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1 200 300 400 500 100 200 300 400 500 100 200 300 400 500 100 200 300 400 500 100 200 300 400 500 100 Ökologie Einführung EnergieKlimawandel 4 Inter- ventions- möglichkeiten Ökologie queerbeet

2 Ökologie untersucht.. 1.wie das BIP wegen der Klimaerwärmung wächst. 2.wie Krankheitserreger sich wegen der Klimaerwärmung ausbreiten. 3.wie das Kyotoprotokoll rechtlich abgesichert werden könnte.

3 1.wie das BIP wegen der Klimaerwärmung wächst. 2.wie Krankheitserreger sich wegen der Klimaerwärmung ausbreiten. 3.wie das Kyotoprotokoll rechtlich abgesichert werden könnte.

4 Ozon in Bodennähe heisst... 1....dem Ozonloch geht es schlecht. 2....den Lungen geht es schlecht. 3....der Haut geht es schlecht.

5 1....dem Ozonloch geht es schlecht. 2....den Lungen geht es schlecht. 3....der Haut geht es schlecht.

6 Die CO2-Abgabe... 1.kriegen wir über die Krankenkasse wieder zurück. 2.wird auf Benzin erhoben. 3.wird pro Kilo erhoben..

7 1.kriegen wir über die Krankenkasse wieder zurück (gegen 50.- /Person/Jahr). 2.wird auf Benzin erhoben (Heizöl). 3.wird pro Kilo erhoben (Liter)...

8 Nachhaltigkeit ist... 1.wenn die Bedürfnisse unserer Generation befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten früherer Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. 2.wenn die Bedürfnisse früherer Generationen befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten heutiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. 3.wenn die Bedürfnisse unserer Generation befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen.

9 1.wenn die Bedürfnisse unserer Generation befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten früherer Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. 2.wenn die Bedürfnisse früherer Generationen befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten heutiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. 3.wenn die Bedürfnisse unserer Generation befriedigt werden, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen.

10 Welche Buchstaben/Zahlenkombinatione n gehören zusammen? 1. CO2-Gesetz 2. CO2-Abgabe 3. CO2-Zertifikat A.braucht es für einen Emissionshandel. B.gibt es auf Heizöl, Erdgas und Kohle. C.braucht es zur Durchsetzung des Kyotoprotokolls.

11 1 C 2 B 3 A

12 fossile Energieträger sind... 1.Erdöl, Erdgas, Kohle und Holz. 2.Aus Fossilien entstanden. 3.Aus energetischen Trägern gemacht.

13 1.Erdöl, Erdgas, Kohle und Holz. 2.Aus Fossilien entstanden. 3.Aus energetischen Trägern gemacht.

14 1 Bund Spargeln, im Februar aus Mexiko eingeflogen... 1.braucht fast gleichviel Erdöl zur Produktion und Transport wie 1 kg Erdbeeren, im März aus Israel eingeflogen. 2. Braucht gleichviel Erdöl wie ein modernes Dieselauto für 100 km Fahrt. 3. braucht kein Erdöl, nur Wasser.

15 1 und 2 sind richtig, fast 5Liter Erdöl!

16 Ökojoker

17 300 Punkte

18 Falsch oder richtig? Wenn alle Schweizerinnen und Schweizer ihre Elektrogeräte immer ganz abstellen würden, statt auf Stand-by belassen, bräuchten wir ein halbes AKW weniger.

19 »Falsch. Wir bräuchten ein ganzes AKW weniger. Der Stromverbrauch durch Stand-by ist enorm hoch: Zusammengenommen entspricht er in der Schweiz etwa der Strommenge, die ein AKW produziert.

20 Warum möchte man Rinder am Rülpsen hindern? 1.Weil sie damit viel Energie freisetzen, die besser anders gebraucht würde. 2.Weil das freigesetzte Ozon das Ozonloch wieder schliessen würde. 3.Weil dadurch Methan in die Treibhausgasschicht entweicht und dort viel stärker schadet als CO2. 4.Weil das einen Einfluss auf die Fleischqualität hat.

