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S TARKE E LTERN – STARKE KINDER Stärke statt Macht- Das Konzept der neuen Autorität Ein Vortrag von Dr. Philip Streit Klinischer und Gesundheitspsychologe,

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Präsentation zum Thema: "S TARKE E LTERN – STARKE KINDER Stärke statt Macht- Das Konzept der neuen Autorität Ein Vortrag von Dr. Philip Streit Klinischer und Gesundheitspsychologe,"—  Präsentation transkript:

1 S TARKE E LTERN – STARKE KINDER Stärke statt Macht- Das Konzept der neuen Autorität Ein Vortrag von Dr. Philip Streit Klinischer und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut, NLP Master Practitioner, Supervisor, Lebens- und Sozialberater

2 Outline  Erziehungsherausforderungen  Erziehungsdilemmas  Neue Autorität  Tipps

3 Erziehung heute: Die Herausforderungen  Alles nur keine Zeit  Hedonistische Gesellschaft  Leistungsdruck  Rückgang der Solidarität  Erziehungsinstitutionen unter Druck  Entfremdung durch Technisierung  Neue Feindseligkeit

4 Erziehung im Dilemma  Das Aus der Alten Autorität  Das Scheitern von Laissez Faire Die Folgen  Nichterziehen  Autoritäre Kraftakte  Helcoptering  Overprotecting  Verlust elterlicher Präsenz, Teufelskreise

5 Was Kinder schlimm macht Kind/Jugendlicher Umfeld KONFLIKT Handeln Vh. wird als unangemessen „gelabelt“ inkompletter Lösungsversuch Zuschreibungsprozesse Self- Fulfilling Prophecy Etikettierung des Kindes/Jugendl. Eskalation Aggression/Gewalt als eingeschliffenes Verhaltensmuster FOLGEN Dilemma des Kindes/Jugendlichen Dilemma und Ohnmacht der Eltern/Lehrer/Therapeuten Ohnmacht verstärkende Faktoren:  Schuldzuschreibungen  Herumdoktern  Entwertung Ohnmacht verstärkende Faktoren:  Schuldzuschreibungen  Herumdoktern  Entwertung

6 Störung aus systemisch-lösungsorientierter Sicht Genese und Dillemmatas im Überblick 1.Schwieriges Verhalten/Störung ist ein unvollkommener, unangemessener Konfliktlösungsversuch zur Befriedigung tiefgreifender emotionaler Bedürfnisse 2.Und immer Ergebnis eines sozialen Zuschreibungsprozesses 3.Etikettierungen als auffällig/ „schwierig“ konnen bself-fullfilling-prophecy Phänomene und eskalierende Teufelskreise bedingen 4.Das existenzielle Dilemma des Kindes entsteht 5.Gefolgt von der Ohnmacht der „Braven“ 6.„Herumdoktern verstärkt 7.„Das Watzlawickdilemma“

7 Was ist Neue Autorität?? „Ein Potentialentfaltungsansatz, der Eltern und deren Unterstützerinnen hilft zu ihrer Stärke zu finden - aufzublühen.“ „Neue Autorität hilft zu realisieren, eigene Stärke und Verbindlichkeit zu zeigen, die unabhängig von Veränderungen anderer ist. Wachsame Sorge statt Druck und Kontrolle

8 Stärke statt Macht 5 Grundlagen der Neuen Autorität (1)Wertschätzende Begegnung (2)Präsenz (3)Wachsame Sorge (4)Stärke statt Macht (5)Unterstützung und Zivilcourage

9 1. Grundlage: Wertschätzende Begegnung Suchen der positiven Beziehung Bestärken anstatt abwerten Aussteigen aus dem Teufelskreis ewigen Jammerns, Ermahnens, Belehrens, Drohens, Nörgelns, Schimpfens, etc. durch Bemerken von Positivem und Handeln in diese Richtung Braucht Wertschätzung der eigenen Stärke und Wirksamkeit, der eigenen Person

10 2. Grundlage: Präsenz  ist die unverrückbare Einstellung und feste Zuversicht der Eltern und LehrerInnen, für das Kind da sein und als Eltern/ LehrereInnen etwas bewirken zu können  ist Glauben an die eigene Stärke  ist Zuversicht und Souveränität im Umgang mit schwierigen Situationen  ist die wertschätzende Begegnung bei klarem Rahmen  wartet nicht zu oder schaut weg, sondern sucht die konstruktive Auseinandersetzung  ist Organisieren von Unterstützung WIR statt ICH  gibt Gewalt keine Chance durch gewaltlosen Widerstand und Deeskalation

11 3. Grundlage: Wachsame Sorge (Ankerfunktion)  „Den Finger am Puls haben“ Notsignale erkennen  Aktiv, wachsam, offen sein, nicht spionieren  Auch wenn es gut läuft 3 Stufen der wachsamen Sorge: 1.Aufmerksamkeit  offenes Gespräch 2.Unterstützung  fokussierte Gespräche 3.Schutz  Einseitige Schritte, Gewaltloser Widerstand Wachsame Sorge ist Präsenz im Kopf des Kindes

12 4. Grundlage: Stärke statt Macht Nähe statt Distanz Selbstkontrolle (ermöglichen) Beharrlich und geduldig Rat und Hilfe suchen – Lösung aus der „Isolation“ Mann/Frau darf Fehler machen und diese zugeben Entsteht durch wertschätzende Begegnung, Präsenz und Wachsame Sorge

13 5. Grundlage: Organisieren von Unterstützung als Grundlage von Zivilcourage und „Neuem Heldentum“ Neues Heldentum ist das Antidot gegen „Gewalt“ (Zimbardo) „Gewalt“,etwa Mobbing darf nicht tabuisiert werden Es braucht unser couragiertes Eingreifen und die entschiedene Auseinandersetzung/Botschaft Gegenseitige Unterstützung ermöglicht Courage zum Eingreifen Ein „Strudelwurm“ und die Positive Psychologie helfen „Der Mut entsteht nicht in der Seele des Einzelnen sondern im Zusammenschluss der Gruppenmitglieder“ (Haim Omer)

14 Alte vs. Neue Autorität Furcht & DistanzPräsenz/Beziehung KontrolleSelbstkontrolle HierarchieNetzwerk („Wir“) StrafenEskalationsvorbeugung Immunität vor KritikTransparenz DringlichkeitBeharrlichkeit

15 Neue Autorität als Gewaltloser Widerstand  Erhält und vertieft wertschätzende Beziehung zu Kind  Benennt und wendet sich gegen Verhalten, daß Sorge macht  Ankündigung als Manifest und Mittel zur Stärkung elterlicher Entschlossenheit  Sit-in, SMS als Möglichkeit zur Stärkung konstruktiver Auseinandersetzungsfähigkeit  Einseitige Maßnahmen als Unterstützung im Rahmen elterlicher Pflichterfüllung Widerstand

16 WERTSCHÄTZUNG NEUE AUTORITÄT

17 1. S ÄULE : P RÄSENZ  Klare Entscheidung anwesend zu sein und die Bereitschaft, gewaltlosen Widerstand gegen bestimmtes Verhalten zu leisten  Bipolar: Präsenz in meiner Rolle und als individuelle Person  Zentrale Botschaft:  Ich bin da!  Ich bin dein … und bleibe es!  Ich werde nicht nachgeben!  Ich kämpfe um dich, nicht gegen dich!

18 4 Formen der Präsenz  Körperliche Präsenz  Emotional-moralische Präsenz  Präsenz im Verhalten  Zwischenmenschliche Präsenz  Ergänzen und stärken sich gegenseitig

19 2. S ÄULE : D EESKALATION Definition Deskalation im Sinne der NA Deeskalation ist mehr als ein Methodeninstrumentarium zur Vermeidung von „Wutausbrüchen“. Deeskalation beschreibt eine grundsätzlich wohlwollende Werthaltung gegenüber anderen und darauf aufbauend den Einsatz von Strategien um Eskalationen entgegenzuwirken. Deeskalation ist wesentlicher Bestandteil des Widerstandskampfes gegen Gewalt und trägt zur Stärkung des gewaltfreien Lagers bei. Sinngemäß nach Haim Omer 2010

20 2. S ÄULE : D EESKALATION Haltung: Ich kann dich nicht verändern/kontrollieren Ich will & kann dich nicht besiegen! Aber ich/wir werden etwas verändern (Selbstkontrolle) Wir tun das, weil es unsere Pflicht ist! Wir haben keine Wahl!

21 Deeskalation - Haltung Ich lasse mich nicht hineinziehen (Selbstverankerung) Ich schmiede das Eisen, wenn es kalt ist! Ich darf Fehler machen – Korrektur später möglich! Ich muss nur beharren, muss das Kind nicht besiegen

22 4 Elemente deeskalierender Kommunikation Wertschätzende Kommunikation Achtsamkeit Verzögerte Reaktion Eindeutige Botschaft durch Wir-Kommunikation

23 3. Säule: Unterstützungssysteme Neue Autorität entsteht aus Netzwerken durch: Aufbrechen der Geheimhaltung „Wir“-Haltung, „Wir“-Sprache Moralische Unterstützung (Entwicklung gemeinsamer Stärke möglich) Wenn SchülerInnen wissen, dass Sie UnterstützerInnen haben, ist eine Verringerung des auffälligen Verhaltens sehr wahrscheinlich!

24 Mögliche UnterstützerInnen Eltern / LehrerInnen untereinander Eltern – LehrerInnen Eltern / LehrerInnen – andere Institutionen Eltern / LehrerInnen – SchülerInnen UnterstützerInnen mit guter Beziehung zur SchülerIn haben große Wirkung!

25 Funktionen von UnterstützerInnen Schutzfunktion Vermittler-/Mediatorfunktion Beaufsichtigungsfunktion Begleitfunktion Zeugenfunktion

26 Die UnterstützerInnenkonferenz- Vorbereitung Kontaktaufnahme mit möglichen/geeigneten Helfern Kurze Problemschilderung & Art der Vorgehensweise Besondere Eigenschaften des Adressaten nennen (Begründung der Eignung) Hinweis auf Bedenkzeit  Freiwilligkeit Überlegen, wer welche Rolle übernehmen kann Versorgerfunktion, Mediaterfunktion, Zeugenfunktion, Supervisorenfunktion, Schützer, … UnterstützerInnenkonferenz an der Schule einberufen (SchülerIn weiß davon!)

27 UnterstützerInnenkonferenz- Hindernisse Eltern/Angehörige sind beschämt/zu stolz Eltern haben Sorgen, dass die Unterstützer „bessere Eltern“ spielen könnten Eltern fürchten die Stigmatisierung ihres Kindes LehrerInnen befürchten eine Eskalation des kindlichen Verhaltens LehrerInnen wollen sich nicht zu sehr einmischen Es gibt niemanden, den man mit einbeziehen kann

28 UnterstützerInnenkonferenz- Ablauf Externe Moderation Hintergrund und Nutzen der Aktivierung von UnterstützerInnen erklären Fragen klären „Rollen“ vorschlagen und verteilen Auf Wertschätzung und wohlwollende Atmosphäre achten Unterstützer vernetzen

29 4. Säule Interventionen Überblick Sich nicht hineinziehen lassen (Deeskalation) Aufschub: Das Eisen schmieden, wenn es kalt ist! Ankündigung (schriftlich) Dienstleistungsverweigerung Telefonrunde UnterstützerInnenkreis Sit-In

30 Überblick Interventionen Nachgehen und Aufsuchen Öffentlichkeit herstellen Verlängerter Sitzstreik Wiedergutmachung Parallel: Gesten/Handlungen der Wertschätzung und der Versöhnung Beziehung aktiv gestalten

31 Ankündigung – Hintergrund Symbolisiert Wendepunkt für die ganze Familie/Schule Es geht um Verhaltensweisen, die man so nicht mehr länger akzeptieren kann (Widerstand!) Fokussierung auf 1–2 Verhaltensweisen „Objektive Beschreibung“ Zusammenarbeit der Eltern (Verwandte, Freunde) und LehrereInnen Dem Kind die Absicht, gewaltlosen Widrstand zu leisten, auf klare Weise mitteilen Hinweis auf Einbezug der Öffentlichkeit und Bitten um Hilfe

32 Ankündigung – Beispielbrief Liebe(r) XY! Wir sind deine LehrerInnen. Wir schätzen dich als Mitglied unserer Schule. Uns macht jedoch Sorgen, dass du die Schule schwänzt und oft aggressiv gegenüber MitschülerInnen und LehrerInnen bist. Wir haben beschlossen, dagegen Widerstand zu leisten. Wir werden uns deinem Verhalten widersetzen und uns Hilfe holen, damit wir unseren Job gut machen werden. Deine LehrerInnen

33 5. Säule: Versöhnungsgesten sind das Tor zur Beziehung Respekt und Wertschätzung ausdrücken (schriftlich, mündlich), Falle „Paradoxes Loben“ Das Positive Heft Five Magic Minutes Zuwendungen (z.B. Lieblingsessen) Kind entscheidet, ob es sie annehmen will Gemeinsame Aktivitäten durchführen Bedauern über eigene unangemessene Reaktionen ausdrücken Auf Zurückweisung vorbereitet sein – Gesten wirken trotzdem

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35 6. S ÄULE : W IEDERGUTMACHUNG „Wo Schaden ist, muss es Entschädigung geben!“ Wiedergutmachung ist „gemeinsamer Prozess“ Bestrafung ist ein „einsamer Prozess“ Hilfe beim Finden und Ausführen von Wiedergutmachungen Ehrgefühl und Würde berücksichtigen Du musst nicht sofort entscheiden Wir machen gerne Vorschläge und wir helfen Evtl. Unterstützer anbieten Evtl. einseitig entschädigen (Eltern) Transparenz

36 7. Säule: Die Öffentlichkeit ist der Feind des Symptoms Transparenz der Haltung der Eltern hinsichtlich: „Wir“- Haltung, Gewaltfreiheit, Regeln usw.  Berechenbarkeit Umfeld über Maßnahmen informieren  Beharrlichkeit Veröffentlichung aller Vorfälle (ohne Namen), Hinweis öffentlich gegen Gewalt vorzugehen, Behandlung Anonymisierte Veröffentlichung von Maßnahmen gegen problematisches Verhalten  Sicherheit, Vertrauen Veröffentlichung auf Homepage, Schwarzem Brett, Schulzeitung, durch Schulkonferenzen etc…

37 Effekte der Transparenz Zeigt, dass Schule konstruktiven Kampf gegen Gewalt führen will Prävention Erhöhte Bereitschaft von SchülerInnen Vorfälle zu melden Drohungen an die Öffentlichkeit gehen zu wollen nicht möglich Glaubwürdigkeit wird gestärkt Zustimmung/Mithilfe, moralische Unterstützung

38 Ein 9 Stufen Programm zur persönlichen Stärkung (nach Renate Frank) Innehalten - Positive Bilanz Ziehen - Ziele Lerne Deine Stärken kennen Erzähle deine Erfolgsstory Dankbarkeit strahlt zurück Aller Guten Dinge sind drei Realisiere Deine größte Stärke Drei innere BegleiterInnen Vergeben befreit Die Freuden des Lebens genießen Aktiv-konstruktiv kommunizieren Positive Visionen für die eigene Zukunft (Traumjob)

39 NA – Kompakt nach Philip Streit Schwieriges Ereignis Reaktion verzögern, deeskalieren Klare Botschaft: „Dein Verhalten ist nicht in Ordnung. Ich werde Dir meine Reaktion darauf mitteilen. Unterstützung organisieren, WIR Position erarbeiten Ankündigung, evtl. mit einseitiger Maßnahme wachsamer Sorge: Begleitung, Beobachtung, Rundgang, Begleitblatt, Wiedergutmachung etc. Konsequentes Umsetzen der Ankündigung Öffentlichkeit Gesten der Versöhnung Allfälliges Sit In und weitere Interventionen (Telefonrunde, Streichen vom Gewohnheiten, Aufsuchen…) Positive Maßnahmen für sich selbst

40 Verzögerte Reaktion- Deeskalation bei Fallübernahe Präsenz herstellen Vorrang für Beziehungsaufbau Netzwerk der Hilfe etablieren Angemessen Widerstand leisten Wiedergutmachung Neue Autorität So geht´s

41 12 Tipps für Eltern  Seien Sie achtsam, aufmerksam und wohlwollend mit sich selbst  Erleben Sie positive Gefühle im Verhältnis 3:1. Achten Sie auf Ihren Gefühlshaushalt  Entdecken Sie Ihre Stärken  Kommunizieren Sie deeskalierend, aktiv konstruktiv, wenn es nötig ist  Machen Sie die Erziehung (Pubertät) Ihres Kindes zum positiven Projekt das etwas größer ist als sie selbst  Freuen Sie sich an kleinen Erfolgen  Geben Sie nie die Beziehung zu ihrem Kind auf. Senden Sie daily hug of love  Entdecken Sie die Stärken und Eigenschaften Ihres Kindes und gehen mit diesen  Unterstützen Sie ihn seine Skills und Fähigkeiten zu entwickeln  Seien Sie klar, deutlich und entschlossen, wenn Ihr Teenager jenseits der roten Linie ist. Leisten Sie Widerstand  Muten Sie Verantwortung zu und machen Sie Verantwortungsübernahme möglich wo immer es möglich ist  Suchen Sie Verbindungen auch außerhalb der Familie

42 Literaturverzeichnis Fredrickson, B. (2013). Die Macht der Liebe. Frankfurt: Campus Verlag Grabbe, M. (2009). Es gibt keinen Weg zu einer guten Beziehung. Die Beziehung ist der Weg. Bündnisrethorik. Familiendynamik 34 (3) 266-274. Lyubomirsky, S. (2008). Glücklich sein: Warum Sie es in der Hand haben, zufrieden zu leben. Frankfurt: Campus Verlag. Omer, H. & von Schlippe, A. (2004). Autorität durch Beziehung. Die Praxis des gewaltlosen Widerstands in der Erziehung. Göttingen: Vandenhoeck + Ruprecht. Omer, H. & von Schlippe, A. (2010). Stärke statt Macht : Neue Autorität in Familie, Schule und Gemeinde. Göttingen: Vandenhoeck + Ruprecht. Omer, H. & Lebowitz, E. (2012). Ängstliche Kinder unterstützen. Die elterliche Ankerfunktion. Göttingen: Vandenhoeck + Ruprecht. Omer, H. (2015). Wachsame Sorge. Wie Eltern ihren kindern ein guter Anker sind. Göttingen: Vandenhoek+Ruprecht. Seligman, M. (2010). Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben. Köln-Mülheim: Bastei Verlag. Seligman, M. (2012). Flourish. Wie Menschen aufblühen. Die Positive Psychologie des gelingenden Lebens. München: Kösel-Verlag. Siegel, D. & Bryson, T. (2013). Achtsame Kommunikation mit Kindern. Freiburg: Arbor Steiner, T., Kim Berg, I. (2009). Lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag. Streit, P. (2010). Jugendkult Gewalt. Was unsere Kinder aggressiv macht. Wien: Ueberreuter. Streit, P. & Brunner-Hantsch, M. (2011). Das 5x5 der Elternschule – Handlungsratgeber. Graz: Verlag für Kind, Jugend und Familie Streit, P. (2014). Wilde Jahre - Gelassen durch die Pubertät. Freiburg: Kreuz Verlag (in Vorbereitung)

43 Literaturverzeichnis  Grabbe, M. (2009). Es gibt keinen Weg zu einer guten Beziehung. Die Beziehung ist der Weg. Bündnisrethorik. Familiendynamik 34 (3) 266-274.  Lyubomirsky, S. (2008). Glücklich sein: Warum Sie es in der Hand haben, zufrieden zu leben. Frankfurt: Campus Verlag.  Omer, H. & von Schlippe, A. (2004). Autorität durch Beziehung. Die Praxis des gewaltlosen Widerstands in der Erziehung. Göttingen: Vandenhoeck + Ruprecht.  Omer, H. & von Schlippe, A. (2010). Stärke statt Macht : Neue Autorität in Familie, Schule und Gemeinde. Göttingen: Vandenhoeck + Ruprecht.  Seligman, M. (2010). Der Glücks-Faktor: Warum Optimisten länger leben. Köln-Mülheim: Bastei Verlag.  Steiner, T., Kim Berg, I. (2009). Lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern. Heidelberg: Carl-Auer- Systeme Verlag.  Streit, P. (2010). Jugendkult Gewalt – Was unsere Kinder aggressiv macht. Wien: Carl Ueberreuter Verlag.  Streit P. (2104). Wilde Jahre. Gelassen und positiv durch die Pubertät. Freibrug: Kreuz  Links:  www.ikjf.at www.ikjf.at  www.akjf.at www.akjf.at  http://www.nvrpsy.com http://www.nvrpsy.com  http://www.nani.com http://www.nani.com  Kontakt: Dr. Philip Streit, Walter-Goldschmidt-Gasse 25, 8042 Graz, Tel: 0699/10142463

44 Die Bücher

45 Kontakt DR. PHILIP STREIT Institut für Kind, Jugend und Familie Lagergasse 98 8020 Graz Tel.: 0316/774344 Fax: 0316/763919 dpst@ikjf.at Links: www.akjf.at www.ikjf.at www.jugendkultgewalt.at www.seligmaneurope.com Institut für Positive Psychologie und Mental Coaching Walter-Goldschmidt-Gasse 25 8042 Graz Tel.: 0699/10142463 ippm@ippm.at ippm@ippm.at

46 Präsenz „Wir sind da und bereit zur konstruktiven Auseinandersetzung“

47 Deeskalation „ Erfolgreiche Kommunikation ist wenn alle erhobenen Hauptes das Gespräch verlassen“

48 Unterstützung „Der Mut entsteht nicht in der Seele des einzelnen, sondern im Zusammenschluss der Gruppenmitglieder“

49 Gewaltloser Widerstand „Wir wehren uns nicht um dich zu demütigen, sondern das ist unsere Pflicht“

50 Beziehungsgesten „Die positive Beziehung zu dir wird immer bleiben“

51 Wiedergutmachung „Mach etwas für die Gemeinschaft um den entstandenen Schaden wiedergut zu machen. Wir unterstützen dich dabei“

52 Transparenz „Die Öffentlichkeit ist der Feind des Symptoms“


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