Device Treiber Betriebssystem native oder IBM SSD (IBM Subsystem Device Treiber)

39 © 2010 IBM Corporation 39 SAN Volume Controller Architektur SVC Cluster 24GB mirrored R/W Cache per IO Group (2 Nodes) SVC Enterprise Edition (SPC1 Test) ~120.000 IOS/sec pro Knotenpaar ~500.000 IOS/sec (max 8 Knoten) V5.1 450.000 IOPs +V5.1 110.000 IOPs +

40 © 2010 IBM Corporation 40 Speichervirtualisierung SAN Volume Controller (SVC) Speichervirtualisierung mit IBM SVC Architektur, Funktionen1 Im Detail: SVC Lizenzierung, Funktionen2 Im Detail: Beispiel Aufbau eines SVC Umfeld3Im Detail: Technische Betrachtung der Virtualisierung4 Im Detail: SVC Stretched Cluster (VMWare, Windows)5 Im Detail: SVC – Referenzen6 Im Detail: SVC – Hardware / Software technische Details7

41 © 2010 IBM Corporation 41 VMware Failover-Lösungen mit SVC 2 Lösungskonzepte für unterschiedliche Anforderungen  Mirror Ansatz mit VMware SRM vollständig automatisierbarer Failover, Distanz (Kabel) größer 10km SVC Metro Mirror oder SVC Global Mirror VMWare Site Recovery Manager  Stretched Cluster Ansatz mit SVC Bordmitteln komplett automatisierter Disk Failover zwischen 2 RZ‘s Distanz max. 10 km SVC interner vdisk mirror Kann mit Metro / Global Mirror erweitert werden Stretched Cluster DR Mirror

42 © 2010 IBM Corporation 42 SVC1 Quorum 1/2/3 Site 1 Site 2 Current Environment (schematic) (1/3) SVC Cluster 1 SVC2 Quorum 1/2/3 SVC Cluster 2 ISL 2 ISL 1 SVC VDisk Mirroring Metro Mirror or Global Mirror Metro/Global Mirror Secondary VDisks DR Mirror

43 © 2010 IBM Corporation 43 SVC1 Quorum 1/2/3 Site 1 Site 2 Current Environment (schematic) (2/3) SVC Cluster 1 SVC2 Quorum 1/2/3 SVC Cluster 2 ISL 2 ISL 1 SVC VDisk mirroring Metro Mirror or Global Mirror Manueller Eingriff nötig 1.Spiegelbeziehungen auflösen 2.Neustart von Applikationen … und Neustart der VMWare Server Automatisierbar über VMWare Site Recovery Manager (VMWare preferred) DR Mirror

44 © 2010 IBM Corporation 44 SVC1 Quorum 1/2/3 Site 1 Site 2 Current Environment (schematic) (3/3) SVC Cluster 1 SVC2 Quorum 1/2/3 SVC Cluster 2 ISL 2 ISL 1 SVC VDisk mirroring Metro/Global Mirror Metro/Global Mirror Primary VDisks Manueller Eingriff nötig 1.Spiegelbeziehungen auflösen 2.Neustart von Applikationen … und Neustart der VMWare Server Automatisierbar über VMWare Site Recovery Manager (VMWare preferred) DR Mirror

45 © 2010 IBM Corporation 45 SAN Volume Controller SVC Quorum 3 SVC Quorum 2 Site 1 Site 2 Site 3 Node 1 Node 2 SVC Quorum 1 Storage Failover + vollautomatisiert + richtige Richtung Erweiterte DR Konzepte da kombinierbar mit Metro Mirror Global Mirror SVC Stretched Cluster – SVC Split I/O group with VDisk Mirroring „Race for Quorum“ SVC entscheidet selbständig, welche Seite weiterarbeiten kann Stretched Cluster

46 © 2010 IBM Corporation 46 Stretched Cluster mit zusätzlicher DR Seite SAN Volume Controller SVC Quorum 3 SVC Quorum 2 Site 1 Site 2 Site 3 Node 1 Node 2 SVC Quorum 1 Metro / Global Mirror Stretched Cluster

