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Gemeinsame Veranstaltung von Ovid Technologies und der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Termin: 03.Mai 2005 Ort: Multimediaraum 07 im URZ zu.

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1 Gemeinsame Veranstaltung von Ovid Technologies und der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Termin: 03.Mai 2005 Ort: Multimediaraum 07 im URZ zu dem Thema Der Einsatz des Linksolvers in der ThULB – verbesserter Service für den Bibliotheksnutzer

2 Gliederung: Verbesserter Service für den Bibliotheksnutzer Administrative Voraussetzungen

3 In Bibliotheken gibt es vielfältige Informationsangebote für den Nutzer: - Kataloge - Datenbanken mit den verschiedensten Inhalten - Zeitschriftenangebote - eigene digitalisierte Bestände - … vielfältige Publikationsformen, zunehmend elektronische Verfügbarkeit Notwendigkeit - "nebeneinander stehende„ Informations- und Inhaltsangebote miteinander zu verknüpfen - Navigationshilfe für den Nutzer

4 Aufgabenstellung: Über eine Linksoftware soll - ausgehend von einer beliebigen Datenquelle („Source“) - sinnvoll zu einem / mehreren Zielen („Targets“) verlinkt werden. Wesentliche Voraussetzung: Eine indexierte Online-Datenbank mit einer definierten Schnittstelle für den Austausch von Metadaten (OpenURL Standard).

5 Ovid WebofSc MLA GVK+ Volltext via OpenURl Volltext via CrossRef DOI Dokumenten- Lieferdienst OPAC Anfrage weitere Onlinedatenbank Linksoftware Weitere Internet- Ressourcen OpenURL-ÜbertragungOpenURL-Übertragung

6 OpenURL Standardisierte URL für die Übergabe von Metadaten An Linksolver http://linksolver.ovid.com/OpenUrl/LinkSolver?title=Journal+Title&issn=001 7-8470&volume=3&issue=2&date=2004&spage=98&aulast=Miller& atitle=Article+Title&sid=ovid%3Acitationmatcher&x=40&y=12 Von Linksolver http://bmj.com/cgi/content/full/320/7234/541 (British Medical Journal) http://bmj.com/cgi/content/full/320/7234/541 Von Linksolver http://yourOpac.hu/search/issn=0017-8470 http://yourOpac.hu/search/issn=0017-8470

7 DOI - Digital Object Identifier: - von Verlagen für die Identifikation elektronischer Dokumente vergeben - DOI als eindeutiger Schlüssel zu bibliographischen Metadaten und URL elektronischer Dokumente - In einer Datenbank von CrossRef hinterlegt - DOI: 10.1055/s-2005-861196 Endoscopy 2005; 37: 411-414

8 Informationsangebote der ThULB: Kataloge - konventionelle Kataloge - Online-Katalog des lokalen Bibliothekssystems mit Bestellfunktion - GVK+ als gemeinsamer Verbundkatalog mit Fernleihfunktion - OPAC der Zeitschriftendatenbank (ZDB) - Elektronische Zeitschriftenbibliothek Regensburg (EZB)

9 Informationsangebote der ThULB: Fachdatenbanken - unterschiedlichster Anbieter - verschiedener Oberflächen - unterschiedlichster Publikationsformen (CD-ROM lokal und im Netz, Online-Datenbanken)

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11 Informationsangebote der ThULB: Zeitschriften: - Ca. 6200 laufende Print-Abos - Ca. 5000 lizenzierte ZS in elektronischer Form. Konsortial erworbene ZS-Pakete, Einzellizenzierung, mit Datenbanken. Au ß er Volltextjournalen aus Datenbanken Nachweis in OPAC,ZDB,EZB - Ca. 7000 nicht lizenzierte in elektronischer Form, nachgewiesen nur in: EZB, Zugriff nicht gesichert

12 Entscheidung für Ovid Linksolver - Zugriff auf lizenzierte elektronische Volltexte und weitere nutzbare Inhaltsangebote an einer Stelle administrieren und pflegen - Ovid Linksolver arbeitet auf der Grundlage von OpenURL für den Austausch von Metadaten - Vom GBV zum damaligen Zeitpunkt noch kein Angebot für den Einsatz eines Linkresolvers - Bereits Einsatz anderer Produkte von Ovid

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14 - Linksolver enthält bereits eine ganze Reihe vorbereiteter Targets - Targets vom Typ „Electronic Full Text“ sind mit dazugehörigen Publikationen hinterlegt. - Informationen unter: http://www.linksolver.com

15 Aktivierte „Full Text“ Zeitschriften der ThULB mit Lizenz- zeiträumen in Linksolver: - Import von ISSN-Listen für Zeitschriften aus Verlagspaketen u.a. von: ACS, Annual Reviews, Blackwell, Cambridge University Press, Elsevier, de Gruyter, IOP, Karger, KLuwer, Nature, Oxford University Press, Springer, Thieme, Wiley, … - für den geringeren Teil aktivieren einzelner Zeitschriften nach Vorgaben der Zeitschriftenstelle - zum derzeitigen Zeitpunkt noch ein „Rest“ nicht aktivierter Zeitschriften mit Klärungsbedarf durch die Zeischriftenbearbeiter

