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GESUNDES BETRIEBSKLIMA ERFOLGREICHE UNTERNEHMEN PRÄVENTION BEI PSYCHISCHEN BELASTUNGEN AM ARBEITSPLATZ DURCH MOBBING Dir. CHRISTINE GUBITZER Vors. Stellvertreterin.

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1 GESUNDES BETRIEBSKLIMA ERFOLGREICHE UNTERNEHMEN PRÄVENTION BEI PSYCHISCHEN BELASTUNGEN AM ARBEITSPLATZ DURCH MOBBING Dir. CHRISTINE GUBITZER Vors. Stellvertreterin Gewerkschaft Öffentlicher Dienst Beraterin für Konflikt- und Mobbingbetroffene

2 Christine Gubitzer, GÖD2 GUTES BETRIEBSKLIMA -BESTE ERFOLGE  Erfolgreiche Betriebe beschäftigen leistungsfreudige, kreative Mitarbeiter  Zufriedenheit am Arbeitsplatz hält Menschen gesund und leistungsfähig bis ins hohe Alter  demokratische Strukturen erhöhen die Bereitschaft für Verantwortung und Solidarität  Toleranz und Verständnis für einander sind Grundlagen friedlichen Zusammenarbeitens

3 Christine Gubitzer, GÖD3 Definition von Mobbing nach Leymann  "Mobbing" – Kunstwort, abgeleitet aus dem Englischen von „to mob – anpöbeln; mob law - Lynchjustiz" -  bezeichnet konfliktbelastete Kommunikation am Arbeitsplatz  unter Kollegen oder Vorgesetzten und Mitarbeiter,  wobei jemand systematisch oft und während längerer Zeit,  mit dem Ziel oder Effekt des Vertreibens aus dem Arbeitsverhältnis oder vom Arbeitsplatz  direkt oder indirekt angegriffen wird  und was als Diskriminierung empfunden wird

4 Christine Gubitzer, GÖD4 Definition von Mobbing nach Berndt Zuschlag  „Der Begriff ‚Mobbing‘ beschreibt schikanöses Handeln einer oder mehrerer Personen, das gegen eine Einzelperson oder eine Personengruppe gerichtet ist.  Die schikanösen Handlungen werden meistens über einen längeren Zeitraum hin wiederholt.  Sie implizieren grundsätzlich die Täter-Absicht, das (die) Opfer bzw. sein (ihr) Ansehen zu schädigen und gegebenenfalls aus seiner (ihrer) Position zu vertreiben.  Aber auch ohne Schikane-Absicht des Täters können dessen ‚normale‘ Handlungen von sensiblen Personen mißverstanden und als Mobbing empfunden werden.“

5 Christine Gubitzer, GÖD5 Ursachen für Konflikte in Gruppen Zielkonflikte Entwicklungskonflikte Kompetenzkonflikte Konkurrenz Wertekonflikte Stellvertreterkonflikte Leitungskonflikte

6 Christine Gubitzer, GÖD6 Ziele eines guten Managements  Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen beste Leistungen  Mobbing nicht zulassen  Konflikte rasch lösen  Klare Arbeits- und Entscheidungsstrukturen  Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Entscheidungen  Beratungsstelle für Krisenfälle

7 Christine Gubitzer, GÖD7 Zur Typologie des Führens (nach Mc. Gregor) AUTORITÄR Straffe Führung baut auf Kontrolle und Bewertung Traut anderen nur wenig zu Trifft Entscheidungen und setzt sie durch Wenig Mitsprache der Gruppe Hält alle Fäden straff in der Hand Achtet auf Hierarchie Theorie X KOOPERATIV Demokratische Führung baut auf Selbständigkeit und Selbstverantwortung jedes Einzelnen Verteilt Aufgaben Entscheidungsfindung in der Gruppe Behält die Übersicht Gleichheitsprinzip Theorie Y

8 Christine Gubitzer, GÖD8 Krisenmanagement sorgt für:  Aufklärung über die Gefahren von lang andauernden Konfliktsituationen  Rasche Lösungen von Konflikten  Schulung zur Konfliktbewältigung  Beratung in Konfliktsituationen  Vorbeugung gegen Mobbing und Maßnahmen zur Konfliktbereinigung

9 Christine Gubitzer, GÖD9 Ziele des Krisenmanagements MOBBING PRÄVENTIV VERMEIDEN  Aufklärung über Mobbinghandlungen und was sie bewirken  Leitbild als Motivationshilfe  Vereinbarung gegen Mobbing treffen MOBBINGKONFLIKTE ERFOLGREICH LÖSEN  Konfliktursachen herausfinden  Streitkultur entwickeln  Konflikt in niederlagenloser Gesprächsführung zu lösen versuchen

10 Christine Gubitzer, GÖD10 7 REGELN ZUR KONFÖLIKTLÖSUNG  Eigenes Selbstbewusstsein stärken  Eigenes Verhalten überdenken  Eigene Gefühle erkennen, aber nicht bewerten  Spannungen ertragen lernen  Situationen wahrnehmen, nicht werten und deuten  Mitmenschen und ihre Bedürfnisse positiv sehen  positive Gesprächsführung im Streitgespräch pflegen

11 Christine Gubitzer, GÖD11 Prävention gegen Mobbing  Aufklärung über Mobbing und seine Folgen  Maßnahmen für Verbesserung des Betriebsklimas  Konflikte nicht anstehen lassen, rasch lösen  Toleranz und Solidarität als Leitmotiv  Management trägt die Verantwortung  Betriebsvereinbarung für fairen Umgang miteinander treffen

12 Christine Gubitzer, GÖD12 ALLE TRAGEN VERANTWORTUNG  Jeder ist für das Betriebsklima mitverantwortlich  Üben wir uns täglich neu in Toleranz  Wir müssen lernen, jedem seine Weltsicht zu lassen  Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu  Jeder kann nur einen Menschen wirklich ändern: SICH SELBST


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