47 © 2010 IBM Corporation 47 Speichervirtualisierung SAN Volume Controller (SVC) Speichervirtualisierung mit IBM SVC Architektur, Funktionen1 Im Detail: SVC Lizenzierung, Funktionen2 Im Detail: Beispiel Aufbau eines SVC Umfeld3Im Detail: Technische Betrachtung der Virtualisierung4 Im Detail: SVC Stretched Cluster (VMWare, Windows)5 Im Detail: SVC – Referenzen6 Im Detail: SVC – Hardware / Software technische Details7

48 © 2010 IBM Corporation 48 SVC 2145-CF8 Storage Engine  New SVC engine based on IBM System x3550M2 server –Intel® Core™ i7 2.4 GHz quad-core processor –24GB of cache (with future growth possibilities) –Four 8Gbps FC ports –IBM® Systems Director Active Energy Manager enabled  Bandwidth twice that of the Model 8G4 –Expect 2x MB/s and 1.5x IOPS of Model 8G4  Support for Solid State Drives (up to four per SVC node) enabling scale-out high performance SSD support with SVC  New engines may be intermixed in pairs with other engines in SVC clusters –Mixing engine types in a cluster results in VDisk throughput characteristics of the engine type in that I/O group  Cluster non-disruptive upgrade capability may be used to replace older engines with new CF8 engines  Replaces the SVC 2145-8G4 engine as premier offering; 2145-8A4 Entry Storage Engine also available

49 © 2010 IBM Corporation 49 SVC 2145-8A4 Storage Engine  New more affordable SVC engine based on IBM System x3250 server –Intel® Xeon® E3110 3.0 GHz 6MB L2 Cache Dual-Core processor –8GB of cache (same as model 8G4) –Four 4Gbps FC ports (same as model 8G4)  Throughput approximately twice that of Model 4F2 and about 60% the throughput of Model 8G4 –At about 60% the price of the Model 8G4  Cluster non-disruptive upgrade capability may be used to replace older engines with new 8A4 engines  This is a new product introduction that does not replace the SVC 2145-8G4 engine

50 © 2010 IBM Corporation 50 SVC unterscheidet sich …  Appliance Box Lösung –Bei Auslieferung komplett und fertig Vorinstalliert, Standardisiert, aus einer Hand –Leicht und schnell zu warten schnelle Fehleranalyse, Knoten austauschbar  „Any to Any“ Architektur Scale Out, Robust, Anpassbar  Unerreichte Performance nachgewiesen über SPC1, SPC2  Unerreichte Skalierbarkeit von 2 Knoten bis 8 Knoten  Funktion, konsequent umgesetzt Erfahrung aus highend Systemen Über Replikation Spiegel fällt aus Kein Schutz vor Datenverlust SVC – Spiegel bleiben bestehen Schutz vor Datenverlust Über Replikation Spiegel fällt aus Kein Schutz vor Datenverlust SVC – Spiegel bleiben bestehen Schutz vor Datenverlust

51 © 2010 IBM Corporation 51 SVC 5.1 Limits Speicherserver 1 Speichersystem 2 Virtual Disks: Max Size 256TB max 8192/cluster 2048/IO group 512/Host 20.000 Host mappings Managed Disk Groups: max 128 groups max 128 MDisks per group MDisks: max 4096 Disks, Maxsize per MDisk 2TB Max Capacity 8PB bei 2048MB Extentsize Controller: 64 WWNNs, 4096 LUNS/WWNN 16 WWNNs per Controller, 16 WWPN/WWNN Hosts: 256 HostIDs/IO group 512 Hostports/HostID 1024 HostIDs/Cluster VDisk Mirror: 8192/cluster Mirror : Multi Cluster Mirroring 8192 Disk Relationsships/Cluster 256 Consistency Groups 1024TB / IO group Flashcopy: 256 Targets/Source 4096 mappings 512/consistency Group 128 Consistency Groups 1024TB / IOgroup SVC Cluster 8 Nodes 4 IO groups 4 Fabrics

52 © 2010 IBM Corporation 52 SVC 5.1 Maximum Configuration SVC Cluster SAN Volume Controller nodes8Arranged as four I/O groups I/O Groups4Each containing two nodes Fabrics4The number of counterpart SANs which are supported Managed Disks Managed disks (mdisks)4096The maximum number of logical units which can be managed by SVC. The number includes disks which have not been configured into managed disk groups Managed disk groups128 Mdisks per mdisk group128 Mdisk size2 TB TotalStorage manageable by SVC8 PBIf maximum extent size of 2048 MB used Virtual Disks Virtual disks (vdisks) per cluster8192Includes managed-mode vdisks and image-mode vdisks. Maximum requires an 8 node cluster Vdisks per I/O group2048 Vdisks per mdisk groupN/ACluster limit applies Vdisk size256TB V5.1 In Version 5.1 wird die vdisk max size auf 256 TB vergrößert Version v4.3 2TB Vdisks per host object512The limit may be different based on host operating system. See Host Attachment Guide for details SDD512 SAN Volume Controller vpaths per host One vpath is created for each vdisk mapped to a host. Although the SAN Volume Controller permits 512 vdisks to be mapped to a host, the SDD limit can be exceeded by either : Creating two (or more) host objects for one physical host and mapping more than 512 vdisks to the host using the multiple host objects Creating two (or more) clusters and mapping more than 512 vdisks to the host using the multiple clusters Note : Both of these operations are unsupported for SDD SDDPCM (on AIX)12,000 vpaths per host Vdisk-to-host mappings20,000

53 © 2010 IBM Corporation 53 SVC 5.1 Maximum Configuration Mirrored Virtual Disks Copies per vdisk2 Copies per cluster8192Maximum number of VDisks copies in the system. Note that this means that the maximum number of VDisks in the system cannot all have the maximum number of copies Hosts / Servers Host ID's per cluster1024 - Cisco, Brocade and McDATA fabrics 155 - CNT 256 - Qlogic A Host ID is a collection of worldwide port names (WWPNs) which represents a host. This is used to associate SCSI LUNs with vdisks. See Also - Host ID's per I/O group below. For Brocade support, please see Note 2 below this table. Host ports per cluster2048 - Cisco, McDATA and Brocade fabrics 310 - CNT 512 - Qlogic Host IDs per I/O group256 - Cisco, McDATA and Brocade fabrics N/A - CNT 64 - Qlogic Host ports per I/O group512 - Cisco, McDATA and Brocade fabrics N/A - CNT 128 - Qlogic Hosts ports per host ID512

54 © 2010 IBM Corporation 54 SVC 5.1 Maximum Configuration Copy Services Metro Mirror or Global Mirror relationships per cluster 8192 Mit Version V5.1 können bis zu 8192 Spiegel je Cluster erzeugt werden Multi Cluster Copy ab Version 5.1 4 SVC Cluster in einer Gruppe Metro Mirror or Global Mirror consistency groups 256 Metro Mirror and Global Mirror vdisk per I/O group 1024 TBThere is a per I/O group limit of 1024TB on the quantity of Primary and Secondary vdisk address space which may participate in MetroMirror and Global Mirror relationships. This maximum configuration will consume all 512MB of bitmap space for the IO Group and allow no FlashCopy bitmap space. The default is 40TB. FlashCopy targets per source 256 FlashCopy mappings4096 FlashCopy mappings per consistency group 512 FlashCopy consistency groups 128 FlashCopy vdisk per I/O group 1024 TBThis is a per I/O group limit on the quantity of FlashCopy mappings using bitmap space from a given I/O Group. This maximum configuration will consume all 512MB of bitmap space for the I/O Group and allow no Metro or Global Mirror bitmap space. The default is 40TB.

