Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Modellprojekt Unterstützter Ruhestand von Menschen mit Behinderungen beim Übergang in den Ruhestand Westfälische-Wilhelms-Universität Münster Dr. Jutta.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Modellprojekt Unterstützter Ruhestand von Menschen mit Behinderungen beim Übergang in den Ruhestand Westfälische-Wilhelms-Universität Münster Dr. Jutta."—  Präsentation transkript:

1 Modellprojekt Unterstützter Ruhestand von Menschen mit Behinderungen beim Übergang in den Ruhestand Westfälische-Wilhelms-Universität Münster Dr. Jutta Hollander, 28.10. 2010, Benediktushof, Maria Veen, Reken

2 Modellprojekt Unterstützter Ruhestand von Menschen mit Behinderungen Verlust von sinnreicher Tätigkeit Ausgrenzung von der Arbeitswelt Verlust von Sozialkontakten Verlust des vertrauten Alltags und der Tagesstruktur Verminderte finanzielle Mittel Der Übergang in den Ruhestand bedeutet für viele Menschen mit Behinderungen:

3 Modellprojekt Unterstützter Ruhestand für Menschen mit Behinderungen Mögliche Krise auf vier Ebenen für den Menschen mit Behinderung für die WfbM und das Wohnheim für die Mitarbeiter/ innen für die Institution / Familie

4 Modellprojekt Unterstützter Ruhestand für Menschen mit Behinderungen der Übergang als kritische Phase die demografisch bedingte Verschärfung durch steigende Anzahl älterer Menschen fehlende Lösungen, Ideen und Alternativen Perspektivlosigkeit + Angst Zuständigkeitskonflikte / Kompetenz- gerangel Negative Ausgangslage?

5 Modellprojekt Unterstützter Ruhestand für Menschen mit Behinderungen Empowerment will Menschen befähigen, ihr Leben im Alter selbst zu gestalten, will Menschen befähigen, ihr Leben im Alter selbst zu gestalten, will Menschen dabei unterstützen, ihren Weg auf der Basis ihrer eFähig- und Fertigkeiten zu finden will Menschen dabei unterstützen, ihren Weg auf der Basis ihrer eFähig- und Fertigkeiten zu finden will Menschen aktivieren, Prävention üben und Regressionen vorbeugen. will Menschen aktivieren, Prävention üben und Regressionen vorbeugen.

6 Einige Möglichkeiten, zu tun, was man schon immer tun wollte: Modellprojekt Unterstützter Ruhestand von Menschen mit Behinderungen den Tagesablauf selbst bestimmen Ausflüge und Reisen machen Faulenzen, „Chillen“ und: „Füße hoch“ Zeit für alte und neue Hobbys haben Kontakte pflegen und neue Menschen kennen lernen Sich mit der eigenen Lebens- und Familiengeschichte beschäftigen Radfahren / Spazierengehen

7 Modellprojekt Unterstützter Ruhestand von Menschen mit Behinderungen Projektziele Eruierung der individuellen Wünsche, Vorstellungen und Interessen vor dem Wechsel in den Ruhestand Eruierung der individuellen Wünsche, Vorstellungen und Interessen vor dem Wechsel in den Ruhestand Unterstützung bei der Entwicklung, Planung und Umsetzung von individuellen Zielen beim Übergang in den Ruhestand Unterstützung bei der Entwicklung, Planung und Umsetzung von individuellen Zielen beim Übergang in den Ruhestand Begleitung und Beratung im Ruhestand / auch: Krisenmanagement Begleitung und Beratung im Ruhestand / auch: Krisenmanagement

8 Modellprojekt: Unterstützter Ruhestand von Menschen mit Behinderungen Köln Düsseldorf Münster Westf. Wilhelms- Universität Münster: Begleitforschung Landesverband NRW für Körper- und Mehrfachbehinderte: Projektleitung Projektbüro

9 Eckdaten zum Projekt Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen Projektlaufzeit: 3 Jahre (2001 – 2004) Projektlaufzeit: 3 Jahre (2001 – 2004) 40 Teilnehmer (23 Münster, 17 Köln) 40 Teilnehmer (23 Münster, 17 Köln) 21 Frauen, 19 Männer 21 Frauen, 19 Männer Durchschnittsalter: 65 Jahre Durchschnittsalter: 65 Jahre Bevorzugte Freizeittätigkeiten der Teilnehmer: Fernsehen, sich mit anderen treffen, Musik hören, Entspannen, Handarbeiten, Malen, Ausflüge machen.. Bevorzugte Freizeittätigkeiten der Teilnehmer: Fernsehen, sich mit anderen treffen, Musik hören, Entspannen, Handarbeiten, Malen, Ausflüge machen..

10 Hauptziele der Teilnehmer im Projekt: Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen Eröffnung von Möglichkeiten zur Gestaltung des Ruhestands, Eröffnung von Möglichkeiten zur Gestaltung des Ruhestands, Aufbau und Erhalt von sozialen Kontakten Aufbau und Erhalt von sozialen Kontakten Aufbau einer Tages-/Wochenstruktur Aufbau einer Tages-/Wochenstruktur Orientierung in der neuen Lebensphase Orientierung in der neuen Lebensphase Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie  85% der TN haben ihre Ziele erreicht!

11 Die Methode: Case-Management vernetzendaktivierend ressourcen-orientiert selbstbestimm t prozess- und zielorientiert zeitlich begrenzt individuell Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen

12 Case Management… ist ein Unterstützungskonzept, das sich durch eine durchgängig fallverantwortliche Beziehungs- und Koordinierungsarbeit aus- zeichnet,ist ein Unterstützungskonzept, das sich durch eine durchgängig fallverantwortliche Beziehungs- und Koordinierungsarbeit aus- zeichnet, den Zugang zu notwendigen Dienstleistun- gen, Angeboten gewährleistet und die quali- fizierte Durchführung der Unterstützungs- leistungen garantiert,den Zugang zu notwendigen Dienstleistun- gen, Angeboten gewährleistet und die quali- fizierte Durchführung der Unterstützungs- leistungen garantiert, befähigt Menschen, Unterstützungs- leistungen selbstbestimmt nutzen zu lernen und greift so wenig wie möglich in ihre Lebenswelt ein.befähigt Menschen, Unterstützungs- leistungen selbstbestimmt nutzen zu lernen und greift so wenig wie möglich in ihre Lebenswelt ein. vgl. Neuffer: 2005, S. 19 Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen

13 Prozeßschritte: Case Management Assessment : Einschätzung der Situation, der Beziehungen, Biografie und der Netzwerke des Einzelnen Assessment : Einschätzung der Situation, der Beziehungen, Biografie und der Netzwerke des Einzelnen Planning : Erstellung eines Unterstützungs- und Handlungsplans Planning : Erstellung eines Unterstützungs- und Handlungsplans Monitoring: Beobachtung und Zwischenaus- wertung des Prozesses Monitoring: Beobachtung und Zwischenaus- wertung des Prozesses Evaluation Auswertung und Bewertung des Prozesses; Überprüfung von Ziel und Wirkung, Ausblick Evaluation Auswertung und Bewertung des Prozesses; Überprüfung von Ziel und Wirkung, Ausblick Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen

14 Herr H., 70 Jahre, lebt in einer Wohnstätte mit insg. 16 Bewohnern, Ruhestand seit August 2002 Eine Auswahl seiner Interessen: Ausübung einer festen Tätigkeit, jeden TagAusübung einer festen Tätigkeit, jeden Tag Spaziergänge mit Begleitung machenSpaziergänge mit Begleitung machen Alles in Ruhe machen können, keine Hetze, Freiheit, Selbst- ständigkeitAlles in Ruhe machen können, keine Hetze, Freiheit, Selbst- ständigkeit Ausruhen könnenAusruhen können Gesellschaftsspiele machen mit Menschen, die auf Zack sindGesellschaftsspiele machen mit Menschen, die auf Zack sind Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen

15

16 Die Ziele von Herrn H. Aufbau und Festigung einer orientierenden und stabilisierenden TagesstrukturAufbau und Festigung einer orientierenden und stabilisierenden Tagesstruktur Erweiterung seines sozialen Netzwerks außerhalb des WohnheimsErweiterung seines sozialen Netzwerks außerhalb des Wohnheims Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen

17

18 Was wurde bis heute gemeinsam erreicht? Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen 1. Herr H. führt zwei feste Tätigkeiten aus: - Vor dem Haus: Fegen, Schnee schippen, auf Ordnung achten… - „Werkstattarbeit“: Schrauben bearbeiten 2. Wöchentlicher Spaziergang bzw. Ausflug mit einem Ehrenamtler der „Nachbarschaftshilfe“. 3. Herr H. spielt mit einem anderen Bewohner aus dem Nachbarhaus Gesellschaftsspiele. 4. Herr H. hat sich ein Mittagsschläfchen angewöhnt.

19

20 Was sagt er selbst, wenn er zum Ruhestand gefragt wird? „Sinn macht nur eine feste Tätigkeit“„Sinn macht nur eine feste Tätigkeit“ „Ich komme gerade von einer Entspannungsfahrt zurück“„Ich komme gerade von einer Entspannungsfahrt zurück“ „Langeweile kommt bei mir nicht auf“„Langeweile kommt bei mir nicht auf“ Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen

21 Herrn H., 66 Jahre, lebt mit Partnerin in eigener Wohnung, (BeWo), Ruhestand seit: Februar 2002 Eine Auswahl seiner Interessen: Leute von früher treffenLeute von früher treffen Eine Aktivität für einen Vormittag in der Woche findenEine Aktivität für einen Vormittag in der Woche finden Geselligkeit, Unterhaltung, SpaßGeselligkeit, Unterhaltung, Spaß Seine Cousine in seinem Heimatort besuchenSeine Cousine in seinem Heimatort besuchen Sich mehr um die Balkonpflanzen kümmernSich mehr um die Balkonpflanzen kümmern Mehr Zeit den Haustieren widmenMehr Zeit den Haustieren widmen Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen

22 Die Ziele von Herrn H. Eigenständige FreizeitgestaltungEigenständige Freizeitgestaltung neue Menschen kennen lernenneue Menschen kennen lernen Reaktivierung familiärer KontakteReaktivierung familiärer Kontakte Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen

23

24 Was wurde bis heute gemeinsam erreicht? Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen Wochenstruktur durch Freizeitgestaltung mit „Leuten von früher“: montags „Brunch“/“Grillen“ montags „Brunch“/“Grillen“ dienstags „Kegelfrühstück“ dienstags „Kegelfrühstück“ freitags „Disco“ freitags „Disco“ Wiederaufnahme des Kontakts zur Cousine Eigenständiges Bahn-Fahren im Stadtbezirk Köln  Entdeckung weiterer Interessen

25

26

27 Was sagt er selbst, wenn er zum Ruhestand gefragt wird? „Ich fühle mich wohl im Ruhestand“ Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen

28 Herr B., 56 Jahre, lebt in einem Wohnheim mit insges. 60 Bew., Ruhestand seit: Mai 2003 Eine Auswahl seiner Interessen Reisen: 2 x im Jahr verreisenReisen: 2 x im Jahr verreisen Städtetouren machenStädtetouren machen Ernährung verbessernErnährung verbessern Neue Kontakte zu Gleichgesinnten aufnehmenNeue Kontakte zu Gleichgesinnten aufnehmen In eine eigene Wohnung ziehenIn eine eigene Wohnung ziehen Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen

29 Die Ziele von Herrn B. Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen Förderung der EigenständigkeitFörderung der Eigenständigkeit NetzwerkerweiterungNetzwerkerweiterung Orientierung im RuhestandOrientierung im Ruhestand

30

31

32 Was wurde bis heute gemeinsam erreicht? Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen Reise nach New York, die er selbständig geplant hatReise nach New York, die er selbständig geplant hat Kontaktaufnahme zur Gruppe ZWARKontaktaufnahme zur Gruppe ZWAR Computerkenntnisse hinzugewonnenComputerkenntnisse hinzugewonnen Ein neuer persönlicher Kontakt ist entstandenEin neuer persönlicher Kontakt ist entstanden Umzugspläne  Verwirklichung über das Zentrum für selbstbestimmtes Leben, KölnUmzugspläne  Verwirklichung über das Zentrum für selbstbestimmtes Leben, Köln

33 Herr P., 68 Jahre, Wohnstätte mit insgesamt 18 Bew., Ruhestand seit: Januar 2002 Bücher und CD‘s ausleihen Bürgerzentrum kennen lernen seinen Freund regelmäßig besuchen: „dann hab‘ ich was Privates..“ im Garten arbeiten „wie früher“ beim Kochen in der Gruppe helfen ins Café gehen, wenn er Lust hat Gesellschaftsspiele seine Nichte öfter sehen mit dem Bus fahren können… Eine Auswahl seiner Interessen:

34 Was waren die Planungsziele? Eigenaktive Gestaltung des Ruhestands sich über eigene Wünsche bewusst werden/ Auseinandersetzung mit eigenen Wünschen Umsetzung der Wünsche Befähigung zur Planung seiner Woche Erschließung von Angeboten Wiederaufnahme des Kontakts zu einem Freund Festigung der „Familienbande“

35

36

37

38 einige Ergebnisse… Herr P. beschäftigt sich mit seinen Interessen und deren Umsetzung, besucht seinen Freund selbständig mit öffentlichen Verkehrsmitteln und nach eigener Terminplanung, erwarb einen Büchereiausweis und leiht CD‘s aus, verabredet sich zum Mittagessen im Bürgerzentrum hat nun mehr Kontakt zur Nichte weiß nun, wer wirklich für ihn wichtig ist Wiederaufnahme des Kontakts zur WfbM äußert Wünsche klar und deutlich…

39 Frau T., 65 Jahre, eigene Wohnung im Haus des Neffen Eine Auswahl ihrer Interessen: Kontakt zu anderen Menschen, die auch im Ruhestand sind, um nicht so viel alleine zu sein; vielleicht sogar eine FreundinKontakt zu anderen Menschen, die auch im Ruhestand sind, um nicht so viel alleine zu sein; vielleicht sogar eine Freundin Gymnastik in der GruppeGymnastik in der Gruppe BastelnBasteln Mittagessen in der WfbMMittagessen in der WfbM Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen

40 Die Ziele von Frau T. Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen Aufbau von Kontakten im WohnumfeldAufbau von Kontakten im Wohnumfeld Verwirklichung von eigenen InteressenVerwirklichung von eigenen Interessen Aufbau einer orientierenden TagesstrukturAufbau einer orientierenden Tagesstruktur

41

42

43 Was wurde bis heute gemeinsam erreicht? Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen Es wurden Kontakte zu anderen Menschen, aufgebaut, die auch im Ruhestand sind: 2 x in der Woche Teilnahme am kath. und ev. Seniorenclub der Kirchengemeinde Es wurden Kontakte zu anderen Menschen, aufgebaut, die auch im Ruhestand sind: 2 x in der Woche Teilnahme am kath. und ev. Seniorenclub der Kirchengemeinde Gymnastik in der Gruppe: 1 x in der Woche Teilnahme an der Kölner Seniorengemeinschaft „aktiv 50+“ für Sport und Freizeitgestaltung“ Gymnastik in der Gruppe: 1 x in der Woche Teilnahme an der Kölner Seniorengemeinschaft „aktiv 50+“ für Sport und Freizeitgestaltung“ Täglich: Mittagessen in der WfbM Kontakterhalt zu ehemaligen Kolleginnen und Vorgesetzten Täglich: Mittagessen in der WfbM Kontakterhalt zu ehemaligen Kolleginnen und Vorgesetzten

44 Modellprojekt Unterstützter Ruhestand für Menschen mit Behinderungen Krise Fotos Austausch „gelungener Beispiele“ von Lebensgestaltungen im Ruhestand Kontaktaufnahme mit anderen im Ruhestand (Besuche, Gesprächsgruppen…) Gemeinsames Ausprobieren von Aktivitäten Biographiearbeit Ermittlung/ Entwicklung der Interessen und Wünsche für den Ruhestand

45 Modellprojekt Unterstützter Ruhestand für Menschen mit Behinderungen Persönliche Netzwerke bestehen häufig aus 4 Personen, 1 davon ist frei gewählt - Partner - Geschwister - - Eltern - - Verwandte - Freunde - - Mitbewohner - - Arbeitskollegen - - Mitarbeiter - Seelsorger - - Vereinskollegen - - Nachbarn - - Bekannte - - Postbote, Bäcker, - - Ärzte - - Kassiererin …

46 Modellprojekt Unterstützter Ruhestand für Menschen mit Behinderungen Netzwerkarbeit im Sozialraum - Netzwerke der Behindertenhilfe, z.B. Netzwerk 50 Plus - - ZWAR – Gruppen - - WfbM - Nachbarn - - Kirchengemeinden - - Vereine aller Art: Wanderverein, Schützenverein Kleingärtner, Sportvereine.. - - Bildungseinrichtungen: VHS, katholisches / evangelisches Bildungswerk... - Integrationsbeirat - Wohlfahrtsverbände - Bürgerzentren - Seniorenclubs - „Runder Tisch“ im Stadtteil zur Entwicklung der Stadtteilarbeit… - Arbeitskreise der offenen Seniorenarbeit - Seniorenberatung im Stadtteil - Gemeinschaften des Bürgerschaftlichen Engagements,

47 Modellprojekt Unterstützer Ruhestand von Menschen mit Behinderungen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


Herunterladen ppt "Modellprojekt Unterstützter Ruhestand von Menschen mit Behinderungen beim Übergang in den Ruhestand Westfälische-Wilhelms-Universität Münster Dr. Jutta."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen