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1 VMware vCenter Operations Manager Rüdiger Melzer Senior Systems Engineer, Alliance Management VMware

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Präsentation zum Thema: "1 VMware vCenter Operations Manager Rüdiger Melzer Senior Systems Engineer, Alliance Management VMware"—  Präsentation transkript:

1 1 VMware vCenter Operations Manager Rüdiger Melzer Senior Systems Engineer, Alliance Management VMware Ruediger.melzer@vmware.com

2 2 vCenter Operations liefert nachweislich Mehrwerte Bessere Infrastruktur- und Anwendungsverfügbarkeit Senkung der Ausfallzeit von Anwendungen Verkürzung der Diagnose- und Problemlösungsdauer Bessere Kapazitätsauslastung (CapEx) Verbesserung der Kapazitätsauslastung innerhalb der virtuellen Infrastruktur und dadurch Einsparungen von 30% EINSPARUNGEN + EFFIZIENZ IT Kosten Einsparungen Resourcen Verbrauch IT Produktivität: Leistung, Ausfälle, Konfigurations-, Patch- & Compliance Mgmt. vCenter Operations reduziert CapEx und OpEx Forrester TEI Study of vCenter Operations, Aug 2012 -30% +69%

3 3 Betriebsmanagement mit traditionellen Verfahren Warum bekomme ich diese Alarme? Was kann ich daraus ableiten? Was soll ich jetzt auf die Schnelle tun? Warum bekomme ich diese Alarme? Was kann ich daraus ableiten? Was soll ich jetzt auf die Schnelle tun? vSphere vCenter Server Server, Storage, Network Monitoring OS, DB, App Monitoring Cloud Computing erfordert eine neue Herangehensweise, Traditionelle Monitoring Tools können das kaum leisten

4 4 Grundsätzliche Betriebsmanagement Aspekte ! Problem zu wenig Leistung Konfig ProblemRollback Wartung Nutzungs-Planung Kapazitäts-Neuzuordnung Änderungen einspielen Gewährleisten und Wiederherstellen von SLA Gewährleisten und Wiederherstellen von SLA Optimierung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit Optimierung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit Reaktiv Proaktiv

5 5 Betriebsmanagement mit vC Ops Probleme werden sofort sichtbar Was passiert sonst noch? Um was muss ich mich sofort kümmern bzw. wie priorisiere ich? BETRIEB KAPAZITÄTSPLANUING Was kommt auf mich zu? Sind da Aspekte unter Kapazitäts- gesichtspunk ten, die ich beachten sollte? Habe ich meine VI effektiv ausgerollt?

6 6 Betrieb: Hauptkennzeichen „Systemzustand“ „Wie geht es unserem System?“  Eine unternehmensweite Informationsquelle  Bewertung des Systemzustands: Objektive Performance-Bewertung auf Basis des zugrunde liegenden Grads anomalen Verhaltens  Je höher der Wert, desto besser (100 - 0)  Identifizierung aktueller Systemprobleme  Probleme, die sofort behoben werden müssen  Analysebasiert, berechnet aus drei weiteren Kategorien (Workload, Anomalien, Fehler)  Für alle Ressourcen oder Gruppen:  einzelne Server, Geräte, Ressourcen  gesamte Schicht / gesamter Silo  gesamte Anwendung / gesamter Service  gesamtes Rechenzentrum  jede beliebige Ressourcengruppe Grafik (Heatmap) -> Bietet einen schnellen Überblick über viele Objekte -> Darstellung des Zustands aller über- und untergeordneten Objekte -> Möglichkeit, frühere Systemzustände aufzurufen (bis zu 6 Stunden)

7 7 Kapazitätsplanung – Risiko Bestehen in Zukunft Risiken für meine Systeme und virtuelle Infrastruktur? Risikowert für die letzten 7 Tage Je niedriger der Wert, desto besser (0 - 100) Identifizierung potenzieller Probleme, die sich negativ auf die Performance auswirken können Weitere Kennzeichen

8 8 Kapazitätsplanung: Hauptkennzeichen „Effizienz“  Gibt es Optimierungsmöglichkeiten für meine Systeme? Kosten sparen durch eine optimale Ressourcenauslastung  Möglichkeiten zur Verschlankung des Rechenzentrums  Je höher der Wert, desto besser (100 - 0)  Grafische Darstellung der VMs in Prozent Optimal – Optimal bereitgestellte VMs Verschwendung – VMs mit zu vielen Ressourcen Stress – VMs mit zu wenigen Ressourcen  Aus weiteren Kennzeichen berechneter Effizienzwert Rückgewinnbare Ressourcen Dichte  Drei Ressourcen werden berücksichtigt CPU Arbeitsspeicher Speicherplatz

9 9 Dazu ein Rechenbeispiel (basierend auf der Forrester Studie)  Der Forrester Studie nach, sind virtualisierte Server im Durchschnitt zu 30%, völlig unnötig überprovisioniert, und dies nur, um vermeintliche Performanceengpässe zu vermeiden.  Die vollständigen Betriebskosten für einen Standard x86-Server belaufen sich auf durchschnittlich 10.000.-€ jährlich. Wenn 30% davon eingespart werden können, stellt sich das wie folgt dar: Server mit 2 CPUs vSOM CPU Upgrade Vollkosten eines Servers pro Jahr 10.000 € 2x 600 € Lizenz - einmalig Nutzungsdauer (Jahre)44x 400 €vSOM Software-Wartung - für 4 Jahre Einsparungen 30% => 3.000€ x 4 12.000€Amortisierungsrate ~ 1:5, ROI 6 Mon Einsparungen – Kosten =12.000 €2.800 €Einsparungen von 9.200.-€

10 10 Planung: wie kann so etwas aussehen? Trend und Prognose: CPU Arbeitsspeicher Netzwerk Storage Was-wäre-wenn-Modell: Theoretische Auswirkungen durch das Hinzufügen/Entfernen virtueller Maschinen Theoretische Auswirkungen durch das Hinzufügen/Entfernen von Hosts/Datastores  Kurzdarstellung des Kapazitäts-Dashboards unter der Registerkarte „Summary“: Kontext der Zusammenfassung abhängig vom ausgewählten Objekt

11 11 Autodiscovery mit dem Infrastructure Navigator Wie ist vCenter Infrastructure Navigator in vCenter Operations Manager integriert?  Erkennung von Multi-Tier- Anwendungen und Bereitstellung von Anwendungskontext für vCenter Operations Manager Welche Vorteile ergeben sich?  Betriebsmanagement im Kontext von enthaltenen Anwendungen und Services  Nutzung von vCenter Operations Manager zur Benachrichtigung bei Problemen in Ihrer virtuellen Infrastruktur, die die Anwendungs- Performance beeinträchtigen könnten

12 12 Graphische Darstellung von Beziehungen

13 13 Überblick:  Organisation des IT-Betriebs nach Geschäftsbereich, Produktions-Workload oder Konfigurationstyp  Erstellen von Gruppenrichtlinien zur Priorisierung von Benachrichtigungen, Schwellwerten und Gruppenmitgliedschaften  Automatische Erkennung von Anwendungskomponenten und - abhängigkeiten zur Überwachung  Anzeige von Systemzustand, Risiko und Effizienz auf Gruppen- und Komponentenebene Vorteile:  Ausrichtung des Infrastrukturbetriebs an Unternehmensorganisation und geschäftlichen Prioritäten Intelligente Gruppierungen (Services) abbilden

14 14 Intelligente Gruppen: Richtlinien anpassen Vorteile:  Individuelle Anpassung der Infrastrukturübersicht für den Betrieb nach spezifischen Geschäftsanforderungen  Intelligente Benachrichtigungen und Schwellwerte auf Basis von Richtlinien für das Gruppenmanagement Erstellung von Gruppen für das Management unterschiedlicher Geschäftsfunktionen Dynamische Mitgliedschaft über Regeln (z.B. Host, VM-Einstellungen) Dynamische Mitgliedschaft über Regeln (z.B. Host, VM-Einstellungen) Integrierte Anwendungsorientiertheit durch vCenter Infrastructure Navigator

15 15 Compliance Themen

16 16 Weitere Herausforderungen einer dynamischen IT Umgebung Sind alle Patches ausgerollt? Basieren laufende Systeme auf einem aktuellen Template? Wie schliesse ich schnell eine Sicherheitslücke auf allen Systemen? Sind alle Patches ausgerollt? Basieren laufende Systeme auf einem aktuellen Template? Wie schliesse ich schnell eine Sicherheitslücke auf allen Systemen? Sind unsere Konfigurationen einheitlich? Was hat sich in den letzten Tagen geändert? Sind die Einstellungen aller vCenter Server korrekt? Sind unsere Konfigurationen einheitlich? Was hat sich in den letzten Tagen geändert? Sind die Einstellungen aller vCenter Server korrekt? Wie kann ich nachweislich vCompliance- Standards einhalten? Z.B. ISO-27001, Basel III, PCI ? Wie erstelle ich eigene Regeln? Wie führe ich vSphere Hardening durch? Wie kann ich nachweislich vCompliance- Standards einhalten? Z.B. ISO-27001, Basel III, PCI ? Wie erstelle ich eigene Regeln? Wie führe ich vSphere Hardening durch?

17 17 Mit dem Configuration Manager Regeln und Steuern Neue Software installiert– betroffene Änderung

18 18 Richtlinien konfigurieren Gruppen mit flexiblen Richtlinien auf Basis geschäftlicher Anforderungen verwalten Konfigurationsassistent für Richtlinien Berechnung nutzbarer Kapazität Konfiguration von Benachrichtigungen

19 19 Kapazitätsplanung und Analyse Integrierte Kapazitätsplanung und Trendberechnung Entscheidungssupport durch “What-If”-Szenarien Einsparungen durch Optimierung von Ressourcen Konfigurations und Compliancemanagement Automatisierte Patchverteilung und Provisionierung Change-Tracking als integ.Teil der Fehlersuche Einfachstes Rollback und Behebung der Abweichungen Patentgeschützte Performanceanalyse Frühwarnsystem bei Anomalien Durch Smart Alerts und Supermetriken Verhinderung bzw. Reduzierung von Ausfallzeiten Zusammenfassung – vC Ops Suite

20 20 Betrieb ohne vCenter Operation Manager bedeutet vor allem…  Performance Probleme, da oft keine Warnmeldungen Anwender bemerken Performance-Engpässe als erstes Ermittlung der Ursache meist kompliziert und zeitaufwendig Problemlösung oft durch aufwändige Koordination vieler „Silo- Beteiligter“  weniger System- und Leistungsverständnis …da komplexe Überwachungsmetriken nicht vorhanden …wegen isolierter Überwachungstools, uneinheitliche Informationsquellen … durch fehlende Korrelation über IT-Silos hinweg  Unmögliche Optimierung der IT-Infrastruktur …da „Normales“ und abweichendes Verhalten von Performance Indikatoren kaum verstanden wird Abhängigkeit von wenigen Anwendungsexperten/Individualwissen


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