55 © 2010 IBM Corporation 55 SVC 5.1 Maximum Configuration SVC Nodes Concurrent SCSI tasks (commands) per node 10,000 Concurrent commands per FC port 2048 Storage Controllers WWNNs64Some storage controllers have a separate WWNN per port e.g. Hitachi Thunder Storage controller WWPNs 256 LUNs per storage controller WWNN 4096 WWNNs per storage controller 16The number of WWNNs per storage controller (Usually 1) WWPNs per WWNN16The maximum number of FC ports per worldwide node name

56 © 2010 IBM Corporation 56 Disclaimers No part of this document may be reproduced or transmitted in any form without written permission from IBM Corporation. Product data has been reviewed for accuracy as of the date of initial publication. Product data is subject to change without notice. This information could include technical inaccuracies or typographical errors. IBM may make improvements and/or changes in the product(s) and/or program(s) at any time without notice. Any statements regarding IBM's future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represent goals and objectives only. The performance data contained herein was obtained in a controlled, isolated environment. Actual results that may be obtained in other operating environments may vary significantly. While IBM has reviewed each item for accuracy in a specific situation, there is no guarantee that the same or similar results will be obtained elsewhere. Customer experiences described herein are based upon information and opinions provided by the customer. The same results may not be obtained by every user. Reference in this document to IBM products, programs, or services does not imply that IBM intends to make such products, programs or services available in all countries in which IBM operates or does business. Any reference to an IBM Program Product in this document is not intended to state or imply that only that program product may be used. Any functionally equivalent program, that does not infringe IBM's intellectual property rights, may be used instead. It is the user's responsibility to evaluate and verify the operation on any non-IBM product, program or service. THE INFORMATION PROVIDED IN THIS DOCUMENT IS DISTRIBUTED "AS IS" WITHOUT ANY WARRANTY, EITHER EXPRESS OR IMPLIED. IBM EXPRESSLY DISCLAIMS ANY WARRANTIES OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE OR INFRINGEMENT. IBM shall have no responsibility to update this information. IBM products are warranted according to the terms and conditions of the agreements (e.g. IBM Customer Agreement, Statement of Limited Warranty, International Program License Agreement, etc.) under which they are provided. IBM is not responsible for the performance or interoperability of any non-IBM products discussed herein. Information concerning non-IBM products was obtained from the suppliers of those products, their published announcements or other publicly available sources. IBM has not tested those products in connection with this publication and cannot confirm the accuracy of performance, compatibility or any other claims related to non-IBM products. Questions on the capabilities of non-IBM products should be addressed to the suppliers of those products. The providing of the information contained herein is not intended to, and does not, grant any right or license under any IBM patents or copyrights. Inquiries regarding patent or copyright licenses should be made, in writing, to: IBM Director of Licensing IBM Corporation North Castle Drive Armonk, NY 10504-1785 USA

57 © 2010 IBM Corporation 57 Trademarks The following terms are trademarks or registered trademarks of the IBM Corporation in either the United States, other countries or both. Linear Tape-Open, LTO, LTO Logo, Ultrium logo, Ultrium 2 Logo and Ultrium 3 logo are trademarks in the United States and other countries of Certance, Hewlett-Packard, and IBM. Java and all Java-based trademarks are trademarks of Sun Microsystems, Inc. in the United States and/or other countries. Microsoft, Windows, Windows NT, and the Windows logo are trademarks of Microsoft Corporation in the United States and/or other countries. Intel, Intel Inside (logos), MMX and Pentium are trademarks of Intel Corporation in the United States and/or other countries. UNIX is a registered trademark of The Open Group in the United States and other countries. Linux is a trademark of Linus Torvalds in the United States and other countries. Other company, product, or service names may be trademarks or service marks of others.  AIX  AIX 5L  BladeCenter  Chipkill  DB2  DB2 Universal Database  DOSMSdss  DOSMShsm  DOSMSrmm  Domino  e-business logo  Enterprise Storage Server  ESCON  eServer  FICON  FlashCopy  GDPS  Geographically Dispersed Parallel Sysplex  HiperSockets  i5/OS  IBM  IBM eServer  IBM logo  iSeries  Lotus  ON (button device)  On demand business  OnForever  OpenPower  OS/390  OS/400  Parallel Sysplex  POWER  POWER5  Predictive Failure Analysis  pSeries  S/390  Seascape  ServerProven  System z9  System p5  System Storage  Tivoli  TotalStorage  TotalStorage Proven  TPF  Virtualization Engine  X-Architecture  xSeries  z/OS  z/VM  zSeries


Herunterladen ppt "© 2010 IBM Corporation Disk Speichervirtualisierung IBM SAN Volume Controller."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen