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Kampagneplanung und -führung Gut geplant ist halb geschafft?!

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Präsentation zum Thema: "Kampagneplanung und -führung Gut geplant ist halb geschafft?!"—  Präsentation transkript:

1 Kampagneplanung und -führung Gut geplant ist halb geschafft?!

2 Aufgabe und Ziel von Kampagnen Kampagnen sind zentraler Bestandteil von Wahlkämpfen! Vor der Kampagne steht die Strategie! –Strategien sind die Grundlage für die Planung von Kampagnen, aus ihnen resultiert der Kampagneplan

3 Aufgabe und Ziel von Kampagnen Ziel –Mit Bürgern in Kontakt zu treten, um mit Botschaften und deren Meinung und / oder Verhalten zu beeinflussen Bsp. Spendenkampagne, Themenkampagne

4 Aufgabe und Ziel von Kampagnen Kampagne und Wahlverhalten –In Zeiten abnehmender langfristiger Parteibindungen und sinkender Wahlbeteiligung werden Kampagnen für den Wahlerfolg zunehmend wichtiger!

5 Kampagneplanung Es gibt unterschiedliche Kampagneebenen –Leitkampagne –Positionierungskampagne –Themenkampagne –Personenkampagne –Imagekampagne –Zielgruppenkampagne –Werbekampagne

6 Kampagneplanung –Es gibt unterschiedliche Kampagneebenen Kampagne in den Massenmedien Mobilisierungskampagne Announcement-Kampagne Spendenkampagne Verbindungskampagne Multiplikatorenkampagne Direct-campaigning Online-campaigning Wählerinitiativen

7 Leitkampagne Klammer des Wahlkampfes Optimal ist eine zentrale Botschaft Bsp.: „Innovation und Gerechtigkeit“

8 Themenkampagne Ohne Themen ist kein Blumentopf zu gewinnen Demoskopie spielt eine wichtige Rolle Kompetenz lässt sich nicht in drei Tagen aufbauen

9 Personenkampagne Personen müssen zu Themen passen Personen müssen sich professionell präsentieren (Coach)

10 Imagekampagne Eng mit der Personenkampagne verbunden Das Image betrifft immer auch die moralische Integrität der Politiker

11 Zielgruppenkampagne Themen und Ansprache müssen zur Zielgruppe passen –Unternehmer –Arbeitnehmer –Landwirte –Familien –Etc.

12 Werbekampagne

13 Kampagne in den Medien Sie ist sehr wichtig, da Sie nicht immer als Wahlkampf wahrgenommen wird! Es gilt Anlässe zu schaffen!

14 Glaubwürdigkeit der Medien Quelle: BDZV

15 Announcement-Kampagne Die Partei / Person muss Zuversicht ausstrahlen –Wir schaffen es! –Wir sind gut aufgestellt! –Wir gewinnen! –Und jetzt geht es richtig los!

16 Spendenkampagne Wahlkämpfe kosten Geld – viel Geld! Verbinden mit politischen Botschaften!

17 Multiplikatorenkampagne Wahlen werden im vorpolitischen Raum gewonnen! Multiplikatoren sind wichtig!

18 Direkte Wähleransprache Ansprache einzelner Wählergruppen –Telefonmarketing –Hausbesuche –Direkt-Mailing

19 Online-Campaigning Das Internet gewinnt an Einfluss Informationsquelle zahlreicher Wählerinnen und Wähler Gestaltung ist wichtig

20 Kampagnen durch Wählerinitiativen „Prominente“ rufen zur Wahl auf –Zeitungsanzeigen –Internet –Veranstaltungen für den Kandidaten –Etc.

21 Wir ziehen an einem Strang! Wahlkampfmanagement

22 „Die Kunst des Wahlkampfes besteht in der inhaltlichen Koordination von Politik und Werbung durch eine gute Organisation“ Werner Wolf

23 Phasen des Wahlkampfes Vorbereitungsphase Vorwahlkampfzeit Schlussphase

24 Vorbereitungszeit Verbindliche Jahresplanung –Einbetten organisatorischer Aufgaben in die Wahlkampfplanung Z.B. Parteitag Inhaltliche Stoßrichtungen Etc. –Herausbilden des Images Beispiel: Aktion 18%

25 Vorwahlkampfzeit Konkretisierung der Planung –Politische, organisatorische und werbliche Termine, Aktionen und Arbeiten bis zum Wahltermin werden abgestimmt. Einsatzpläne Rednereinsatz Planung eigener Großveranstaltungen

26 Schlussphase Mobilisierung aller Kräfte innerhalb und außerhalb der Partei –Plakataktionen –Anzeigenkampagnen –Angriffe auf den politischen Gegner

27 Wahlkampfmanagement Veränderte Rahmenbedingungen –Steigende Anzahl Wechselwähler –„kurzfristige Stimmungsschwankungen entscheiden Wahl“ –Wahlkampf wir selbst zum Thema (erstmalig SPD-Kampa 1998)

28 Der Wahlkampfmanager Wahlkampf ist moderne Managementaufgabe –Direkter Zugang zum Kandidaten/Parteiführung –Teilnahme an allen wahlkampfrelevanten Sitzungen –Budgetrecht –Personalhoheit –Kompetenz bei der Festlegung des Zeitplans –Hoheit über Wahlkampfmaßnahmen

29 Wahlkampfgremien „Wahlkampf ist Diktatur auf Zeit“ –Faktische Entmachtung der Parteigremien –„Planungsgruppen “ werden wichtiger (externer Sachverstand) Politische Wahlkampfleitung Technische Wahlkampfleitung

30 Externe Akteure Wahlkampfmanager kann nicht alles machen! –Externer Sachverstand ist unverzichtbar Werbeagenturen „spin doctor“ Etc.

31 Mobilisierung der Parteimitglieder Mitglieder sind das größte Potenzial –Sie schaffen ein positives oder negatives Meinungsklima –Mitglieder müssen frühzeitig eingebunden werden Information Motivation Identifikation


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