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Geschichte. Warum lernen wir Geschichte? Warum ist Geschichte wichtig? Wozu brauchen wir die Geschichte?

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Präsentation zum Thema: "Geschichte. Warum lernen wir Geschichte? Warum ist Geschichte wichtig? Wozu brauchen wir die Geschichte?"—  Präsentation transkript:

1 Geschichte

2 Warum lernen wir Geschichte? Warum ist Geschichte wichtig? Wozu brauchen wir die Geschichte?

3 Warum Geschichte lernen? Wir müssen Geschichte lernen, denn es ist ein Pflichtfach. Wir müssen Geschichte lernen, weil wir Fehler der Vergangenheit vermeiden können.

4 Warum Geschichte lernen? Wir müssen Geschichte lernen, weil wir positive Ergebnisse erfahren und adoptieren können.

5 Die Geschichte beschäftigt sich mit der Vergangenheit, und wir alle haben eine Vergangenheit.

6 Wir als Personen sind das, was wir gestern und vorgestern und seit unserer Geburt gemacht haben.

7 Die menschliche Gesellschaft ist also das, was Menschen vor uns alles gemacht haben. Und das, was wir morgen machen, ist für die nächsten Generationen Vergangenheit.

8 Woher wissen wir aber, was in der Vergangenheit passiert ist?

9 Dazu benutzen wir verschiedene Quellen. Und diese Quellen können sein:

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11 Wir teilen die Geschichte in drei vier Epochen, vier große Abschnitte.

12 Eine Epoche ist ein großer historischer Abschnitt.

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18 Betrachten wir noch einmal das Bild aus der Neuzeit.

19 Was sehen wir hier? Sonne Sterne Mond Universum Baum Hügel Häuser Pflanzen Räder Ein Mensch durchbohrt die Erde. Was sieht er auf der anderen Seite?

20 Der Mensch beobachtet. Der Mensch benutzt seine Vernunft. Alles wird plötzlich klar.

21 Es beginnt ein neues Zeitalter, die Epoche der Klarheit. klar klären aufklären Aufklärung

22 http://wikis.zum.de/zum/Epochen_der_Geschichtehttp://wikis.zum.de/zum/Epochen_der_Geschichte Welche Phänomene gehören zu welcher Epoche?

23 Erklärungen: Punische Kriege: Zwischen Römern und Karthagern (Poeni =Punier) Ottonen: Dynastie der Ottonen 919-1024 Keilschrift: Σφηνοειδής γραφή Weimarer Republik: 1919-1933, Abschnitt der ersten parlamentarischen Demokratie in Deutschland. Hanse: Vereinigung niederdeutscher Kaufleute zum sicheren Transport ihrer Waren.

24 Aufklärung 17.-18. Jahrhundert

25 Merkmale der Aufklärung Vernunft Verständnis der Umwelt Befreiung vom Aberglauben Naturwissenschaften Kampf gegen Vorurteile Kritik an der Kirche

26 Politik Neue Regierungsformen: Mitbestimmung, Gewaltenteilung

27 Die Aufklärung beruht auf dem Rationalismus und dem Empirismus vertreten durch Rene Descartes Francis Bacon

28 ego cogito, ergo sum Ich denke, also bin ich. Renes Descartes, 1596-1650)

29 Berühmte Personen der Aufklärung

30 John Locke – 1632-1704 Recht auf  Leben  Freiheit  Gleichheit  Eigentum Revolution, wenn der Gesellschaftsvertrag verletzt wird.

31 Charles-Louis Montesquieu 1689-1755 Gewaltenteilung Legislative Exekutive Judikative

32 Jean-Jaques Rousseau, 1712-1778 Der Mensch ist von Natur aus gut. Nur in kleinen Gemeinschaften kann er diese Güte entfalten. Durch das Streben (επιδίωξη) nach Privateigentum verliert der Mensch seine Freiheit und seine Autonomie.

33 Voltaire, 1694-1788 Übte scharfe Kritik an der Kirche. Kämpfte für die Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz. Als Staatsform favorisierte er die Monarchie. Der Monarch sollte ein „guter König“ sein. Ein guter König war für ihn Friedrich II (aufgeklärter Monarch

34 Deutsche Vertreter der Aufklärung Immanuel Kant, Philosoph 1724-1804

35 Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724-1804 Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Ausgang = έξοδος selbstverschuldet = αυτοπροκληθείσα

36 Unmündigkeit - ανωριμότητα, εξάρτηση Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Unvermögen = έλλειψη ικανότητας Leitung = καθοδήγηση Verstand = λογική sich bedienen = κάνω χρήση, χρησιμοποιώ

37 Wahlspruch der Aufklärung: Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

38 Gotthold Ephraim Lessing Gotthold Ephraim Lessing, Dichter 1729-1781 Werke Miss Sarah Sampson, bürgerliches Trauerspiel (bisher orientierte sich die Tragödie an den Adel) Nathan der Weise - Drama (die Ringparabel)

39 der junge Schiller, Dichter. 1759-1805 Werke Die Räuber

40 der junge Goethe, Dichter 1749-1832 Werke: Briefroman “Die Leiden des jungen Werther” Gedicht: “Prometheus”

41 Video – Was ist Aufklärung? https://www.youtube.com/watch?v=BFDc5bqR5WA Dazu Arbeitsblatt.


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