21 1.Weil sie damit viel Energie freisetzen, die besser anders gebraucht würde. 2.Weil das freigesetzte Ozon das Ozonloch wieder schliessen würde. 3.Weil dadurch Methan in die Treibhausgasschicht entweicht und dort viel stärker schadet als CO2. 4.Weil das einen Einfluss auf die Fleischqualität hat.

22 Welches sind die bekanntesten Treibhausgase? 1.Methan, CO3 und Ozon. 2.Radon, Methan und CO2. 3.Wasserdampf, Kohlendioxid, Methan

23 1. Methan, CO3 (CO2) und Ozon. 2. Ozon, Methan, CO2 und Radon. 3. Wasserdampf, Kohlendioxid, Methan

24 Das Kyotoprotokoll 1.Ist 1997 in Genf von 158 Uno-Ländern beschlossen worden. 2.Es geht im Kyotoprotokoll um die Reduktion des Treibhausgases CO2 auf die Werte von 1950. 3.Das Kyotoprotokoll ist verbindlich für die Schweiz. 4.Das Kyotoprotokoll ist verbindlich für die USA.

25 1.Ist 1997 in Genf (Kyoto) von 158 Uno- Ländern beschlossen worden. 2.Es geht im Kyotoprotokoll um die Reduktion des Treibhausgases CO2 auf die Werte von 1950 (5-10% unter 1990). 3.Das Kyotoprotokoll ist verbindlich für die Schweiz. 4.Das Kyotoprotokoll ist verbindlich für die USA (einziges Industrie-Land, das nicht ratifiziert hat).

26 Der natürliche Treibhauseffekt 1.Bezeichnet den Effekt, ohne den es auf der Erde konstant minus 50 Grad kalt wäre. 2.Bezeichnet den Effekt, den wir Menschen durch Treibhausgase verursachen. 3.Bezeichnet den natürlichen Aufwärmeffekt, der dank Sonnenstrahlen und Treibhausgasen abläuft.

27

28 Die Klimaerwärmung passiert unter anderem, weil... 1....durch das Ozonloch mehr Strahlen reinkommen. 2....dank Urwaldabholzung mehr CO2 in die Atmosphäre gelangt. 3.Sonnenstrahlen vom Weltraum reflektiert werden. 4.Gletscher die Sonnenstrahlen zu stark absorbieren.

29 1....durch das Ozonloch mehr Strahlen reinkommen. 2....dank Urwaldabholzung mehr CO2 in die Atmosphäre gelangt. 3.Sonnenstrahlen vom Weltraum reflektiert werden. 4.Gletscher die Sonnenstrahlen zu stark absorbieren.

30 Welche Massnahme hilft gegen die Klimaerwärmung? 1.Tropenholz vermeiden 2.Mit Elektroofen statt Holz heizen 3.Bei Gletschertouren keine Abfälle hinterlassen. 4.Wasser aus beim Zähneputzen. 5.Lokale Produkte bevorzugen.

31 2. 1 und 5, evtl. 4 (wenn Warmwasser!)

32 Wie heissen die 4 klassischen Interventionsmöglichkeiten in der Ökologie, in der Politik aber auch zu Hause?

33 1.Appell 2.Anreiz 3.Verbot 4.Technik

34 Ordnen Sie Buchstaben zu Zahlen. Welches Wort entsteht? 1.Appell 2.Anreiz 3.Verbot 4.Technik a)Das erste 1-Liter- Auto ist der Presse vorgeführt worden m) Ein Inserat wirbt für AAA-Kühlschrank p) Stand-by ist per Gesetz nicht mehr erlaubt i) Emissionsarme Autos bezahlen weniger Steuern

35 mipa

36 Welche Partei ist eher für... 1.Anreize statt Appelle. Welche eher für 2. Technik statt Verbote

37 1.SP 2.SVP

38 Welche Vor- und Nachteile treffen auf die Interventionsmöglichkeit „Anreiz“ an? A) Man kann tun, was man will, es passiert nichts. B) Man kann tun, was man will, solange einem niemand erwischt. C) Man kann tun, was man will, man kann gar nichts falsch machen. D) Man kann tun, was man will, aber wenn man das Richtige tut, wird man belohnt

39 A)Man kann tun was man will, es passiert nichts. B) Man kann tun was man will, solange einem niemand erwischt. C) Man kann tun, was man will, man kann gar nichts falsch machen. D) Man kann tun, was man will, aber wenn man das Richtige tut, wird man belohnt

40 Folgende Umweltschutzprobleme sind heute in der Schweiz wieder auf gutem Weg. Leider sind die Namen etwas durcheinander. Welches Problem ist richtig benannt ? 1.Bitterer Regen 2. Ozonriss 3. Recycling 4. Katalisator

41 1. Bitterer (saurer) Regen 2. Ozonriss (-loch) 3. Recycling 4. Katali (y)sator

42 Das Verursacherprinzip... 1.Geht davon aus, dass wer etwas verursacht, es auch wieder gut machen soll (z.B. Luftverschmutzung). 2.Dass Verursacher prinzipiell von Folgekosten ausgeschlossen werden (z.B. Klimaschutz). 3.Dass Verursacher aus Prinzip den meisten Gewinn machen.

43 1.Geht davon aus, dass wer etwas verursacht, es auch wieder gut machen soll (z.B. Luftverschmutzung).

44 Zu welcher Aufgabe passt das Kreisdiagramm am besten? 1.CO2-Ausstoss dreier Länder als Beispiel 2.Footprint einzelner Länder im Vergleich 3.CO2-Ausstoss der Schweiz im Laufe der letzten Jahre 4.CO2-Ausstoss der Schweiz auf die 6 grössten Verursacherguppen aufgeteilt.

45 1.CO2-Ausstoss dreier Länder als Beispiel 2.Footprint einzelner Länder im Vergleich 3.CO2-Ausstoss der Schweiz im Laufe der letzten Jahre 4.CO2-Ausstoss der Schweiz auf die 6 grössten Verursacherguppen aufgeteilt.

46 Welcher Satz ist falsch: 1. Die Schweiz vertumblert jedes Jahr so viel Strom wie die Stadt Basel braucht. 2. Je grösser der ökologische Fussabdruck desto besser. 3. Der WWF ist eine staatliche Umweltschutzorganisation

47 Alle 3 1. Die Schweiz vertumblert jedes Jahr so viel Strom wie Winterthur und Basel zusammen. 2. Je grösser/kleiner der ökologische Fussabdruck desto besser. 3. Der WWF ist eine staatliche/private Umweltschutzorganisation

48 Der ökologische Fussabdruck der Schweiz misst 2,4. Was ist das? 1.dass Bergschuhe dieser Grösse sich am besten bewähren. 2.dass jeder von uns 2,4 Welten braucht zum Leben. 3.dass es so viele Welten bräuchte, wenn alle so leben würden wie wir.

49 1.dass Bergschuhe dieser Grösse sich am besten bewähren. 2.dass jeder von uns 2,4 Welten braucht zum Leben. 3.dass es so viele Welten bräuchte, wenn alle so leben würden wie wir.

50 Die Schweiz ist 2010/2011 in Sachen Kyotoprotokoll... 1.Top, weil sie mit der Einhaltung der CO2-Vorgabe weit über dem europäischen Durchschnitt liegt. 2.Mittelmässig, weil sie die Vorgaben nur dank dem überdurchschnittlichen Engagement privater Firmen wie Coop und Migros überhaupt einhält. 3.Flop, weil sie immer mehr Wasserkraftwerke baut und so den CO2-Ausstoss erhöht.

51 1.Top, weil sie mit der Einhaltung der CO2-Vorgabe weit über dem europäischen Durchschnitt liegt. 2.Mittelmässig, weil sie die Vorgaben nur dank dem überdurchschnittlichen Engagement privater Firmen wie Coop und Migros überhaupt einhält. 3.Flop, weil sie immer mehr Wasserkraftwerke baut und so den CO2-Ausstoss erhöht.


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