16 So sah u.a. die Zuarbeit der Zeitschriftenstelle aus:

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18 In welchen Datenbanken ist der Linksolver zur Zeit eingebunden: - EBSCO - GVK+ - MLA (Thomson/Gale) - Medline von Ovid - Datenbanken des K.G. Saur-Verlages IBR u.IBZ (über den GBV) - Pubmed - Scifinder Scholar - Silverplatterdatenbanken u.a. Biological Abstracts, CAB Abstracts, Geobase, Inspec, Psyndex, … - Web of Science

19 Informationen an den Nutzer zur Linksoftware „Linksolver“ In zahlreichen Datenbanken findet der Nutzer in der Präsentation der Suchergebnisse den Button Über diesen Button erhält er weiterführende Links. Aus bibliographischen Datenbanken kann das ein Link sein: - zum Volltext einer Online-Publikation, wenn diese für die ThULB lizenziert ist und das Suchergebnis in dem verfügbaren Zeitraum liegt. - Wenn kein Volltext verfügbar, wahlweise ein Link - zum Online-Katalog der ThULB - zur Elektronischen Zeitschriftenbibliothek Regensburg (EZB) - zu einem Dokumenterlieferdienst (GBV-Verbunddatenbank, Subito) - zur Suche in weiteren Internetressourcen (z.B. Google,..) oder Datenbanken

20 Ein wichtiger Hinweis für die Datenbankrecherche: Viele Datenbanken ( z.B. Web of Science ) bieten eigene Volltextlinks an, die für den Nutzer der ThULB nicht zwingend zum Volltext führen, da die ThULB unter Umständen das Volltextangebot nicht bei diesem Anbieter lizenziert hat.

21 Beispiele für die Anwendung von Linksolver in der ThULB Datenquelle: Das Ergebnis einer Recherche in einer Silverplatter-Datenbank am Beispiel von Inspec

22 Beim Anklicken des Button öffnet sich ein Linksolver-Fenster, das entsprechend der Artikeldaten verschiedene weiterführende Links anbietet.

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26 Beispiele für die Anwendung von Linksolver in der ThULB Datenquelle: Das Ergebnis einer Rechereche in einer bibliographischen, Datenbank am Beispiel von Web of Science

27 „From the Publisher EBSCO“ - KEIN Volltextzugriff für die ThULB!

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29 Diese Fenster öffnet sich, wenn man anklickt. Über den Link unter „Full Text“ wird man zum eigentlichen Volltext weitergeleitet.

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31 Beispiele für die Anwendung von Linksolver in der ThULB Datenquelle: Das Ergebnis einer Rechereche in einer bibliographischen, Datenbank am Beispiel von PubMed

32 In diesem Fall erhält man bei beiden Buttons den Volltext, da der Link zum gleichen Anbieter führt und der Artikel im Lizenzzeitraum liegt.

33 Dieses Fenster öffnet sich, wenn man anklickt. Über den Link unter „Full Text“ wird man zum eigentlichen Volltext weitergeleitet.

34 Keine Zugriff auf den Volltext über Elsevier, da Artikel außerhalb des Lizenzzeitraumes

35 Beim Anklicken des Button öffnet sich ein Linksolver- Fenster, das entsprechend der Artikeldaten verschiedene weiter- führende Links anbietet. Da der Artikel außerhalb des Lizenzzeitraumes liegt, kann man den weiterführenden Link zur EZB wählen, über den man nähere Informationen dazu erhält. Eine andere Möglichkeit ist der Link in den Verbundkatalog GVK+, der nach der Zeitschrift, bzw. wenn möglich, gleich den Artikel sucht.

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37 Das ist ein Beispiel, wo man über das Linksolver-Fenster dem Link zum Aufsatz im GVK+ folgt, und eine Kopienbestellung auslösen kann.

38 Aus einer anderen Datenbankrecherche kommend, kann man hier eine Fernleih-Bestellung auslösen, wie auf den nächsten Folien zu sehen. Da auch im GVK+ der Linksolver eingebunden ist, erscheint der Button auch hier.

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46 Zusätzliches Angebot an den Nutzer: In Linksolver importierte ISSN-Liste mit geringem Anpassungs- aufwand in Scifinder Scholar zur Kennzeichnung gesicherten elektronischen Volltextzugriffes eingepflegt.

47 In SciFinder-Scholar sind aktivierte lizenzierte Journale der ThULB an dem „grünen Häuschen“ erkennbar.

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50 Ende der Präsentation … … Danke für Ihre Aufmerksamkeit!


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